Radler bei Unfall in der Ludwig-Wucherer-Straße verletzt

5 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Eigenartig, eigenartig. Gibts nicht auf der LuWu so gut wie komplett Radwege. Ist dann der PKW auf den Radweg gefahren oder der Radfahrer auf der Straße?

    • Radfahrer sagt:

      Hans, auf der LuWu gibt es keinen Radweg, mehr. Er wurde durch einen Gefährdungs ähm Radschutzstreifen ersetzt. So oder so, er hat beim Überholen schon nicht den Mindestabstand einhalten können.

    • 10010110 sagt:

      Der Radweg (eigentlich „Fahrradschutzstreifen“) ist Teil der Straße – sogar Teil der Fahrbahn.

      • SUV-Fahrer sagt:

        Und trotzdem ist der Streifen mit einer durchgezogenen Linie abgegrenzt und darf von keinem Verkehrsteilnehmer überfahren werden. Ergo… fuhr der Radler bestimmt mit über 30 auf der Autospur.

    • : sagt:

      Die Frage ist doch quatsch! Laut Artikel, „fuhr der PKW-Fahrer an dem Radfahrer vorbei und beachtete danach beim Einordnen nicht den Sicherheitsabstand“. Und das kann man sehr, sehr, sehr oft in der Stadt beobachten. Das Sicherheitsabstände meist von Autofahrenden (z. T. aus Bequemlichkeit) nicht eingehalten und andere Verkehrsteilnehmende dadurch gefährdet werden. Die Strafen sind zu gering und die Kontrolldichte zu niedrig! Auf Deutschlands Straßen herrscht Anarchie! Verkehrswende in D bedeutet, weiße Striche auf Straßen malen und fertig ist ein Fahrradweg. Lächerlich!

  2. Marauder sagt:

    Die Sache mit dem Sicherheitsabstand ist in den vergangenen ein/zwei Jahren deutlich besser geworden, wahrscheinlich auch wegen höherer Strafen und mehr Aufklärung. Die meisten Autofahrer/innen überholen mich mittlerweile mit dem notwenigen Abstand. Was aber auch zu beobachten ist: wenn jemand korrekt wartet, bis überholt werden kann, ist es nicht ungewöhnlich, dass hinter ihm/ihr jemand drängelt und mich dann, sozusagen als Strafe, extra nahe überholt. Wie gesagt: definitiv nicht die Regel, aber auch nicht ganz selten.