Russischer Drohenangriff auf AKW Tschernobyl: Sachsen-Anhalts Energieminister warnt vor Comeback der Atomkraft

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25 Antworten

  1. Merkwürdig sagt:

    Oh, an diesem Beispiel sieht man die Tragweite ideologischer Verbrämtheit und technischer Desinteressiertheit an sicheren Technologien. Auch die Zuordnung stimmt hier wieder nicht und zeigt den Populismus dieses Herrn.

  2. Rettet Deutschland sagt:

    Panikmache in letzter Minute. Russische?? Drohne ? Keine Beweise. Vom Reaktor geht längst keine Strahlengefahr mehr aus. Oder ist dies eine Wahlempfehlung für die Kriegsparteien CDU, SPD, Grüne, Linke? Taurus kommt als Bummerang zurück….

    • Rettet Bildung sagt:

      Weißt du, was eine Halbwertszeit ist?

    • Laberrhabarber sagt:

      Es gibt Beweise und Videos des Einschlags. Soll man die Ihnen zumailen oder warum glauben Sie nicht daran?

      • ganz einfach sagt:

        Es gab vermutlich einen Drohnenangriff. Welches Militär diese losgeschickt hat und ob es ein absichtliches Ziel war, ist ungeklärt.

      • Beweise auf den Tisch sagt:

        Oh ja, Beweise und Videos gab es von den Weißhelmen in Syrien auch in großer Zahl. Den Wahrheitsgehalt muss jeder für sich selbst bestimmen.

    • Jochen sagt:

      Vergebet werter Herr, doch seit Ihr ja alleinig der allwissende und Ihnen allein gebührt die Wahrheit zu wissen. Auch Nur allein Ihnen obliegt die Bewertung von sachlich korrekten Information entsprechender Institutionen.
      Sau dämliches Gerede. Fahr doch hin, sieh es dir an. Beweise sind hinlängst gesichert und Verursacher bekannt. Die Erde geht über deine Wohnungstür hinaus, keine Angst, du fällst nicht herunter.

    • Vom Reaktor geht keine Strahlengefahr aus, weil das Containment drumherum ist, Du Blitzbirne. Und wenn das kaputt geht, geht da durchaus eine Strahlengefahr von aus.

  3. Die Ölv 11 sagt:

    Mir egal woher mein Strom kommt. Hauptsache er ist billig.
    Fertig !

  4. was soll das? sagt:

    „Russischer Drohenangriff auf AKW Tschernobyl“

    Wo genau gibt es dafür Beweise?!

    • : sagt:

      In den Mainstream-Medien wird von einem mutmaßlichen Angriff von Russland geredet! Könnte natürlich auch ein anderes Land gewesen sein, mit dem die Ukraine im Krieg ist! Deine Informationsquellen aus Moskau wissen bestimmt besser Bescheid und denk daran diese „Quellen“ niemals zu hinterfragen!

  5. Detlef sagt:

    Es war ein Fehler die Atomkraftwerke abzuschaffen nur um Atomstrom aus dem Ausland zu beziehen

  6. Bürger für Halle sagt:

    Hier hat Herr Willingmann natürlich Recht. Atomenergie ist nicht umsonst ein Auslaufmodell. Sie ist die teuerste, unsicherste und unflexibelste Art der Stromerzeugung. Wer jetzt immer noch, aus rein ideologischen Gründen auf eine veraltete hochriskante Technologie wie Atomkraft setzt, handelt unverantwortlich und populistisch. Vor allem, weil die Alternativen längst am Markt sind und nur einen Bruchteil der Kosten für die Verbraucher*innen verursachen.

  7. Mmh... sagt:

    Nicht einmal die Lobby / Stromkonzerne wollen die alten Meiler wieder im Betrieb nehmen. Bis ein neues AKW für zig Milliarden gebaut wird, vergehen wahrscheinlich mehr als 15 Jahre. Es ist also alles nur Wahlkampfgetöse und Altherrendenken, wenn man die Atomkraft hierzulande wieder selbst nutzen möchte.

  8. Strahlemann sagt:

    Ach ja, funktioniert in immer mehr Ländern problemlos. Neue Technologie, mehr Sicherheit, viel weniger Abfall, kostengünstiger, nur Deutschland verpasst mal wieder den Anschluss. Traurig.

  9. Anton sagt:

    Kostengünstiger? Ein Beispiel für Großbritannien „Hinkley Point C“ : Die Kosten für den Bau von zwei Reaktoren wurden im Jahr 2016 noch auf 16 Milliarden Pfund geschätzt. Aktuell (im Jahr 2025) haben sich diese auf 32 Milliarden Pfund erhöht.

    • Michael sagt:

      Die Prognosen sind inzwischen bei 46 Milliarden Pfund angelangt.
      Und selbst die chinesischen Investoren sind abgesprungen, weil es ihnen zu teuer wurde. Und denen ist eigentlich egal, was es kostet, sich in Europa einzukaufen.

      Meine Lieblingsfrage an die Atomkraftideologen: Das AKW Greifswald wurde 1990 abgeschaltet, 1995 konnte der Abriss beginnen. Wann wurde der Rückbau abgeschlossen?
      Wenn ich dann löse und sage, man rechnet nach mehreren Verschiebungen inzwischen mit 2040, staunt man ungläubig. Da arbeiten über 1000 Leute am Abbau. Wie man bei diesen Kosten, die alle mit ihren Steuern zahlen, von günstigem Strom sprechen kann, will mir dann keiner erklären. Von den 545.000 Kubikmeter Atommüll fange ich gar nicht erst an.