Sachsen-Anhalt überarbeitet die Lehrpläne für Grundschulen

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Ob das ständige Überarbeiten der Fachlehrpläne so sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Bei meinen Kindern beobachte ich, dass die Fachlehrpläne immer mehr von der Tagespolitik beeinflusst werden, um auf junge Menschen politisch einzuwirken. Die Inhalte wirklich wichtiger Fächer wie Deutsch, Mathe und Englisch geraten dabei immer mehr ins Hintertreffen, was sich im Studium und im späteren Berufsleben negativ bemerkbar machen wird.

    • Matze sagt:

      Im Vordergrund soll wieder die Fächer Mathematik und Deutsch stehen. Englisch soll in einer abgespeckten Form stattfinden, da Sprachen an den weiterführenden Schulen stärker unterrichtet wird.
      Dies soll für mehr Chancengleichheit sogen, für Menschen die Deutsch nicht als Mutterspreche erlernt haben.
      Kannst du ja nicht wissen, weißt ja nicht so viel.

    • micha sagt:

      Verstehendes Lesen, das hat man bei dir vernachlässigt! Oder überhaupt mal den Text lesen wie mir scheint. Im Übrigen ist es wichtig mit Kindern über aktuelle Tagesgeschehen und Politik zu sprechen, das gehört schlicht zur Bildung dazu.

    • : sagt:

      Daran erkennt man das du keine Kinder hast zumindest keine im Grundschulalter. Du musst nicht jeden Artikel kommentieren, wirklich nicht. Und wenn du keine Ahnung hast einfach mal nichts schreiben. Geh lieber an die frische Luft und beweg dich zu Abwechselung mal. Ist gar nicht so schwer wie du denkst 😉 Schaka du schaffst das.

  2. Wirklich? sagt:

    Aha. Man weiß eigentlich, was man jetzt schon anpassen sollte, schafft es aber erst in zweieinhalb Jahren etwas abgestimmt zu regeln.

  3. Sirah sagt:

    Fachübergreifend bedeutet hier wahrscheinlich Fächer zusammenlegen um Ressourcen zu sparen. Und ich bin ja wirklich gespannt auf die Nachhaltigkeitsthemen, wenn ich sehe, dass ich für meinen Erstklässler 16 Arbeitshefte kaufen durfte, aber kein einziges Buch verwendet wird. Außerdem finden Hort und Unterricht in zwei nebeneinander stehenden, etwa gleich großen Gebäuden statt, die dann halt jeweils nur ein paar Stunden geöffnet haben. Völlig bescheuert. Wirklich gebraucht werden bundesweit einheitliche Lehrpläne und genügend Personal, gerade für Verwaltung, Organisation, Büroarbeiten und IT. Dann bekommen das die Lehrer*innen gut hin.