Sachsen-Anhalts Energieminister schreibt Bundesministern und wirbt für gestaffelte Stromsteuersenkung

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11 Antworten

  1. Hallenser55 sagt:

    Tja, das hat die Regierung nun von der ideologischen CO2 „Umlage“.
    Ohne diese irren Strompreise (im Weltvergleich) würde DOW Chemikal höchstwarscheinlich nicht kürzen und andere Firmen nicht ins Ausland abwandern.
    Aber Hauptsache schön grün, ob die Industrie leidet – egal.

  2. Joachim Euther sagt:

    Westdeutscher Märchenonkel und linksgrüner Dauerprediger Erneuerbarer Energien, der die Fakten mittlerweile völlig ausblendet, weil sie ihm nicht gefallen, da die sich mittlerweile für die Erzeuger zur Unwirtschaftlichkeit hinkanabalisiert haben – und das trotz staatlicher Abnahmegarantie: https://taz.de/Erneuerbare-Energien/!6096289/

    • Wahnfried sagt:

      Ach kleiner JE. Besuch mich mal und überzeuge Dich von der Unwirtschaftlichkeit meiner erneuerbaren Energien. Es wird Dir aber nicht gefallen, was Du da lernst. Egal, zahl Du mal schön weiter Deine Energiekosten.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Der erste Schritt könnte aus einer Senkung der Stromsteuer um einen Cent pro Kilowattstunde zum 1. Januar 2026 bestehen, um hier auch den Stellenwert des Themas für beide Koalitionspartner zu verdeutlichen“

    Um sagenhafte 1 Cent pro Kilowattstunde? Es ist Armin Willingmann deutlich anzumerken, dass er noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Den Unternehmen nützt kein Aktionismus mit Symbolcharakter, sondern sie benötigen spürbare Entlastungen. Offenbar hat Willingmann das nicht begriffen.

  4. Die totale politische Kapitulation. sagt:

    SPD-Mitglied beschwert sich bei SPD-Mitglied…

    Die totale politische Kapitulation.

  5. Klimageld sagt:

    Auszahlung des Klimageldes fehlt auch.