Schiedsrichter erneut attackiert: Halle erlebt nächsten Eklat im Amateurfußball – SFV fordert Schutz und mehr Distanz

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26 Antworten

  1. Fußballer sagt:

    Ab der 7. Liga abwärts am besten die Schiedsrichter nur noch auf der Tribüne als stille Beobachter und Protokollanten. Die Spieler und Trainer sollen einfach selbst bei strittigen Szenen entscheiden. Funktioniert in anderen Sportarten auch. Für sportliches und faires Verhalten bekommt ein Club einen extra Punkt pro Spiel.
    Sollten sich die Vereine im Verlauf des Spiels nicht einigen, gehen die Punkte an das fairere oder gar kein Team. Dies entscheidet der Schiedsrichter im Nachgang.

    Vielleicht mal so etwas als Diskussionsgrundlage.

    • NIEMAND sagt:

      Solange Fairness als Maßstab in allen Satzungen vorausgesetzt, wird wäre es wohl abwegig, für eben solches Verhalten extra Punkte zu vergeben. Auch Schiedsrichter sind nicht dazu da, Punkte zu vergeben, sondern dazu, das Spiel zu leiten. Sollten sie das Ihrer Meinung nach von der Tribüne aus tun, haben Sie vergessen zu erwähnen, daß auch die Kapitäne beider Mannschaften nach jeder Entscheidung auf die Tribüne müssten, um sich diese erläutern zu lassen. Das hätte dann eine effektive Nachspielzeit von etwa 20 Minuten pro Halbzeit zur Folge, was außer die Gastronomen im Stadion einzig noch Sie erfreuen würde.
      Sonst NIEMAND.

    • klausklaus sagt:

      cool, in welchen sportarten wird das mit den schiris als stille beobachter praktiziert?

  2. PaulusHallenser sagt:

    Tja, das „Fanverhalten“ des bekanntesten Fußballvereins der Stadt Halle findet offenbar bei anderen Vereinen ihre Nachahmer. Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich.

  3. Wario sagt:

    In der Regel sollte Fussball Spaß machen. Ein sportliches Kräftemessen, Fairness und Respekt für die Gesundheit des Gegners , vielleicht hat der einen Job . Emotionen ja , okay . Schiris angreifen, no Go ! Traurig was mittlerweile in der Amateurliga läuft.

  4. klausklaus sagt:

    wo sind die emmis, bürgers, jebs und co aus der kine-kommentarspalte?

  5. Daniel M. sagt:

    Genau wie bei kine….immer wieder ein Exempel statuieren. Den gesamten Verein für 1 Monat aus dem Verkehr ziehen. Fertig. Da gibt es auch nichts zu verharmlosen. Dann darf sich der Verein 2 Jahre bewähren. Der gewalttätige Spueler erhält nur eine Chance, wenn er bei mindestens 10 Spielen als Schiedsrichter tätig war. Ansonsten lebenslang sperren.aber man labert lieber. Bis einer stirbt.

    • Wahnfried sagt:

      Dir ist klar, dass dies dann auch zumindest für das Umfeld des HFC gelten muss?

      • SagJaNur sagt:

        Welche Spieler waren denn beim HFC gewalttätig gegen Schiedsrichter? Oder überhaupt gewalttätig? Äpfel? Birnen?

        Deinen Wahn solltest du übrigens mal behandeln lassen. Sonst kann das böse enden und du schreibst selbst noch beim Para-Kanu deinen HFC-Hass in die Kommentare. Ist auf jeden Fall nicht gesund.

        • Wahnfried sagt:

          Verstehst Du das Wort „Umfeld“? Ich sprach nicht von Sportlern!

          Und ich hasse den HFC nicht. Allerdings habe ich eine sehr tiefe Abneigung gegen die Auswüchse, die manche unter dem Deckmantel des Sports, gerade beim HFC, ausleben. Würg!

    • trak sagt:

      wieso verein bestrafen, sie haben doch richtig mit der Entlassung des Spielers reagiert.
      … und wieso ab 7. Liga ohne Schiri, spielt dein Verein in Liga 6 ???

    • Fred sagt:

      Vorher muss er aber noch den Schiedsrichterlehrgang verpflichtend mit mindestens GUT abschließen…

  6. Emmi sagt:

    Fehlender Respekt gegenüber anderen Personen sollte doch gerade beim Sport ein No Go sein.

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