Schulhefte und Zeichenblöcke im Juli 2022 um 13,6 % teurer als im Vorjahresmonat

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10 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Zum Glück bekommen die neuen „sofortbürger“ alles umsonst.
    Bzw die normalen Schüler werden angeschnorrt doch für die neuen was zu spenden. .. wer da nicht mitmacht outet sich damit gleich als Nazi..
    So bekommen die Lehrkräfte gleich einen guten Überblick.

  2. Erwin sagt:

    Was nützt es jedes Produkt was teurer ist aufzuzählen? Das Zauberwort heißt Inflation!

  3. Robert sagt:

    Holt die gut bewährte Schiefertafel raus.
    Ihr Jugend wisst nicht was es ist ? Fragt eure Uroma, die wissen es noch.

    • Hoeness sagt:

      Richtig!

      Bei Klinsmann haben wir tausende Euros für Computer ausgegeben und haben die Spiele verloren.

      Heynckes brauchte nur eine Tafel und ein paar Filz Schreiber, dann sind wir Champions League- Sieger geworden! 👍

  4. Bürger sagt:

    Da sieht man wieviel Dildung dem Staat wert ist. Warum nicht auch Festpreise für das vorgeschribene Schukmaterial wie für Bücher ? Immerhin sind es ja Arbeitsmaterilien, die nicht aus Geigel gekauft werden.

    • Dein Klassenlehrer sagt:

      „Dildung“, „vorgeschribene“, „Schukmaterial“, „Arbeitsmaterilien“, „Geigel“…

      Deine Schulbildung war in jeder Hinsicht für umsonst…

  5. Bildungsniveau sagt:

    War doch klar dass die Hersteller mit der Zeit gehen-wird eben alles teurer.Und somit wollen die uns suggerieren dass Schulhefte und Zeichenblöcke erst seit Anfang Juli produziert werden.Das Zeug liegt schon monatelang auf Lager und wurde noch produziert mit alten Rohstoffpreisen.Aber warum nicht auf den fahrenden Zug aufspringen,klappt ja überall.Wie z.Bsp. bei Kraftstoffen.Obwohl noch der „billigere“ Sprit in den Grosstanks lagert,wird er zum teureren Preis verkauft,umgedreht funktioniert das aber,also wenn Sprit billiger wird,wird der „teurere“natürlich auch erstmal teurer verkauft anstatt sich auf aktuellen Biligeren zu berufen.

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