Sechsstelliger Schaden bei Einbruch ins WUK Theater Quartier am Holzplatz in der Nacht

Das könnte dich auch interessieren …

11 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Besteht denn eine Versicherung?

  2. Bubu sagt:

    Das kann doch nicht wahr sein. Geht arbeiten es gibt genug zu tuen in unserer Stadt und Umgebung. Warum macht ihr alles Kaputt? Das kostet alles Geld, unser Geld, was an anderer Stelle fehlt.

  3. Selina sagt:

    Interessanter, unheimlich wichtiger Fact, dass der Versicherungsmakler aus Mittelerde unverzüglich vor Ort war.

  4. Frau Salesch sagt:

    Reibungsloser Übergang von der Generalprobe zum Bruch. Beziehungstat?

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Nach aktuellem Stand wurde neben Bargeld, Bürotechnik, Kasseninventar und Theatertechnik, hochwertiges Film- und Studioequipment im Wert von fast 100.000 Euro entwendet.“

    Ich verstehe nicht, warum bei derartigen Vermögensgegenständen keine Videoüberwachung mit Anbindung an ein privates Sicherheitsunternehmen vorhanden ist, so dass bei Alarm innerhalb weniger Minuten ein Sicherheitsteam vor Ort ist. So etwas ist in der Privatwirtschaft inzwischen Standard, denn in Halle haben die Einbrüche in den letzten Jahren spürbar zugenommen.

    • Frau Blechbüchse sagt:

      Das liegt meist am Chef. Oder was meinst du?

      • PaulusHallenser sagt:

        Frau Blechbüchse,

        ich kenne die internen Strukturen des WUK-Theaters nicht und kann folglich nicht darüber urteilen. Aber vielleicht werden jetzt mal die Verantwortlichen richtig wach und setzen auf eine Videoüberwachung mit Anbindung an einen privaten Sicherheitsdienstleister.

    • Krypton sagt:

      @PaulusHallenser schlaue Sprüche kloppen und nüscht dahinter. Meinst Du nicht, dass das schon geschehen wär, wenn es finanzierbar für so ein kleines Theater gewesen wär? Die ewige Schlaumeyerrei ist einfach nur ekelhaft und völlig unnötig, Such Dir ein Hobby

  6. ABUS sagt:

    Die cleveren Polizisten*innen haben bestimmt bemerkt dass es im Autohaus nebenan eine Videoüberwachung gibt. Diese könnte man ja, eventuell, vielleicht, wenn es für sie nicht zu viel Arbeit macht, auswerten.

  7. oh ja sagt:

    Oh ja, der „Fairsicherungsladen Mittelelbe“ klingt sehr seriös.
    Naja, Stadtrat Tom Wolter wird sich den angeblich 6stelligen Schaden schon irgendwie vom Steuerzahler wiederholen.
    Es lebe die „freie“ Kunstszene.

  8. ganz einfach sagt:

    „Um 6 Uhr morgens bemerkte unsere Reinigungskraft den Einbruch.“

    Die lassen putzen? Dann scheint ja Geld kein Problem bei dieser „freien“ Theatertruppe zu sein.

  9. Ronny Eisenherz sagt:

    Die Internetwelt ist mitunter eine Parallelwelt bestehend aus Verkürzungen, schnellen und unfairen Urteilen. Trotzdessen schreibe ich an dieser Stelle aus Anteilnahme für die Geschädigten.
    Das WUK gehört zu den Schätzen von Halle. Ein kleines Alleinstellungsmerkmal, wenn man sich mal wieder mit irgendwas brüsten will. Standort und so ein „Schnulli“.
    Kunst dient nicht allein der Unterhaltung, sondern ist auch immer ein Ort der Begegnung, der Reflektion des ganz Persönlichen mit oder ohne Umweltbezug. Ein Geschenk für eine Gesellschaft, die in ihrer Angst und ihrer Unmenschlichkeit (german angst) manchmal zu ertrinken droht.
    Das WUK hat Projekte geschaffen, in denen die Zivilbevölkerung (und nicht nur irgendwelche „privilegierten“ Menschen mit künstlerischem Bedürfnis) partizipieren konnten.
    Es steht für einen mutigen Enthusiasmus, sich trotz sehr dünner Finanzierungslage einem sinnstiftenden „Projekt“ zu widmen. Hut ab, vor den Menschen, die sich dafür jeden Tag engagieren, Förderanträge schreiben, um abends spielen zu können.

    Vielleicht hätte man über eine bessere Sicherung nachdenken können: aber was ist das für eine Argumentation? Da kann man der Frau, dem Transgender, dem Flüchtling auch gleich vorwerfen, dass sie nicht bis an die Zähne bewaffnet aus dem Haus gegangen sind… Naja, das ist wohl das deutsche „Habe ich dir ja gleich gesagt“ Gen.