So viel wie seit Jahren nicht: Feuerwehr musste im vergangenen Jahr zu 5.092 Einsätzen ausrücken

Im Jahr 2024 musste die Feuerwehr in Halle (Saale) nach Auskunft der Stadtverwaltung zu insgesamt 5.092 Einsätzen ausrücken. Damit setzt sich der Trend fort. So waren es im Jahr 2023 noch 4.673 Einsätze (2022: 3.098; 2020: 3.698; 2021: 3.740). 7 Personen wurden durch die Feuerwehr gerettet, 6 konnten nur noch tot geborgen werden.
Bei 1.133 Einsätzen (+71) ging es um Brände, darunter 8 Groß- und 45 Mittelbrände. Beispielsweise brannte im März im Kanenaer Weg eine Lagerhalle, die zu einem Fitnessstudio umgebaut werden sollte. Im Juli brannte eine Treppenbaufirma in Trotha nieder und im September wurde ein Mann bei einem Wohnungsbrand in Neustadt getötet, er war aus dem Fenster gesprungen. Auch 42 Autos gingen in Flammen auf. Zudem brannten dutzende Gartenlauben nieder.
Technische Hilfeleistungen haben mit 3.269 (+204) Einsätzen den größten Teil ausgemacht, darunter ausgelaufene Flüssigkeiten 133, Verkehrsunfälle 202, Unwetter 12, Personen in Notlage 1.280, Tiere in Notlage 419, Gasausströmung 14, Gefahrstoffunfall 11 und Tragehilfe für den Rettungsdienst 366.
Einen beträchtlichen Anteil machen auch “Fehleinsätze” aus – die Feuerwehr wird zu vermeintlichen Bränden gerufen, die es gar nicht gibt, oder die Brandmeldeanlagen springen an. 690 derartige Einsätze gab es im vorigen Jahre, hier gibt es seit Jahren einen Anstieg, auch bedingt durch immer mehr Brandmeldeanlagen.
Die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt waren zu 826 Einsätzen alarmiert. Außer einem Anstieg im Jahr 2023 liegen diese Werte in etwa gleichauf wie in den Vorjahren.
Vielen Dank an alle Kameraden der Feuerwehren
Danke für euren Einsatz liebe Kameraden der Feuerwehr 👍
Und warum werden Brandstifter, die ständig Autos anbrennen nicht gefasst? Warum nicht?
Weil man Drogendealer, Strassenräuber, Einbrecher immer wieder laufen lässt. „Es bestand kein Haftgrund.“
In fortschrittlichen Ländern werden Delinquenten erstmal eingesperrt und frühestens nach einer Gerichtsverhandlung auf freien Fuss gelassen. Zudem müssen sie im Knast arbeiten und lungern nicht rum und verabreden sich zu weiteren Verbrechen.
Wiederum so ein Quark von Dir, schämst Du Dich nicht langsam, so einen Unsinn zu erzählen UND Dich so zu nennen wie Du Dich nennst?
Schreib mal, welche „fortschrittlichen Länder“ angeblich das so machen wie Du schreibst?
Mein Beispiel, wo es ähnlich ist, sind die USA: Ja, tatsächlich wird dort (fast) jeder erst einmal eingesperrt. Aber nicht wie Du behauptest „bis zur Verhandlung“, sondern bis zu einer Kautionsfestlegung. Heißt: Wer das Geld hat (oder sich einen Kautionshändler, also quasi einen TEUREN Kredit dafür leisten kann), kann eben gegen Kaution bis zur Verhandlung frei kommen.
Und jetzt bitte ich Dich mal um einen Vergleich der Kriminalitätsbelastung zwischen den USA und Deutschland.
Na? Kommst Du drauf? Ich tippe mal auf ‚Nein‘, weil Du ja schon ewig hier diesen ewig gleichen Mist verbreitest…