Stadt hat kein Geld eingeplant, um alte Computertechnik in Schulsekretariaten und Lehrerzimmern zu erneuern 

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Die dazu erforderlichen Mittel sind im Haushalt 2024 nicht darstellbar gewesen, was ein Ausbleiben des geplanten und notwendigen Techniktauschs zur Folge hat”, informiert die Stadtverwaltung“

    Na nur gut, dass die 45 Millionen Euro pro Jahr für die TOOH im Haushalt „darstellbar“ sind. Hier zeigt sich, wo die Stadtverwaltung und große Teile des Stadtrates den Schwerpunkt setzen. Schulische Bildung für Kinder und Jugendliche haben offenbar keine Priorität.

    • bin_gespannt sagt:

      Welchen Einfluss hat ein Computer in den Verwaltungsräumen einer Schule, auf die Lernfähigkeit oder die Leistung der Schüler welche diese Schule besuchen?

      Paulus dir fehlt wie bei jedem Thema die Intelligenz dafür!

      • Gollum sagt:

        Hauptsache die Stadt und andere Institutionen werden ständig mit dem neuesten Equipment ausgestattet. Wie unsere Schulen, deren Personal und die Kinder ausgestattet sind ist ihnen wohl völlig egal? Sie sollten nicht von Intelligenz reden wenn sie selbst in keinster Weise darüber verfügen.

    • JM sagt:

      Kultur gehört auch zur Bildung.

    • Steff sagt:

      Der Saulusmagdedorfer hat eben keine Kultur.
      Das zeigt sich doch in seinen Kommentaren.
      Wo solls auch herkommen.

  2. Müller sagt:

    Passt ja super zum Zukunftszentrum Herr Bürgermeister Geier!!!!!! Schulen ohne Technik aber Gelder für etwas, von dem kein Mensch weiß was es wird!

  3. Linksgrünes Endstadium sagt:

    Man macht Schulden für Regenbogenbänke. Die Kinder sollen aber dumm bleiben.

    • Post PISA sagt:

      Also wirklich, wir brauchen jeden Euro für Migration, da kommt es auf ein paar dumme Kinder mehr, nicht an.

  4. MS sagt:

    Wie setzt sich denn diese Summe zusammen? Für eine einmalige Beschaffung von 320 Arbeitsplatzrechnern wäre die Summe ja angermessen, aber jährlich??? Das wären ca. 60 Rechnerplätze pro Jahr zu über 4000 Euro ….

    • Lukus Aktor sagt:

      Die neuen Rechner kommen natürlich vom stadteigenen Dienstleister „IT Consult Halle“. Dieser steht im Ruf einer der schlechtesten seiner Zunft zu sein. Hier werden Apothekerpreise verlangt, da ein riesiger Wasserkopf von „guten Freunden“ und Verwandten der Stadträte und Verwaltung dort untergekommen ist und mit durchgefüttert werden will.

  5. Ich binns sagt:

    Herr der Blitzer Gulaschkanonen sofort eine kaufen
    Damit Geld reinkommt für Schulcomputer.
    LuWu ist dafür bestens geeignet.
    Herr Teschner sie schaffen das.

    • Blotzer sagt:

      Das stimmt nicht. Das Ding steht da zwar, scheint aber nicht eingeschaltet zu sein. Sind etlich dran vorbei gerast und es hat nicht einmal geblitzt

  6. Das könnte sagt:

    Na dann zählt schon mal runter, bis das Netzwerk der Stadt Halle lahmgelegt wird.

  7. Kann alles nicht mehr sein sagt:

    Solch schädliches Verhalten sollte zukünftig als Landesverrat gewertet werden und strafrechtlich verfolgt werden.

  8. Geier Sturzflug sagt:

    Natürlich nicht.
    Das ganze Geld geht schließlich für „Künstler“, den „Kampf gegen Rääächts“ und irgendwas mit Klima drauf.
    Schulen. Pahhhh.

    • Um den heißen Brei sagt:

      Du hast Migration vergessen, hast du etwa Angst, es in die Tastatur hineinzutippen, gar auszusprechen?

  9. HalleLeser sagt:

    250000 € im Jahr für 320 Plätze?
    Das sind nicht einmal 5000 € je Platz!

    Die Kalkulation möchte ich mal sehen.

    Davon mal abgesehen, dass natürlich immer Bildung und Soziales als Erstes auf der Strecke bleibt.

    • bin_gespannt sagt:

      Was denkst du was ein Computer kostet?

      Ist dir aufgefallen dass 2024, 0 Euro dafür ausgegeben werden und trotzdem funktioniert alles!

  10. Entchen sagt:

    Wie armselig! Aber ein Zukunftszentrum bauen. Das will man alles nicht glauben!

  11. Gamer67 sagt:

    Hab meinen Rechner aus 2015 mit Windows 11. Läuft auch heute noch super. Wo ist Problem?
    Die im Sekretariat zocken doch bestimmt keine Next-Gen-Games und für Büroarbeiten reicht deren Computer locker.

  12. bin_gespannt sagt:

    „Doch die Technik hat einen durchschnittlichen Lebenszyklus von 6 Jahren und muss laufend erneuert werden, um Ausfallrisiken zu minimieren und die Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz zu erfüllen. “

    Schon interessant wie man Menschen die keine Ahnung von IT haben das Geld aus der Tasche ziehen kann!

    Die Technik hat eine weit aus höhere Lebenserwartung, da bei Computern kein Verschleiß auftritt, es müssen lediglich die Lüfter alle paar Jahre entstaubt werden!

    Datensicherheit und Datenschutz sind vorrangig Aufgabe der Software und nicht der Hardware. Ausfallrisiko ist bei einem 10 Jahre alten PC und einem neuen PC gleich. Da kommt es wieder auf die Software an und die kann auch auf einem 10 Jahre alten PC alle die genannten Aspekte absichern.

    Man bedenke 2024 kümmert sich niemand um die Technik!

    Für 250.000 Euro im Jahr würde ich mich auch um die 320 Rechner kümmern. Die Firma hat einen Top Deal rausgehandelt.

    • Dani sagt:

      Letztendlich kommt es sowieso auf den einzelnen User an, wie pfleglich er mit solchen Geräten umgeht. Wenn noch jeder Schüler sein Smartphone als Pfand für die Nutzung des fremden Computers abgibt und dies für die Reparaturkosten verkauft werden kann, sobald so ein Jugendlicher mit fremden Sachen nicht umgehen wird, bräuchte man die ganzen Folgekosten nicht.

      • bin_gespannt sagt:

        Welche Schüler sitzen in den Verwaltungsräumen einer Schule am PC und arbeiten dort?

        Echt traurig, was bei den Menschen so im Kopf ankommt, wenn sie ein paar Zeilen Text lesen! Schlimmer können die jetzigen Schüler nicht sein, es muss schon Jahrzehnte lang ein Bildungsproblem an Halles Schulen geben!

        Mal ehrlich hast du Arbeit?

        • Dani sagt:

          Ja richtig. Du hast recht, Ich bin seit 290 Jahren arbeitslos und weiß nicht wo die alten Rechner letztendlich dann herunter gereicht werden und dann sowieso wieder bei einer Verwertungsfirma landen.

          Aber du kannst gerne weiter bei den 24 Zentimetern vor deinem Bildschirm bleiben. Da hört dein Horizon nämlich auf.

          • bin_gespannt sagt:

            Tut mir leid dass du den Artikel nicht verstanden hast bevor du Kommentiert hast.

            So hättest du gemerkt, es geht nicht um PC zu denen Schüler zugriff hätten!

            Und damit ist dein ganzer Kommentar sinnlos.

            Aber schön wie du trotz deiner Dummheit noch andere beleidigst.

    • bin entspannt sagt:

      Da stimme ich auch mal zu. Es ist eine Geld- und Ressourcenverschwendung, die Hardware pauschal alle sechs Jahre zu erneuern. Für irgendwelchen Officekram braucht man das schon mal nicht, und 6 Jahre alte Prozessoren bekommen auch das Update auf Windows 11 (falls sich die Nutzer nicht mit Linux anfreunden können).

  13. Arcoo sagt:

    Windows 95 Rechner tuen es doch auch noch in 2024. Die sollen sich mal nicht so haben.

  14. BESORGTER Hallenser sagt:

    Alles wird durch rot grün auf Radwege und sinnlose Projekte mit dem Bürgermeister fokussiert der hat mit seinen politischen Freunden auch seinen Haushalt genehmigt bekommen. OB Wiegand und DELL haben das Problem schon einmal gelöst!!!

  15. Kevin S. sagt:

    Das Problem ist weniger die Hardware, also alles zum Anfassen, sondern die Kosten der Lizenzen für die genutzten Softwareprodukte. Das Betriebssystem ist nur für Privat kostenfrei. Behörden und Firmen müssen Lizenzen zahlen. Dazu kommt die Software zum Schreiben und Tabellen basteln. Geld für Toner, Bildplatten und Papier im Drucker mal komplett außen vor.

    Natürlich ist ein kein großes Problem auf einem 13 Jahre alten, damals Mittelklasse, Laptop Win 11 zum Laufen zu bringen. Für Privat kein Thema. Firmen und Behörden dürfen das aber nicht. Verbot von Microsoft.

    Okay, dann sollen die Linux und ein Freeeware Büro-Paket nutzen. Tja, auch hier sind es wieder Lizenzen, die im Weg stehen. Außerdem, wer schult den die Leute auf das neue Linux? Und wie man damit umgeht? Ein Großteil der Leute ist überrascht, dass Ihr IPhone eine Wasserwaage ab Werk mitbringt.

    Aber zaubern wir und wünschen uns mal ein kostenloses Komplettpaket. Dann fehlen immer noch Leute, die genug Plan von all dem Zeug haben, um nicht nur in einem Forum dummes Zeug zu schwatzen, sondern in der Realität ein Netzwerk zum Laufen zu bekommen und Fehler zu beseitigen. Übrigens auch Googel ist nur für private Anwender „kostenlos“.

    • Dani sagt:

      Die meisten Schul- und Unisoftwareprogramme werden kostenfrei oder zu einem ziemlich schmalen Taler herunter gereicht. Selbst Autodesk bietet kostenfreie Schullizenzen an, obwohl die Lizenzen oft über 10 tsnd Euro kosten.

      Der Verantwortliche lässt sich einen Antrag vom Entscheidungsträger aushändigen. Der Verantwortliche sucht sich die Firma aus seinem näheren Bekanntenkreis. Wenn man die Software mit Betonlizenzen von Papenburg füttern könnte, würde sogar Rebensdorf die Hand aufhalten und hier schreien.

      Für das Geld, welches man überteuert durch einen Lizenzgeber jährlich unnötig ausgibt, könnte man die Leute für OpenSource schulen und das Problem wäre erledigt.

      Rückgrat der Entscheidungsträger……

      • bin_gespannt sagt:

        So ist es, mit ein wenig Verstand den man voraus setzen kann wenn jemand über so etwas entscheiden muss. Werden sicher keine 250.000 Euro pro Jahr für ein wenig Software und alle paar Jahre mal wieder neue Hardware fällig!

      • Waldmeister sagt:

        Hinweis: kostenfrei oder stark vergünstigt sind diese Lizenzen nur für den Einsatz in der direkten Bildung. Für die Verwaltung in der Bildung (also das Sekretariat) fällt meist der volle Preis an (die Verwaltung dürfte an sich nicht mal den eventuell vorhandenen kostenfreien Internetanschluß von „Schulen ans Netz“ nutzen). Schulverwaltungssoftware (Schülerverwaltung, Stundenplanung etc) kostet auch gut was und ist nicht günstig.

        Wie man aber auf 250.000 Taler Hardware/bzw grundsätzliche Lizenzkosten (Betriebssystem/Office) pro Jahr für insgesamt 320 Arbeitsplätze kommt ist mir schleierhaft. Für die Kohle liefert Bechtle via KID oder Dataport 200 gute verwaltbare Komplettarbeitsplätze (HP-Businessklasse inklusive Win 11 Pro). Da scheinen entsprechende Arbeitskosten mit reingerechnet worden zu sein oder aber andere notwendige Technik (Switche, Server).

    • theduke sagt:

      Genau in diese Richtung gingen meine Gedanken auch. Das Problem besteht darin, dass man sich vom Monopolisten Microsoft, die Voraussetzungen für ein aktuelles Betriebsystem diktieren lässt. Sprich, auf einem Laptop von 2017 läuft offizie kein Windows 11 mehr und für Windows 10 endet 2025 der Support. Wenn man nicht so bequem wäre, wäre sicher auch der Wechsel auf Linux möglich.

      • bin_gespannt sagt:

        Security Updates gibt es für Win10 auch nach 2025!

        • kleines Problem sagt:

          „Wer Windows 10 länger als bis 2025 betreiben will, muss entweder in die Microsoft-365-Cloud oder für Patches zahlen.“

          • bin_gespannt sagt:

            Wo Problem? Windows ist keine Freeware.

            Auch ein PC muss bezahlt werden der kommt nicht kostenlos ins Haus?

            Die bisherigen Updates für Windows wurden auch bezahlt.

          • Dubistsehrkluk sagt:

            „Die bisherigen Updates für Windows wurden auch bezahlt.“

            Achso.

      • Dani sagt:

        Bei Linux müsste der Verantwortliche ja Ahnung haben und vor allem Lust. Wenn bei einer Verwaltung mal SMTP nicht funktioniert, wird dem ITler eine Nachricht auf dem AB hinterlassen, die Sachen zusammen gepackt und damit gerechnet, dass das Problem am nächsten Tag mindestens kurz vor Mittagspause gelöst ist.

        Mittlerweile ist es so schlimm geworden, dass der Lizenzserver nie erreichbar ist. Das bedeutet dann in der Regel, dass immer und immer wieder neue Lizenzen neu angeschafft werden müssen, damit die Leute in der Verwaltung wenigstens alle 3 Tage ein einigermaßen gut funktionierendes System haben.

        Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass die ITler irgendeinen Code einschnipseln, wie bei Siemens, damit sie überhaupt was zu tun haben.

        • bin_gespannt sagt:

          @Daniel Kr.

          „Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass die ITler irgendeinen Code einschnipseln, wie bei Siemens, damit sie überhaupt was zu tun haben.“

          Ich denke die hätten auch so genug zu tun Daniel Kr.

  16. Was nützt die beste Technik... sagt:

    Die sollen erstmal das ABC an der Tafel lernen, dann wäre schon viel erreicht.

  17. stbaasch sagt:

    Unwichtig! Hauptsache der Kaffeevollautomat bei der Stadt funktioniert.

  18. Uwe sagt:

    Hauptsache dad Geld reicht noch für den Stadtrat und die Politiker

  19. Manchmal wünsch ich mir die DDR zurück sagt:

    Das Geld sollte vor allem mal für Bildung ausgegeben werden, und nicht für irgendwelche Rechner an denen Johann die Stunde über sowieso nur irgendwelche Browser Shooter spielt und dem Unterricht nicht folgt.

  20. Siegfried von der Heide sagt:

    Sieben Jahre alte Computer, pfui Spinne. Digital abgehängte Verwaltung ! PANIK.
    So ein Quatsch. Sieben Jahre alte Rechner sind überhaupt kein Problem solange die Menschen die sie bedienen wissen was sie tun und warum. Digitalisierung ist gleich Bildung stimmt einfach nicht.
    Bildung wird durch positive Beziehungen gefördert, was haben Computer damit zu tun? Wohl eher weniger