Stadt sucht Standort für soziokulturelles Zentrum in Heide-Nord
In der Amtszeit der damaligen Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados sind im halleschen Stadtteil Heide-Nord das soziokulturelle Zentrum “Sonnenblume” und der Jugendclub dicht gemacht worden. Das Sonnenblumen-Gebäude im Schafschwingelweg wird heute als Kita genutzt. Und der Jugendclub ist abgerissen, dort werden gerade Einfamilienhäuser errichtet (siehe Bild).
Doch mittlerweile hat ein Umdenken in der Stadtverwaltung eingesetzt. Die Stadt sucht nun Räumlichkeiten. “Wir haben mehrere Bedarfe”, sagte Sozialdezernentin Katharina Brederlow zur Bürgerversammlung.
So brauche man Räume für Jugendliche, die Kultur machen wollen, es brauche Bandproberäume, Räume für kreative Projekte, Vereine, Tanz, Beratung, Hausaufgabenhilfe.. “Wir müssen einen dauerhaften Standort finden”, so Brederlow. “Wenn es nach mir geht, in Form eines Mehrgenerationenhauses.” Ein solches gibt es mit der Pusteblume in Halle-Neustadt.
Katharina Brederlow, war da nicht was?
Finde ich auch immer besonders rührig, wenn Sozen Werbung dafür machen, die Fehler ihrer vorherigen Sozen zu korrigieren.
Sowas soll vorkommen wenn sich Anforderungen ändern.
Die Situation bleibt halt nicht immer gleich.
Nicht Oberbürgermeister.
Was denn, reicht die Peissnitz nicht als Ort für ungehemmten Drogenkonsum und nächtliche Gewalt?
Es soll auch Jugendliche geben die andere Interessen haben.
Es soll auch Erwachsene geben die nicht alle Jugendliche über einen Kamm scheren.
Brederlow liegt mit ihren Aussagen völlig richtig. Junge Menschen aus Heide-Nord benötigen Anlaufpunkte, wie es sie in Form soziokultureller Zentren in anderen Stadteilen bereits gibt. Ich hoffe, das Projekt wird mit entsprechenden Mitteln ausgestattet und nicht zu sehr gegeizt.
Vorschlag: kostenloses Busshuttle ins Paulusviertel einrichten und das „soziokulturelle Zentrum“ direkt auf dem Hasenberg errichten. Wird dort sicherlich mit großem Jubel angenommen.
Vorschlag abgelehnt.
Haha, war ja klar. 🤦♀️
Konzerträume und Proberäume für Musikbegeisterte. Man könnte doch in der Hafenstraße… ach nee, verkaufen war wichtiger.
Die Hafenstraße – Kulturmeile von Heide-Nord
„Und der Jugendclub ist abgerissen, dort werden gerade Einfamilienhäuser errichtet“
Man könnte denken, diese Stadt hieße Schilda.
Für was für ein Scheiß suchen die einen Standort? Und wad hat Frau szabados damit zu tun
Steht gleich im ersten Satz, Meiner.
Ein Gebäude..?
Hängt Schilder mit soziokulturelles Zentrum um Heide Nord auf und fertig..die haben hier genug raum.
So brauche man Räume für Jugendliche, die Kultur machen wollen, es brauche Brandproberäume…das geht dann aber zu weit und ist seit fast 100 Jahren nicht mehr gesetzlich durchsetztbar!?
Kultur 😺 s quadsch für GAMMLER !
Siewert baut da Häuser , lasst doch mal von dem ein Gebäude bauen für Kid’s und allen anderen. !!!!!!
Erst musste mal alles abgerissen werden in dem Wohngebiet- Wohnblöcke mit preiswerten Mieten (Fernheizung, Bäder, Balkons) , der Jugendklub und das Leo-Einkaufszentrum. Das soziokulturelke Zentrum dort bot viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, u. a. Töpfern und Gymnastik, es gab Ausstellungen und eine gute Stadtteilbibliothek.
Aber wirklich mal. Die Rote Arme kommt doch auch bald wieder. Aber nee, in der Kaserne wohnen jetzt Leute. Was das dann wieder kosten tut.