Stadt sucht Standort für soziokulturelles Zentrum in Heide-Nord

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11 Antworten

  1. fragjamur sagt:

    Katharina Brederlow, war da nicht was?

  2. Kein Jammerlinker sagt:

    Was denn, reicht die Peissnitz nicht als Ort für ungehemmten Drogenkonsum und nächtliche Gewalt?

    • Didi sagt:

      Es soll auch Jugendliche geben die andere Interessen haben.
      Es soll auch Erwachsene geben die nicht alle Jugendliche über einen Kamm scheren.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Brederlow liegt mit ihren Aussagen völlig richtig. Junge Menschen aus Heide-Nord benötigen Anlaufpunkte, wie es sie in Form soziokultureller Zentren in anderen Stadteilen bereits gibt. Ich hoffe, das Projekt wird mit entsprechenden Mitteln ausgestattet und nicht zu sehr gegeizt.

  4. MHAGA sagt:

    Vorschlag: kostenloses Busshuttle ins Paulusviertel einrichten und das „soziokulturelle Zentrum“ direkt auf dem Hasenberg errichten. Wird dort sicherlich mit großem Jubel angenommen.

  5. Kevin S. sagt:

    Konzerträume und Proberäume für Musikbegeisterte. Man könnte doch in der Hafenstraße… ach nee, verkaufen war wichtiger.

  6. Schilda sagt:

    „Und der Jugendclub ist abgerissen, dort werden gerade Einfamilienhäuser errichtet“

    Man könnte denken, diese Stadt hieße Schilda.

  7. De sagt:

    Für was für ein Scheiß suchen die einen Standort? Und wad hat Frau szabados damit zu tun

  8. Juhuheidenord sagt:

    Ein Gebäude..?
    Hängt Schilder mit soziokulturelles Zentrum um Heide Nord auf und fertig..die haben hier genug raum.

    So brauche man Räume für Jugendliche, die Kultur machen wollen, es brauche Brandproberäume…das geht dann aber zu weit und ist seit fast 100 Jahren nicht mehr gesetzlich durchsetztbar!?

  9. Vorschlag sagt:

    Siewert baut da Häuser , lasst doch mal von dem ein Gebäude bauen für Kid’s und allen anderen. !!!!!!

  10. auf ein Neues sagt:

    Erst musste mal alles abgerissen werden in dem Wohngebiet- Wohnblöcke mit preiswerten Mieten (Fernheizung, Bäder, Balkons) , der Jugendklub und das Leo-Einkaufszentrum. Das soziokulturelke Zentrum dort bot viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, u. a. Töpfern und Gymnastik, es gab Ausstellungen und eine gute Stadtteilbibliothek.

    • 1000Jahre sagt:

      Aber wirklich mal. Die Rote Arme kommt doch auch bald wieder. Aber nee, in der Kaserne wohnen jetzt Leute. Was das dann wieder kosten tut.