Stadtrat gegen den Bau-Umzug der Preußler-Grundschule von Neustadt in die Südstadt – Stadt soll Standort in der Nähe finden

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Keine Antworten

  1. Schaufernsterln sagt:

    Wer sich den Antrag genau durchliest, liest nur „Die Stadt möge prüfen“, also nur hohle Phrasen im Vorfeld der Kommunalwahl.

    Die Prüfungen haben schon stattgefunden, wieso soll man die Angestellten mit solchen Sinnlosaufgaben beschäftigen, während andere Probleme ungelöst bleiben?
    Das ist so, als wenn man jeden Tag ausprobieren würde, ob die Herdplatte nach 3 Minuten heiß wird, und sich immer wieder die Finger verbrennt.

    • tja sagt:

      „Die Prüfungen haben schon stattgefunden“

      Aber bisher wurde keine brauchbare Lösung gefunden. Soll man es nun etwa dabei belassen?

      • Schaufernsterln sagt:

        Es gibt eine brauchbare Lösung, die rechtskonform ist.

        Alles andere ist „schöner wohnen“, was wegen verschiedener Gründe nicht möglich ist.

        • das Große Bla sagt:

          Nicht alles was rechtskonform ist, ist auch gut.

          • Schaufernsterln sagt:

            Ja, aber wenn die selben Angestellten noch zehnmal prüfen, wird es keine bessere Lösung geben.
            Auch die Linken haben nicht einen Lösungsansatz präsentieren können.

            • Schilda sagt:

              Dann wendet man sich an die nächsthöre Instanz. Am besten gleich ans Bildungsministerium. Für 3 Milliönchen dürfte doch locker eine Containerschule aufzutreiben sein und Platz gibt es in der Nähe dafür genug.

  2. Pressesprecher sagt:

    Btw, welcher Ehrenamtliche wird sich der Verantwortung über fremde Kinder aussetzen wollen? Bei solchen Konstrukten steht man ganz schnell mal mit einem Bein in der U-Haft. Weiterhin müssten ja auch die Freiwilligen irgendwie zum Einsteigeort und von dort wieder an ihre Heimadresse gelangen, vielleicht noch mit dem ÖPNV und auf eigene Kosten. Das erscheint doch irgendwie als Totgeburt einer Stadtratsfraktion. Dies genauso, wie ein Bustransfer über die Hochstraße zur frühmorgendlichen Rushour.

  3. t-haas sagt:

    Die Meinung von Frau Brederlowentbehrt jeglicher Sachkenntnis, denn bei möglichen Notbremsungen und Fahrmanövern sind stehende, wie auch sitzende ungegurtete Mitfahrer voll einem Unfallrisiko ausgesetzt. Möchte sie dafür irgendeine Verantwortung übernehmen? Und nein, solche Bustransfers sind kein ÖPNV, wo andere Voraussetzungen gelten

    • Schaufernsterln sagt:

      Die Transfers sind rechtskonform, sonst würden sie nicht so geplant.

      Für jedes Kind einen Plüschsessel kann sich die Stadt nicht leisten.

      • das Große Bla sagt:

        Nicht alles was rechtskonform ist, ist auch gut. So manches geltende Recht gehört längst reformiert. Man kommt halt nicht hinterher bzw. solange die Nachteile nicht die eigene soziale Schicht betreffen…

        • Schaufernsterln sagt:

          Jede Lösung muss rechtskonform sein, und außer Phrasengewäsch gab es weder von Den Linken noch hier irgendeinen Lösungsvorschlag.
          Und ich finde die Deutsche bzw. Europäische Kultur mit dem vorbeugenden Recht ganz gut, während wir in den USA ein abschreckendes Recht haben.

  4. MS sagt:

    Die Stadt sagt, es gibt kein Objekt. Trotzdem soll sie es jetzt erneut prüfen….welches Ergebenis erwarten denn die Stadträte? Und warum machen sie nicht mal selber Vorschläge?

  5. Michpacc sagt:

    Dieses gabze Vorhaben ist ein Zirkus. Anstatt schon viel früher alles besser durch dacht wäre, gehen die Eltern auf die Lehrer los(verbal) weil sie Angst haben. Es sollen 110 Kinder in ein bus, wo nur 51 Sitzplätze und 44 Stehplätze sind. Kinder müssen sitzen.
    Es ist wirklich unmöglich was sie mit den Eltern und Kindern anrichten. Vorallem Das „Bustraining“ ist wirklich ein Witz. Wen wollt ihr damit bespaß. Ich hoffe sehr das es ein Platz gefunden wird. Denn es gibt Möglichkeiten.

  6. ganz einfach sagt:

    „Bildungsdezernentin Katharina Brederlow sagte, auch bei anderen Sanierungsvorhaben seien die Schüler mit Bussen zu anderen Standorten gefahren wurden.“

    Da war die Idee auch schon scheiße.

    • Schaufernsterln sagt:

      Ist aber rechtskonform und alternativlos.

      Auch die einbringenden Fraktionen haben keine sinnvollen Lösungsmöglichkeiten präsentieren können.

      • das Große Bla sagt:

        Es ist nie etwas „alternativlos“, sowas behaupten nur Leute mit diktatorischen Charaktermerkmalen.
        Ginge es um die Befindlichkeiten der feinen Bevölkerung aus Heide-Süd, würde man sich bei der Lösungsfindung ein Bein ausreißen. Aber wer wohnt schon im Einzugsgebiet der Preußler-GS.

        • Schaufernsterln sagt:

          Dann präsentiere eine alternative Lösung.

          Da bisher niemand eine rechtskonforme Alternative präsentieren konnte, gibt es keine, also ist der Verwaltungsvorschlag alternativlos.

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