Stadtrat stimmt für Globus in der Dieselstraße
Der Stadtrat Halle hat am Mittwoch mit großer Mehrheit für einen Globus-Markt in der Dieselstraße gestimmt. Nur die Grünen stimmten mit Nein, die AfD enthielt sich. Damit sind der Feststellungsbeschluss und Abwägungsbeschluss der Änderung des Flächennutzungsplanes sowie den Abwägungs- und Satzungsbeschluss des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans gefasst.
Eric Eigendorf (SPD) sagte, man könne mit der Entscheidung die Angebotsvielfalt in der Stadt erhalten. Zudem könne man eine Brache wiederbeleben und einen städtebaulichen Missstand beseitigen. Eigendorf sagte aber auch, dass seiner Meinung nach der Bedarf an weiteren Sonderflächen erschöpft sei.
Christian Feigl (Grüne) will eine Vertagung erreichen. Anlass sind neu eingegangene Gutachten gegen das Vorhaben. Für eine fundierte Abwägung sei es nötig, diese Unterlagen genau zu lesen. Sein Antrag auf Vertagung fand aber keine Mehrheit – nur Grüne und AfD waren dafür.
Globus-Geschäftsleiter René Klauer begrüßt die Entscheidung: „Wir sind sehr froh über diese Entscheidung, die dem Unternehmen und der Belegschaft nun Planungssicherheit gibt. Jetzt hoffen wir, zügig bauen zu können, um unser Qualitätsversprechen für die Hallenser einlösen zu können. Für das Für das vorwiegend örtliche Handwerk gibt es jetzt viel zu tun. In der Dieselstraße wird ein in jeder Hinsicht modernes und nachhaltiges SB-Warenhaus entstehen. Damit leisten wir unseren Beitrag, Halle als Einkaufsstadt insgesamt attraktiver zu machen. Die öffentliche Debatte der letzten Wochen zeigt, dass in diese Diskussion jetzt neue Bewegung kommt. Den getroffenen Beschluss möchte ich aber auch nutzen, um mich im Namen des gesamten Unternehmens bei der Stadt Halle (Saale) zu bedanken. Als Investor fühlen wir uns hier gut aufgehoben und immer sachgerecht und engagiert begleitet. Unsere Kunden haben uns ebenso den Rücken gestärkt, wie Verwaltung und Stadtrat ein Genehmigungsverfahren gesichert haben, das öffentlich und transparent jedem die Möglichkeit zur Beteiligung gegeben hat.“
Auch in der Bürgerfragestunde ging es um den Globus-Markt. Mehrere Personen haben sich dazu zu Wort gemeldet und Fragen zu Gutachten vom Blatt abgelesen.
Dieser Standort würde die Versorgungsbereiche der Innenstadt schwächen, das sei durch Gutachten belegt, sagte Sharon Kretzschmar. Es liege ein Verfahrensfehler vor, weil angepasste Gutachten nicht neu ausgelegt worden sind, sagte sie. Es habe keine wesentlichen Änderungen an den Gutachten gegeben, so Baudezernent René Rebenstorf. Ein Verfahrensfehler liege nicht vor.
Sebastian Litzenberg erklärte, die Genehmigung für Globus basiere auf einer falschen Datengrundlage. Wie die Vorrednerin geht auch er auf das Gutachten und einer nicht erfolgten Auslegung ein. In dem Gutachten sei nicht berücksichtigt worden, dass sich im HEP nach dem Globus-Auszug ein neuer Großmarkt ansiedeln wird. Diesen Vorwurf hatte bereits das HEP in einem Schreiben vor einigen Tagen kritisiert.
Der Bebauungsplan ist nach Auffassung von Kathrin Schulz rechtswidrig. So verstoße er gegen das Integrationsgebot für Einzelhandelsflächen im Landesentwicklungsplan. Diesen Vorwurf hatten ebenfalls die HEP-Betreiber vor wenigen Tagen geäußert. Der geplante Globus-Markt sei nicht genehmigungsfähig. Es gebe kein städtebauliches Erfordernis für den Bebauungsplan, sondern nur ein privatwirtschaftliches Bestreben. Stadt und Stadträte wollen gegen Landes- und Bundesrecht verstoßen.
Hilfe! Die Welt geht unter! Der gesamte hallesche Handel wird jetzt pleite gehen! Hilfe! Die Welt geht unter!
… und das Kaufland in der Südstadt wird schließen!
#Deutscheland2019
#Bildungsrepublik
Du weißt mehr als wir?
Das stand doch hier irgendwo in solch einem unsäglichen Artikel.
Gute Entscheidung. Sie haben sich nicht auf: „Schwatzen wir noch ´ne Weile darüber und lassen uns von Kampagnen terrorisieren.“ eingelassen.
Sondern auf die Globus Kampagne, zum Beispiel sehe ich sie hier links grade.
Bei der „Globus-Kampagne“ weiß man wenigstens klipp und klar wer dahinter steht.
…und von gekaufter Meinung eingeschüchterte Stadträte lassen die Rechnung des Bestellers aufgehen. Die Mitbürger saufen auch noch mit Freude den Kakao, durch den man sie zieht.
Nun endlich kann gebaut werden ohne wenn und aber.Was natürlich noch passieren kann dass die Grünen die ja überall ihre Nase mit reinstecken und erstmal alles blockieren was möglich ist werden die es auch weiterhin versuchen den Bau zu stoppen wie auch den Weiterbau der A143.Wie viele Gutachten sollen denn noch irgendwo herbei gezaubert werden und wer bezahlt die am Ende?Jedenfalls glaube ich nicht diese Barfußleufer.
Die Grünen haben den Bau der Autobahn nicht verhindert sondern die Anwohner! Man muss nur irgendwas finden mit dem der Bau sich verhindern lässt. Das ist übrigens nicht schwer wenn Bauprojekte durch die öffentliche Hand geplant werden. Das ist bei Globus nicht der Fall! Die A143 wurde schlecht geplant, hätte man in den Planungen gleich alles berücksichtig, wäre ein bau kein Problem gewesen, dann hätte man aber gleich sehr hohe Baukosten rechtfertigen müssen. Dieser Umstand hätte dann dazu führen können das breite Teile der Bevölkerung gegen die Autobahn gewesen wäre.
Es lässt sich immer etwas finden, egal ob die öffentliche oder die private Hand plant.
Bei Globus ist das, was zu finden ist, nur noch offener zu sehen. Da muss die Gegnerschaft nicht mal geschützte Tiere erfinden, es wurde ja mittlerweile eine Menge genannt.
Dass dies „Bürger“ in der Einwohnerfragestunde vortragen und die Gegnerschaft keine ehrbaren Ziele verfolgt, ist vor Gericht weniger als nebensächlich. Das ist dann wieder gleich wie bei der Autobahn.
“ hätte man in den Planungen gleich alles berücksichtig“
Beispiel: „Am 4. August 2016 wurde das bundesdeutsche Wasserhaushaltsgesetz zum (vorerst) letzten Mal geändert. Dabei ging es um die Harmonisierung mit europäischen Rahmen-Richtlinien, auch nachrangige Gesetze und Bestimmungen wurden geringfügig geändert – an sich nichts aufregendes. Doch weil bei noch nicht abgeschlossenen baurechtlichen Genehmigungsverfahren jeweils die neuesten Gesetzlichkeiten zu beachten sind, muss nun der Planfeststellungsbeschluss zur Autobahn A 143 (Westumfahrung Halle) noch einmal neu erstellt werden, zum vierten Mal.“ (Hallesche Störung)
Das ist nur ein Beispiel dafür, wie sich Gesetze während der Planung verändern. Tiefer krame ich jetzt nicht. Auf so was warten die Grünen doch nur, damit sie abgeschlossene Planungen unterminieren können.
Das Wasserhaushaltsgesetz hat keinen Einfluss auf die Planungs- oder Bautätigkeiten in der Dieselstraße.
Wäre die Planung der BAB 143 fehlerfrei gewesen, hätte auch die zwischenzeitliche Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes keinen Einfluss auf den Planfeststellungsbeschluss gehabt. So musste aber erneut geplant und eben auch beschlossen werden. Verwaltungshandeln setzt deren Rechtmäßigkeit voraus, auch wenn dir rechtmäßiges Handeln unverständlich ist.
Niemand wartet auf deine Befunde. Nicht zuletzt, weil du – wie man hier wieder einmal sieht – in den seltensten Fällen selbst weißt, wonach du kramst und was der Kram bedeutet, den du dabei ausgräbst.
Sebastian ,,Verwaltungshandeln setzt deren Rechtmäßigkeit voraus“ inwieweit das nun die Kaufland Gruppe gerichtlich überprüfen lässt bleibt nach entsprechender Ankündigung abzuwarten!
https://www.mz-web.de/halle-saale/hep-geht-gegen-globus-vor-weitere-plaene–nach-kaufland-soll-moebelhaus-kommen-32189564
Und es wäre nicht das erste Mal das ein Gericht ,,rechtmäßiges Handeln“ zum besseren Verständnis und zur Bedeutung von verwaltungsrechtlichem ,,Kram“ nicht nur Farbspektrum, sondern aller Beteiligten erläutern muss !
Olaf, ein Gericht muss seine Entscheidung immer begründen und das tut es auch immer. In der schriftlichen Ausfertigung ist das ab der Überschrift „Gründe“ zu finden. Nur weil dir die Begründung vielleicht unverständlich ist, ändert das nichts an dieser Tatsache.
Wenn du natürlich Justiz und Rechtsstaat gar nicht erst anerkennst, musst du dich auch nicht damit befassen. Damit bist du zwar in sehr kleiner, dafür aber auch sehr illustrer Gesellschaft. Dort gibt es immer sehr einfache Antworten und sehr pragmatische Erklärung. Passt zu so mancher Bildungslücke…
Sebastian, ich hatte gehofft das du den verlinkten Zeitungsartikel einfach mal liest!
Mit Sicherheit wäre dir dann aufgefallen ?? das nicht ich , sondern die Geschäftsleitung der CMde ihre Rechtsauffassung bis zum,, Äußersten“ vertreten wird und die MZ daraus geschlussfolgert hat!
Zitat MZ,, Damit steht im Streit der Handelsriesen auch eine Klage gegen den Neubau im Raum.“
Deine Unterstellung , das ich Justiz und Rechtsstaat nicht anerkenne trifft definitiv nicht , entspricht leider wie so oft nur deiner Meinung !
Olaf, du kannst deine Meinung haben, die Geschäftsleitung der CMde kann ihre Meinung haben und ihr könnt euch eure Meinungen gegenseitig mitteilen und sie auch bis zum „Äußersten“ vertreten.
Wird ein Gericht bemüht, ist dessen rechtskräftige Entscheidung bindend, egal, ob du die Begründung der Entscheidung begreifst oder nicht. Auch, ob und wo du sie liest, ob in der MZ, hier oder anderswo, spielt dabei keine Rolle.
„https://www.bverwg.de/170107U9A20.05.0“
Wenn man sich das durchlies,entspricht vieles nur der Auffassung des Gerichts.
Wer blickt in diesem Wust eigentlich noch durch?
Es entspricht nicht „nur“ der Auffassung des Gerichtes, ein Gericht ermittelt „die“ Auffassung der Rechtslage. Vielleicht solltest du noch mal googeln, was ein Gericht ist.
Wenn du von der „Ausführlichkeit“ überfordet bist und niemanden kennst, der dir den Inhalt für dich verständlich wiedergeben kann, dann nutze doch einfach die zusammenfassenden Leitsätze (das ist das am Anfang nach „…für Recht erkannt:“).
Wenn du trotzdem wissen willst, warum und wieso, musst du dich wohl oder übel mit der Materie beschäftigen. Ist ein bisschen wie beim Arzt. Wenn dir nicht genügt, nur zu wissen, ob du gesund oder krank bist, d.h. warum du so bist, wie du bist, musst du dir umfangreiches psychiatrisches Fachkauderwelsch anhören. Womit allerdings auch noch nich gesagt ist, dass du das verstehst.
Aber um deine Frage zu beantworten: In dem „Wust“ blicken alle durch, die damit zu tun haben und noch eine ganze Menge mehr.
Schade, dass außer Schwafelei nie etwas Konkretes kommt.
Das Konkrete ist doch gerade das, was dich überfordert. Du nennst es „Wust“. Bleib mal lieber bei deinen ergebnisarmen Googeleien. Da kannst du dich sicher fühlen.
Oder man (er)findet halt „kleine Biotope“ mit Rotbauchunken, Feldhamster, Hufeisennase, Smaragdeidechsen, seltenem Juchtenkäfer etc.pp. 😉
Dinge, welche ich zwar noch kenne, aber mehr als 30 Jahren in den Gegenden kaum mehr gesehen habe.
Dabei gabs im Bereich der Franzigmark – als das noch Übungsgebiet war -davon noch mehr als heute.
Warum nur, haben die sich damals wohler gefühlt als heute unter dem Schutz der „Naturbessenen“?
Ein Beispiel sei genannt, der Neubau der Brücke B91
in Merseburg ( am Tierpark): 5 Monate Baustopp wegen Fledermaussichtung!.
Dort habe ich z.b. nie welche gesehen. Na ja, vielleicht haben sich welche dorthin verflogen, nachdem sie aus ’nem Rucksack gekrochen sind? 🙂
Die Umleitung (ca. 10) über Burg Liebenau, Döllnitz, Osendorf nach Halle und der damit verbundenen „Umweltbelastung“ hat keinen groß interessiert. Ortskundige fanden – wenn auch nicht erlaubte – andere Wege durch geschützte Habitate
Ich bin sehr oft in der Natur draußen, als Pilzliebhaber und ehrenamtlich oft auch im Bereich der alternativlosen „Vogelschredder“. Warum?, wer soll denn sonst die geschredderten Greifer u. Zugvögel erfassen wenn nicht wir Ehrenamtlichen.Die Fanatiker, welche vom übermäßigen Ausbau der „Energieunsicherheit“ beseelt sind?, interessiert das nicht.
Denn dann könnte ja keine „gesetzlich zwangsgesicherte Kohle“ mehr abgefaßt werden!!
Deren Handeln erfolgt nach dem Sprichwort: „Wenn du den Mond sehen willst darfst du nicht in eine Pfütze schauen“.
Die Opfer liegen aber unten und das wollen die Mondgucker nicht wahrnehmen, gibt es ihrer schönen heilen Welt doch nen Knacks.
„Dinge, welche ich zwar noch kenne, aber mehr als 30 Jahren in den Gegenden kaum mehr gesehen habe. … Warum nur, haben die sich damals wohler gefühlt als heute unter dem Schutz der „Naturbessenen“?“
Es gab damals z.B. weniger Autoverkehr und die Straßen sollen gerüchteweise auch weniger breit und zahlreich gewesen sein.
Da liegt es nur nahe, bei der Planung neuer Verkehrswege auf den Artenschutz zu achten – gerade wenn, wie du richtig beobachtest, die Arten ohnehin schon stark gefährdet sind.
In der Franzigmark u. Brandberge waren Übungsstrecken für Militärkraftfahrer. Da donnerten auch SPW drüber. Und die „Mucker“ marschierten schmissen Ü-Eierchen usw.
Also ziemlich viel Verkehr u. Lärm. Aber Eidechsen, Bachstelze, Schafstelze Zaunkönig u. Flattertiere haste gesehen. Heute fährt da nüscht mehr außer den bekloppten Mountenbikern.
Das Getier müßte sich da doch zu 100ten wohlfühlen aabeer wie gesagt…
Übrigens, nicht ganz passend hier zum Thema, trotzdem: die größte Graureiherkolonie im Kollenbeyer Holz ist fast verschwunden. Buna/Leuna haben die nich zur Strecke gebracht.
Nee, nee , auch nich die ICE Strecke. Der geschützte „niedliche“ Einwanderer Waschbär (darf immer noch nicht gejagt werden) hat denen den Garaus gemacht. Und der hat sich nun in der ganzen Stadt ausgebreitet.
Viel Polemik, es wird außer vielleich HEP niemand pleite gehen.
Und wegen ein paar Würstchen und Gemüse wird niemand da raus fahren.
Die Innenstadt mit ihren Fachgeschäften bleibt trotzdem noch attraktiv.
Hey. Woher hast du deine Weisheit? Wieviel verdient man denn so als Wirtschaftsorakel?
Spaß beiseite, sicherlich wird keiner der großen deutschen Lebensmittelkonzerne pleite gehen.
Aber es geht hier um die vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten in den Wohngebieten. Wenn die nach und nach schließen, bleibt für Mobilitätseingeschränkte nur das tolle Argument, dass der neue Globus-Standort ja sehr gut mit der Straßenbahn erreichbar ist.
Hoffentlich werden nicht noch Feldhamster gefunden. Sangerhausen muss eine Hamsterzuchtanlage bauen. Jeder Feldhamster verursacht Kosten von 2700 Euro.
https://www.mz-web.de/sangerhausen/zuchtstation-wird-teuer-ein-hamster-kostet-den-steuerzahler-fast-3-000-euro-31778808
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich unter einer geschlossenen Betondecke eine Feldhamsterpopulation etablieren konnte, die sich dann auch noch durch eben diese Decke gräbt. Du bringst wieder so viele Geschichten und Anekdoten durcheinander, dass du anscheinend nicht (mehr) weißt, worum es eigentlich geht.
Auf dem bezeichneten Grundstück war aber keine alles abdeckende und völlig geschlossene Betondecke vorhanden. Damit läuft Ihre haarspaltende Argumentation ins Leere. Der übliche Ablauf Ihrer Argumentation, wie ich betonen möchte.
Schotterparkplatz und Holzdiehlen? Das ist dann natürlich was anderes. Beides optimale Habitatbedingungen für Feldhamster.
Nein, eigentlich nicht.
Wie der Name schon sagt, Feldhamster, der will in was weichem buddeln.
Für wie wahrscheinlich hältst du dann ein Feldhamstervorkommen auf dem in Rede stehenden, bereits seit Jahrzehnten bebauten Gelände?
Schließlich wurden im fast 50 Kilometer entfernten Sangerhausen auf einem unbebauten Acker auch Feldhamster gefunden.
Hallo meine lieben unterbeschäftigten Hamstersympathisanten,
vielleicht wollte ein Feldhamster auch einen „Spurwechsel“ hinlegen und auf HAMSTERKÄUFER umsatteln. Und da hat er pfiffigerweise schon mal da gebaut, wo unser glorreicher Stadtrat und die segensreich wirkende Verwaltung zusammen mit dem gemeinwohlorientierten Investmentträger das nächste HAMSTERPARADIES errichten. Soweit das Narrativ.
Jetzt müssen wir hepp-hepp-hepp nur noch eine Hamsterburg finden. Ersatzweise eine Bauzeichnung der bereits plattgewalzten Hamsterkolonie. Und schon gibt es einen schönen Baustopp!