Rückblick auf den Stadtrat vom April 2022

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Keine Antworten

  1. Jürgen Schnuppe sagt:

    Marco Schreier vom Rechtsamt erklärt, der Antrag sei formell und materiell unzulässig – zu wenig gültige Unterschriften und die Kommune ist auch nicht für den Vollzug des Infektionsschutzgesetz zuständig. Man habe die Initiatoren mehrfach auf rechtliche Unzulässigkeit hingewiesen. Jurka Schuppe als Mitinitiator spricht und erklärt, es werde offenbar nur eine Einheitsmeinung akzeptiert. Man wolle als Bewegung Halle auch Menschen eine Stimme geben, die nicht angehört werden. Man könne nicht nachvollziehen, dass Unterschriften als ungültig angesehen wurden – beispielsweise wegen Unleserlichkeit.“

    Solche Anträge gehören in die Rubrik „gelesen, gelacht, gelocht“ im Rundordner Schwurbel-Spam.

  2. Leo2 sagt:

    Bitte die „Regenbogenbänke“ priorisieren, alles Andere ist irrelevant.

  3. Ach Gabi sagt:

    „Es sei doch egal, dass es auch Stimmen aus dem Saalekreis gebe.“

    Sagte sie in der Sitzung des Stadtrats von Halle über einen Antrag an den Stadtrat von Halle, mit dem die Stadt Halle …..

  4. wer hat den eigentlich gefragt? sagt:

    „Eric Eigendorf (SPD) wirbt für ein „Shared Space“-Modell. Bäume pflanzen in der Straße sei nicht sinnvoll, unter anderen wegen Schatten, Gefälle und Leitungen.“

    Wegen Gefälle? Ernsthaft? Und Schatten? Hahaha… Ach ja, Leitungen liegen überall in der Stadt und trotzdem stehen dort auch Bäume.
    Wenn man keine Ahnung hat…

  5. Emmi sagt:

    Und wieder Herr Rebensdorf, diesmal der Weiterbau eines Grabens. Noch nicht einmal öffentlich äußert er sich dazu. Was läuft da?

    • jep sagt:

      „Baudezernent René Rebenstorf kündigt ein persönliches Gespräch an.“

      Klingt nach VIP oder Mauschelei.

  6. Emmi sagt:

    Mensch, die Bäume stören in der Rathausstraße. Im Herbst fallen Blätter ins Bier