Starbucks kommt nach Halle: Filiale im Hauptbahnhof eröffnet 

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54 Antworten

  1. Leon sagt:

    Wer braucht denn so ein Mist?
    Überteuerten Kaffee kaufen ist sinnlos.

  2. Ich sagt:

    Boah…
    Da wird ja Halle jetzt zur Weltstadt….

  3. 10010110 sagt:

    Da ist bereits ein Kaffeeladen in der Eingangshalle. Das ist typisch für Starbucks; um Konkurrenz tot zu machen, breiten die sich derart aus, dass sie sich an manchen Orten sogar gegenseitig die Kundschaft wegnehmen. Hauptsache Marktführer sein um jeden Preis.

    • Handyshop Uli sagt:

      Marktwirtschaft ist hart.

      • Blindschleiche sagt:

        Da sind schon mindestens fünf Geschäfte, die Kaffee anbieten. Marktwirtschaft ist offensichtlich vor allem dämlich.

        • Systemwechsel sind noch härter sagt:

          Einfach wie deine Eltern dagegen demonstrieren oder hinter der Gardine hoffen.

    • David sagt:

      Konkurrenz belebt das Geschäft.

      • So einfach ist das. sagt:

        Das ist ein Irrglaube. Es wird alles schlechter, weil der Kostendruck zunimmt und damit das Produkt bzw. der Service schlechter werden.

        • David sagt:

          Unsinn! Wer seine Kunden wie Kunden behandelt, der gewinnt auf Dauer. Leider ist das so gut wie unmöglich in Halle bzw. in Deutschland!

          • So einfach ist das. sagt:

            Unsinn! Wenn fünf Starbucka und dazu noch zwei Coffe Fellows aufmachen würden, die ihre Kunden wie Kunden behandeln, steigt der Kostendruck. Nennt man Marktwirtschaft.

      • Allwetterradler sagt:

        Das mag in der Theorie so sein. In der Praxis gewinnt der aggressivste Konkurrent, der seine Mitarbeiter, seine Zulieferer und seine Kunden am geschicktesten bescheißt.

    • Leipziger sagt:

      Vor allem ist das vorhandene Café vollkommen bedarfsdeckend.

    • Nuvole sagt:

      Ein sehr guter Beobachtungsposten wenn man gut auf den schmalen Hockern balancieren kann.
      Ich glaube aber auch daß es denen Starbucksies nur um Präsenz und Renommee geht.
      In Bonn hat man deswegen sogar einen neuen Haltepunkt UN Campus in diese hochfrequentierte Strecke zwischen Köln und Koblenz ohne Sinn und Verstand reingepresst neben der rechtsrheinischen Bahnstrecke und der Tram sowie Busverkehre durch die Mitte, alles nur um für eine vollkommen nichtsnutzige blödsinnige Einrichtung schleichzubewerben.
      Aber Halle hält ja bald dagegen mit einem anderem Nichtsnutzgroßprojekt.

  4. Egal sagt:

    Macht mal lieber KFC

  5. Starfucks sagt:

    Ach wie schön. Noch hunderte zusätzliche Einwegbecher, die in der Leipziger Straße rumliegen werden.

  6. Bürger für Halle sagt:

    Starbucks ist wirklich kein Gewinn für den Bahnhof. Der Kaffee ist richtig schlecht, das Geschäftsgebahren und die Müllberge auch. Den meisten Menschen ist das jedoch egal, siehe McDonalds. Außerdem gleicht mit der Vereinheitlichung durch die großen Ketten jede Stadt, jeder Bahnhof dem anderen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Bürger für Halle,

      Sie sind doch nur so miesepetrig, weil Sie sich von Ihrer Stütze keinen Kaffee bei Starbucks leisten können. 🙂

      Dazu kommt, dass Starbucks und auch McDonalds auf Nachhaltigkeit ihrer Produkte achten.

    • Spaziergänger sagt:

      Ach Bürger für Halle, bei Ihrem links-grünen Umsturz-Schwurbel-Verkehrswende-Theorien werden am Bahnhof noch viel mehr Cafe´s benötigt. Denn dann stehen sich täglich hunderte Menschen die Beine in Bauch und warten auf Züge nicht kommen.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Spazierg.. , Paulus…“) „McDonals und Starbucks achten auf Nachhaltigkeit“ Das würde eher für eine Rosenmontags-Rede oder einen Aprilscherz passen. Oder sie meinen das Ernst und sind…, na lassen wir das. / Tja „Spaziergänger“ – da haben sie aber Pech gehabt, sie waren wohl lange nicht mehr bahnfahren, quetschen sich vielleicht gar (vielleicht sogar freiwillig) in eine Dreckschleuder, sonst würden sie ja wohl kaum so wirre Gedanken von sich geben. Waren sie überhaupt schon mal in einem Cafe, auf dem Bahnhof, in einem Restaurant, oder einer großen Stadt? Schon bemerkt: Die verkehrswende ist in vollem Gange. Zu langsam zwar, aber sie kommt. (weil es nicht anders geht.)

        • Spaziergänger sagt:

          @ Bürger für Halle..quetschen muss ich mich nicht, ich mache es ganz freiwillig und gern, denn Fahrzeuge mit 6 Zylindern sind in der Regel groß und bequem. Sag ich doch, es werden sich hunderte Menschen auf dem Bahnhof drängel, nur was nicht kommt, ist der Zug…deshalb ja , viele neue Cafe´s. Ich weiß nicht welche Städte für Sie groß sind, deshalb kann ich diese Frage nicht beantworten. Mit dem Zug bin ich tätsächlich seit mindesten 20 Jahren nicht gefahren…gibt ja auch keinen Grund. Die Ziele, die mich interessieren, erreiche ich entweder mit dem Auto oder dem Flugzeug.

        • Spaziergänger sagt:

          Oh, jetzt ist der Bürger für Halle eingeschnappt… Das ist sie wieder, diese überhebliche ich bin links – grün und deshalb der bessere Mensch Art. Alle die einen realistischeren Blick auf die Realität haben, sind dumm, einfältig, rechts, überheblich, ignorant… Wie schon erwähnt, Sozialismus funktioniert nirgends auf der Welt, warum sollte er also hier funktionieren?

  7. Der BankMaster sagt:

    Ich wäre für kfc viel besser als 20€ Kaffee

  8. Zappelphilipp sagt:

    Dank dem Zukunftsdingsbums kommen jetzt die Weltkonzerne nach Halle …..wird unbedingt gebraucht… 😭

    • PaulusHallenser sagt:

      Der Bürgermeister sprach doch von einer Milliardenwertschöpfung, die durch das Zukunftszentrum entstehen soll. Vielleicht meint er damit die Umsätze bei Starbucks. 🙂

  9. Knarf sagt:

    Ich bin schon Stammkunde bei Thermoskanne😁Mann muss aber ein paar Minuten eher aufstehen.😴

  10. Langzeitbeobachter sagt:

    Hallo, sie sind nicht von Halle (Saale)?
    Im Bahnhof gibt es sechs (!!!) Kaffeeanbieter. Im oberen Stockwerk gibt es eine 24 Stunden-Lounge. Das dürfte wohl dann das Aus für die Lounge sein. Toll gemacht. Eigentümer des Bahnhofgebäudes ist aber die DB. Denen ist es egal was mit Halle (S) passiert. Aber „pro Bahn“ sollte es eigentlich besser wissen.

    • „pro Marktwirtschaft“ sagt:

      Die Lounge kann sich gegen 5 Konkurrenten behaupten, aber ein sechster ist das Ende, weil das Gebäude einen Eigentümer hat.

      Du hast studiert. Merkt man sofort.

    • Nur mal angenommen... sagt:

      …du wärst selbstständiger Bäcker und wolltest einen Laden in einem Viertel eröffnen, in dem es bereits 6 weitere Bäcker gibt. Deine Waren sind natürlich die besten oder billigsten (suchs dir aus).
      Du könntest aber guten Gewinn machen. Wäre dir egal, was z.B. mit Bäckerei Nummer 3 passiert?

  11. Nuvole sagt:

    Na und wer muß weg dafür ?
    An der Kaffeebörse hält momentan der Wiener Feinbäcker mit 4,40 € pro Pappbecher Milchkaffee, groß den Rekord wobei der Laden nichtmal einen eigenen Sitzbereich hat.
    Die Wiener Brötchenbörse liegt übrigens bei 0.60 € pro ungedeckte Semmel.
    Besser ist Backwerk im Außenbereich des Bahnhofs und wenn Starbucks wenigstens die längsten Öffnungszeiten hätte, sagen wir bis 1 Uhr so wird er auch noch gute Geschäfte machen, die gestrandeten Fahrgäste müssen schließlich munter bleiben wobei die Lounge mit den Spielautomaten im Obergeschoß immer noch mein Favorit ist, da gibt es sogar noch gutes warmes Essen zur Nachtzeit, wenn mal wieder der letzte Abelliobus in den Schlußlichtkreis vom Schlußlichtland ausgefallen ist.

    • Spaziergänger sagt:

      Unser Bürger für Halle würde jetzt sagen, das kann nicht sein, Du lügst. ÖPNV ist die beste Erfindung der Menscheitsgeschichte.

  12. Franz2 sagt:

    Anscheinend haben hier Viele Marktwirtschaft nicht verstanden und sind noch von gestern. Die DB vermietet die Räumlichkeiten – wenn sich ein Mieter findet, umso besser. Keinem hier steht ein Mitspracherecht zu, wer der Mieter ist und keiner wird gezwungen einen Laden aufzusuchen, den er – aus irgendwelchen Gründen – ablehnt. Euer Leben ändert sich nicht dadurch, wenn dort ein Starbucks oder KFC oder ein Fachhandel reingeht. Außerdem, Konkurrenz belebt das Geschäft, was auch bedeuten kann, dass Starbucks genau so wieder rausgeht, wenn der Umsatz nicht stimmt. Es soll auch Berichte geben, wonach sich Starbucks wieder von Filialen getrennt hat, die nicht gut liefen.

    • 10010110 sagt:

      Euer Leben ändert sich nicht dadurch, wenn dort ein Starbucks oder KFC oder ein Fachhandel reingeht.

      Wenn dafür ein Geschäft aufgeben muss, was man bisher aufgesucht hat, dann ändert sich das Leben einer Person sehr wohl. Bist du wirklich so naiv oder tust du nur so?

      • Franz2 sagt:

        Du hast aber kein gottgegebenes Recht auf „deinen Laden“. Wenn die Mehrheit der Leute ihre Gewohnheiten und Vorlieben ändert, ist das nunmal so, oder sollen jetzt Alle bestimmte Läden meiden, weil es Konkurrenz zu deinen favorisierten Läden sind ? Du bist wirklich naiv hoch 10. Du kannst Veränderung und Fortschritt nunmal nicht aufhalten, noch hast du zu entscheiden, welche Läden sich wo niederlassen. Deine Nachbarn konnten es sich auch nicht aussuchen

    • Nuvole sagt:

      Jeder der gern arm durch Arbeit werden möchte kann via Franchisegebühren einen DB Store https://www.franchiseverband.com/systeme-finden/franchisesystem-detail-ansicht/servicestore-db eröffnen wobei ich schon viele davon habe sterben sehen….Sangerhausen, Schwetzingen, Leipzig… überhaupt scheint es die nur noch in Berlin zu geben und wenn die Konkurrenten unter ähnlichen Bedingungen wirtschaften müssen werden deren Preise auch erklärbar. Immerhin ist der Leipziger Einkaufsbahnhof einst als geschlossener Immobilienfonds konzipiert gewesen, ob der aktuell noch im Streubesitz ist weiß ich nicht aber jeder der meint daß man auf der anderen Seite reich werden kann möge eben investieren.

  13. Siegfried von der Heide sagt:

    Schade, ich dachte wir werden verschont. Kein Mc Donald, kein Burger King, kein Prada…
    nur Tchibo – das wäre doch mal ein Alleinstellungsmerkmal für das Stadtmarketing.

    • Erst informieren, dann schreiben! sagt:

      „Das bedeutet allerdings nicht, dass der Tchibo-Kaffee auch in den Anbauländern für Wohlstand sorgt. Nur ein Viertel des Kaffees von Tchibo trägt der ZDF-Doku zufolge ein Fairtrade-Siegel, die beliebten – und besonders günstigen – Filterkaffees sind nicht zertifiziert. „Das Unternehmen Tchibo räumt selbst in seinem Nachhaltigkeitsbericht ein, dass man an einigen Stellen auf dem Weg ist, aber dass man von existenzsichernden Löhnen noch weit entfernt ist“, sagt Friedel Hütz-Adams von Südwind e.V. in der Dokumentation.“

      https://www.watson.de/nachhaltigkeit/nachhaltig/776077179-kaffee-klamotten-kuechenware-zdf-doku-zeigt-wie-gut-und-fair-tchibo-wirklich-ist

      So etwas wollen Sie? Pfui!

      • Franz2 sagt:

        Als ob den Leuten was daran liegt, dass ihr Kaffee Fair-trade ist … frag mal den typischen Besucher bei Tchibo am Markt, ob er 1,50 € mehr bezahlen würde, wenn dadurch sichergestellt wäre, dass in den Anbaugebieten keine ausbeuterischen Zustände herrschen.

  14. Rentner sagt:

    Wer unbedingt snobbish einkehren möchte, sei das empfohlen https://www.merkur.de/verbraucher/skigebiet-winterberg-nrw-preise-oesterreich-cola-wc-toilette-tasse-kaffee-92750878.html
    Des is zwar a bissel weg von Halle, aber is vielleicht ne Anregung für die hiesige Gastronomie.

  15. WattneScheiße sagt:

    Nennt das nicht Kaffee!

  16. Gamer67 sagt:

    Lieber n Dönershop. Haben wir zu wenig von. Das „Döner macht schöner“ Mobil oben könnte so innen seine Einrichtung machen

    • Fakten sagt:

      Es war schon mal ein Döner/Hähnchengrill im Gebäude neben dem Bahnhofseingang Ernst-Kamieth-Straße. Das hat sich anscheinend nicht gelohnt.
      Wo jetzt der Wiener Feinbäcker ist, war auch mal ein Dönerimbiss.