Stellvertretender Regierungssprecher disst Halloren-Kugeln
Die Halloren-Schokoladenfabrik will ihr Sortiment straffen. Auch in den sozialen Netzwerken haben die Pläne, die Zahlen der verschiedenen Sorten der Halloren-Kugel zu straffen, für Diskussionen gesorgt.
So hat Sachsen-Anhalts stellvertretender Regierungssprecher Iordanis Daniel Mouratidis (Grüne) gewittert: „Die meisten Sorten waren auch eher mäßig. Tiefpunkt : Popcorngeschmack.“ Die Landtagsabgeordnete Eva von Angern meinte: „Seufz… An mir lag es nicht!“
Die meisten Sorten waren auch eher mäßig. Tiefpunkt : Popcorngeschmack.
— IDMouratidis (@IDMouratidis) 17. Januar 2019
Seufz… An mir lag es nicht! ???
Halloren speckt deutlich ab: Schoko-Unternehmen streicht das Sortiment zusammen (via @mzwebde) https://t.co/YXgGiY09CQ— Eva von Angern ☁️??☔?? (@Eva0112) 16. Januar 2019
* bangt um die Kokos-Halloren * ?
— Elodiy (@elodiyla) 17. Januar 2019
Die ganzen komischen Mischungen haben sowieso nicht geschmeckt, nur das Original.
— Sylvia Hornig (@Parzival10) 16. Januar 2019
Eierlikör muss, neben dem ORIGINAL, bleiben! Und als Neuerung noch ein „Revolutionskügelchen“ mit „Cuba-Libre-Geschmack“ und dem „Che“ auffe Packung. Wäre edel.
Die DDR-Hallorenkugeln haben mir besser geschmeckt, die jetzigen sind mir zu süß.
Werter Herr M, die Regierungsarbeit ist noch schlechter als die von Ihnen gerügten Hallorenkugeln: absolut ungenießbar!
Den Grünen ist die Wirtschaft ihres Bundeslandes schon immer scheißegal gewesen, für die regnet ihr Beamtengehalt wie Manna vom Himmel.
Da kann man schonmal eines der rennomiertesten Unternehmen im Land sinnlos beschimpfen. Pervers.