Steuereinnahmen der Stadt Halle steigen im ersten Quartal um 17,8% auf 28,7 Millionen Euro
Die Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt verbuchten in den ersten 3 Monaten 2023 mit 302,3 Mill. EUR so viel Gewerbesteuer wie nie zuvor.
Die Einzahlungen waren 42,8 Mill. EUR höher als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das entsprach einer Steigerung um 16,5 %. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, verteilte sich die Gewerbesteuer zu 1/4 auf die 3 kreisfreien Städte und zu 3/4 auf die 215 kreisangehörigen Gemeinden.
Mit Gewerbesteuereinzahlungen von 225,1 Mill. EUR nahmen die kreisangehörigen Gemeinden im I. Quartal des aktuellen Haushaltsjahres 31,6 Mill. EUR mehr als im I. Quartal 2022 ein. Das entsprach einer Steigerung um 16,3 %. Die Verteilung der Gewerbesteuer hängt von der Gewerbetätigkeit auf dem Gemeindegebiet ab und ist seit jeher sehr heterogen. In 44,2 % der kreisangehörigen Gemeinden fiel die Gewerbesteuer im I. Quartal 2023 geringer aus als im I. Quartal des Vorjahres.
Im I. Quartal 2023 verbuchten die kreisangehörigen Städte Zörbig, Leuna und Bitterfeld-Wolfen mehr als jeweils 10 Mill. EUR Gewerbesteuer. Weitere 51 kreisangehörige Gemeinden nahmen zwischen 1 und 10 Mill. EUR ein. 3 Gemeinden leisteten höhere Erstattungen an die Gewerbebetriebe als sie Einzahlungen erhielten, sodass es im Ergebnis zu Auszahlungen (negatives Aufkommen) kam.
77,2 Mill. EUR Gewerbesteuer nahmen die kreisfreien Städte des Landes Sachsen-Anhalt im I. Quartal 2023 ein. Das waren 11,2 Mill. EUR mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum und entsprach einer Steigerung um 17,0 %. Die höchsten Einzahlungen meldete die Landeshauptstadt Magdeburg mit 37,7 Mill. EUR (+11,8 %), gefolgt von den kreisfreien Städten Halle (Saale) mit 28,7 Mill. EUR (+17,8 %) und Dessau-Roßlau mit 10,9 Mill. EUR (+36,9 %).
Aber dann die Kitaplätze erhöhen………
302,3 Mill. EUR Gewerbesteuer für das g a n ze Land. Allein der neue Tarifabschluss kostet n u r der Stadt Halle ca. 36 Millionen EUR.
„kostet n u r der Stadt „
Noch ein paar Fehler gefunden..im Artikel wird vom I Quartal gesprochen.. Lohnabschluss Kosten läuft 2 Jahre.. Gewerbe und letztlich Steuerzahler/Bürger wird ausgepresst.. Inflation und Reallohneinbuße.
Wat?
Jetzt kechzen schon wieder irgendwelche Stadträte u. Parteien die Mittel zu verschwenden für Kultur-, Sozial- und Sportprjekte ihrer Klirntel. Aber die Zahl täuscht 10% gehen schon für Inflation und dieser folgende Gehälter weg. Die Realsteigerung geht dann hoffentlich in Schuldentilgung, Wirtschaftsförderung und Basisinfrastruktur ( Straßen, Schulen, Digitalisierung etc.) denn da fahren wir auf Verschleiß. Jeder Stadtverantwortliche, der an andere Ausgaben denkt macht seinen Job nicht richtig, solange die Stadt in den Miesen ist.
Lerne Deutsch!
@VHS Du bist ein Kleingeist, der Tippfehler nicht von echten Deutschproblemen unterscheiden kann. Mit solchen Aussagen willst Du nur – wie auch der diccke Emil – von der zutreffenden inhaltlichen Aussage des Dölauers ablenken. Vermutlich lebt ihr auch nur von überflüssigen Staatssubventionen und habt inhaltlich nichts beizutragen.
Jeh klechen und fasele nicht!
Du wirkst etwas frustriert. Was genau stört dich an Kunst und am Kampf gegen Rechts?
Thema war Steuergeldverschwendung, und die stört.