Streik der HAVAG-Beschäftigten: OBS, S-Bahn, Abellio … das fährt heute noch in Halle (Saale)

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10 Antworten

  1. Die Ölv 11 sagt:

    Die sollen den Leuten anständige Löhne bezahlen und Ruhe ist.
    Für bescheuerte Radwege und Flaniermeilen die ständig absaufen ist ja auch genug Kohle da.

  2. Zeitzeuge sagt:

    Die Kosten für diese sozialistischen Traumtänze wie den ausufernden ÖPNV sind der Bevölkerung nicht mehr vermittelbar. Schluss damit! Es kann nur eine Antwort geben, die HAV-AG wird liquidiert.

    • Umgeschaut sagt:

      Dann wird es aber nix mit der Klimawende, wenn wieder alle auf den PKW umsteigen.
      Übrigens ist das mit der Liquidation solcher Unternehmen nicht so leicht, wie sich Fritzchen das vorstellt. Ich sag nur Daseinsvorsorge…

    • Wien 3000 sagt:

      Der Autoverkehr wird auch kräftig subventioniert. Die KFZ-Steuer und Energiesteuer decken die Kosten des Autoverkehrs nicht vollständig. Sollte der ÖPNV nach deinem Vorschlag eingedampft werden, werden mehr Leute mit dem Auto fahren. In der Folge wird der Verkehr in den Hauptverkehrszeiten zusammenbrechen, denn mehr Platz für Straßen und Parkplätze in ausreichendem Umfang gibt es nicht.

      • Texas sagt:

        Wo bleiben die Steuereinnahmen, die durch die Automobilindustrie und deren Zulieferern generiert werden, in deiner Rechnung? Wie viele Einahmen würden eigentlich der Rentenkasse pro Jahr fehlen, wenn es die Ökosteuer nicht gäbe?

        • bin_gespannt sagt:

          Die ca. 1 Mio. Arbeitsplätze nicht zu vergessen! Die ohne Autos wegfallen würden!

          • Rückstand ist Stillschritt sagt:

            Was ist aus den Millionen Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft, dem Bergbau, Kutschenbau, Dampfmaschinenbau, Segelschiffbau, Zeppelinbau geworden, die in den letzten 150 Jahren weggefallen sind? Die heutigen Steuereinnahmen sind jedenfalls gigantisch im Vergleich dazu.

            • bin_gespannt sagt:

              Was willst du mit deiner Aufzählung sagen?
              Das Jobs in 150 Jahren wegfallen?

              Schon doof, wenn jemand der mit 20 Jahren im Bergbau anfängt, dann mit 170 Jahren nicht mehr im Bergbau arbeiten kann weil die Stellen nicht mehr da sind.

              Es ging um die Steuereinnahmen aus den 1 Mio. Arbeitsplätzen.

              Ist das so schwer einen Kommentar zu lesen und zu verstehen?

              Das Niveau, ist hier wirklich schon sehr einfach, und trotzdem jedes mal das selbe.

  3. Detlef sagt:

    Gibt schon Alternativen: Fahrrad