Studie der Universitätsmedizin Halle zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Harnsäure schon im Normbereich ein unterschätzter Risikofaktor – Frauen stärker betroffen

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9 Antworten

  1. Paracelsus sagt:

    Ein gesunder Mensch bringt der Pharma- und Medizinlobby natürlich kein Geld ein, daher muss jeder per Definition zum Kranken gemacht werden. Wer sich kritisch äußert wird als Spinner, Rechter oder sonst wie denunziert.

    • Hier ein Aluhut sagt:

      Nö, ich sage dazu nur dumm.

    • Volkmann sagt:

      Du wäschst dir auch nicht die Hände nach dem K**ken. Das merkt man deutlich.

    • Paramediziner sagt:

      Du kannst deine Herz-Kreislauf-Erkrankungen gerne als „gesund“ bezeichnen. Als sogenannte Selbstbestimmung liegt das gerade voll im Trend.

    • Tinny sagt:

      Keiner wird gezwungen, Medikamente zu schlucken. Aufgabe von Hausärzten ist es, mit den Patienten (auf der Basis aktueller Leitlinien) abzuwägen, ob eine Tablette eingenommen werden soll oder nicht. Jeder Patient darf „Nein“ dazu sagen.

      Harnsäure wird schon lange verdächtigt, für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit verantwortlich zu sein. Das ist auch unterm Strich plausibel- diejenigen, die einen Herzinfarkt hatten, haben meist auch einen erhöhten Harnsäurespiegel.

      Je mehr man forscht, desto mehr weiß man eben und durch die Erkenntnis, dass erhöhte Harnsäure nicht nur einen dicken Zeh machen kann, kann man in Zukunft eventuell Infarkte verhindern.

      Klar kann man bei jeder neuen Entdeckung „Pharma“ schreien… was ich ziemlich einfältig finde.
      Am Ende entscheidet jeder für sich, ob er das Risiko durch eine Erkrankung oder das Risiko durch ein Medikament höher einschätzt.

  2. Abseits sagt:

    Ein vielbesuchtes Schulungs – Thema nach 1990: „Wie schaffe ich mir einen Dauerpatienten“.
    Wie sind denn die Grenzwerte in den USA oder anderen europäischen Ländern?

    • @Ab - Seits sagt:

      Was ist denn eine „aktuelle Studie“?

    • Besucher sagt:

      Die Grenzwerte sind aktuell etwa gleich. Und zum Kommentar: Dauerpatienten will man ja eigentlich vermeiden. Da hilft z.B. Prävention und Forschung, um Zusammenhänge von Erkrankungen aufzudecken (siehe oben).

    • Tinny sagt:

      Ein „vielbesuchtes Schulungsthema“?!

      Bin selber seit über 20 Jahren Ärztin; sowohl im Krankenhaus und auch in Niederlassung.
      Noch nie habe ich ein Schulungsangebot mit einem solchen Thema gesehen.
      Daher bitte ich um Quellenangabe (wobei ich schon jetzt weiß, dass Sie diese nicht liefern können, da es ein solches Schulungsthema nicht gibt).

      Immer wenn man meint, mehr Blödsinn könne man nicht lesen, kommt jemand und setzt noch einen drauf….