Tag der Arbeit 2025: LSVD Sachsen-Anhalt fordert echte Gleichstellung und umfassenden Schutz für LSBTIAQ*-Personen

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Keine Antworten

  1. Daniel M. sagt:

    Diese „Bewegung“ hat ja bald das gesamte Alphabet in ihrem Namen. Erstaunlich auch, wie diese Minderheit Wörter und Bezeichnungen für sich vereinnahmt und missbraucht. Kranke Gesellschaft, kranke Menschen.

  2. pfff sagt:

    Es ist kein gutes politisches Umfeld, um immer weitergehend eine von oben verordnete, gesetzlich regulierte Akzeptanz zu fordern. Der Verband beweist null politisches Gespür und treibt den Rechtspopulisten nur noch mehr Wähler in die Arme. Wer den gesellschaftlichen Zusammenhalt so aktiv sabotiert wie dieser queere Verband, kann ihn nicht gleichzeitig fordern. Gesellschaftlicher Zusammenhalt heißt nun einmal nicht „Alles hört auf mein Kommando“.

    • Insider sagt:

      Ist sowieso alles Blödsinn. Einmal im GG lesen und klar ist: Alle Forderungen haben Politik und Gestzgeber auf der staatlichen Ebene längst erfüllt, soweit überhaupt sinnvoll. was einzelne Bürger davon halten ist denen überlassen, es gibt auch ein Recht auf Andersdenken und privat darf jeder akzeptieren oder nicht akzeptieren was sie/er/es will. Dieses aufdringliche Gefordere und Lamentieren geht selbst meinenschwulen Freunden und Kollegen zumeist auf den Geist.

  3. Emmi sagt:

    „Doch auch im Jahr 2025 sind LSBTIAQ*-Personen in Sachsen-Anhalt in der Arbeitswelt“
    Das trifft doch auch noch immer auf Frauen zu.

  4. 10010110 sagt:

    Die suchen aber auch jede Gelegenheit, um sich als Opfer zu inszenieren. Was hat das mit dem Tag der Arbeit zu tun? 🙄

    • RegEx sagt:

      Immer zum ersten Mai wird ein neuer Buchstabe gefeiert.

      Ich freue mich schon aufs nächste Jahr, wenn das X dazu kommt.