„Tanzdemo“: Wiederholung für Anwohner nicht zumutbar

Bis tief in die Nacht hinein fand am Sonntagabend eine sogenannte „Tanzdemo für eine solidarisch, offene Welt“ am August-Bebel-Platz statt. Doch eine wirkliche Demo war das nicht. Stattdessen wurde den ganzen Abend über Musik über ein DJ.-Set abgespielt, Besucher tanzten oder picknickten.
Zahlreiche Anwohner haben sich beim Ordnungsamt und der Polizei über die Veranstaltung beschwert. Daraufhin hat die Stadt Rücksprache mit der Verssammlungsbehörde der Polizei gehalten. „Es besteht Einigkeit, dass der meinungsbildende Faktor im Hintergrund stand und eine Wiederholung für die Anwohner nicht zumutbar ist“, sagt der Leiter des Fachbereiches Sicherheit, Tobias Teschner. Zu dieser Erkenntnis gelange man durch den tatsächlichen Ablauf der „Demo“. Statt einer Kundgebung mit Redebeiträgen sei es zum „Abspielen von lauter Musik“ mit einem DJ-Pult gekommen, so Teschner.
Jetzt haben die auch noch Spaß, unerhört der Deutsche Michl ist zurecht empört
Hat schon jemand was von Arbeitslager gequatscht?
Sieh mal auf den Kalender, Pupsi.