Tarifverhandlungen gescheitert: ver di ruft zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst auf – zum Beispiel in Schulen, Unikliniken, Polizei und Gefängnissen
Die zweite Verhandlungsrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder ist am heutigen Freitag in Potsdam ohne Ergebnis geblieben. „Die Arbeitgeber haben auch in der zweiten Runde kein Angebot vorgelegt und alle wesentlichen Forderungen und Erwartungen rundweg abgelehnt. Das betrifft beispielsweise die Themen nach Schaffung von Tarifschutz für studentisch Beschäftigte und einer Regelung für eine Stadtstaatenzulage. Insbesondere aber verweigern sie einen Abschluss in Höhe des TVöD. Das ist ein Affront gegenüber den Beschäftigten, die erwarten, dass ihre Forderungen ernsthaft diskutiert werden. Das haben die Warnstreiks mit mehreren tausend Demonstrantinnen und Demonstranten zu Beginn der zweiten Verhandlungsrunde deutlich gemacht. Die Arbeitgeber verschließen die Augen vor dem massiven Personalmangel im öffentlichen Dienst der Länder, der Belastungssituation der Beschäftigten und der unzureichenden Bezahlung. Wir werden die Warnstreiks deshalb in der Zeit vor der nächsten Runde massiv ausweiten“, betonte der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Werneke, am Freitag in Potsdam.
Besonders ärgerlich sei, dass die Arbeitgeber anstelle von ausreichend hohen Gehältern auf den möglichen Bezug von Wohngeld verweisen. „Damit schließen die Länderarbeitgeber für einen Teil ihrer Belegschaften von vornherein auskömmliche Gehälter aus. Das treibt die Beschäftigten auf die Barrikaden“, sagte Werneke.
Gleichzeitig betonte der ver.di-Vorsitzende die berechtigten Erwartungen der Länderbeschäftigten an die laufenden Verhandlungen. Der Unterschied bei der Bezahlung zu Bund und Kommunen betrage im Schnitt mehr als zehn Prozent, in Einzelfällen drohten Gehaltsunterschiede von mehreren hundert Euro, falls es keinen vernünftigen Abschluss gebe. In den Stadtstaaten beträgt die Differenz in den Bereichen, in denen kommunale Aufgaben unter dem Tarifvertrag der Länder durchgeführt werden, mehr als 300 Euro.
Seit dem letzten Tarifabschluss im Herbst 2021 hätten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder Reallohnverluste im zweistelligen Prozentbereich erlitten: „Die Länderbeschäftigten bilden bei der Bezahlung im öffentlichen Dienst das Schlusslicht“, betonte Werneke. Im gesamten öffentlichen Dienst seien zudem bundesweit mehr als 300.000 Stellen unbesetzt. In Hamburg beispielsweise sind 25 Prozent aller vorgesehenen Stellen akut nicht besetzt. Um den öffentlichen Dienst attraktiver zu machen, Beschäftigte zu halten und neue Beschäftigte zu gewinnen, sei eine deutliche und nachhaltige Erhöhung der Gehälter dringend notwendig.
Die Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder eine Einkommenserhöhung um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Nachwuchskräfte sollen 200 Euro mehr erhalten und Auszubildende unbefristet übernommen werden.
ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften GdP, GEW und IG BAU sowie in einer Verhandlungsgemeinschaft mit dem dbb beamtenbund und tarifunion. Die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) werden für rund 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder (außer Hessen) geführt. ver.di fordert zudem die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die rund 1,4 Millionen Beamtinnen und Beamten sowie auf rund eine Million Versorgungsempfänger (Angaben ohne Hessen).
Die Verhandlungen werden in der dritten Runde am 7. und 8. Dezember 2023 in Potsdam fortgesetzt.
Die übertreiben das. 5% und mehr nicht. Wem das nicht passt , soll verschwinden. Denen geht’s wohl zu gut.
Und wer macht dann die Arbeit? Du? 😂 Wohl kaum.
Bin in Rente.Mir vollkommen Wurscht!
auch 2600 netto? 😂
20% mehr Lohn für Justizangestellte ist mehr als gerechtfertigt! 👍
Realo,
da bin ich absolut Ihrer Meinung.
Gar nichts,sollten mal in die Rentenkassen einzahlen und nicht mit 60 schon Pensionsansprüche erhalten.
Wir Zahlen die Steuern und nicht die.
Wenn alle einzahlen würden, müssten wir nicht bis zum umfallen arbeiten.
Den Arbeitern, den Handwerkern, die den Laden am laufen halten und den Rentner die ihr Leben lang Steuern gezahlt haben,die sollten mal bedacht werden
Viel Erfolg beim Arbeitskampf wünsche ich! Hier geht es darum, dass die Angestellten sich wie die meisten Menschen, ncht mit der Inflation abfinden, zumal dir Preissteigerungen ja bekanntlich viel mit Spekulationsgewinnen und den 100Milliarden Kriegswende-Geldern zu tun hat
Beamte sollen in die Rentenkasse einzahlen. Schon einmal darüber nachgedacht, dass du dann auch 3 Millionen Berechtigte mehr hast, du Schlaumeier? 3 Millionen Berechtigte mit überdurchschnittlichen Gehältern und demnach überdurchschnittlichen Rentenansprüchen. Aus dem Grund lehnen die Wirtschaftsweisen bis heute auch eine Einbeziehung von Beamten in die Rentenkasse ab. Aber ich vermute, du bist bereits seit dem 2. Halbsatz raus.
Das ist nicht richtig….Die Pension die aus den Steuergeldern bezahlt werden richten sich bei 70 Prozent des letzten Einkommen. Von wen werden sie den bezahlt?….Ich denke von den Steuergelder …..warum zahlen sie keine Beiträge ?woher kommen die Ansprüche?
Wenn man zu blöd ist das Gutachten der Wirtschaftsweisen zu lesen 🤦🏻♂️
Allein durch deine Rechtschreibung hast du dich disqualifiziert. Im Übrigen: 70% eines letzten Einkommens in Höhe von 5000€ sind etwa Anderes als 70% von 2500€. Aber in der Schule warst du eh nie die Leuchte.
bist du wirklich so dumm?
informiere dich bitte vorab über das deutsche steuersystem. natürlich zahlen beamte und angestellte steuern, und zwar nicht zu knapp.
es nervt dieses geseier von neidern, welche es eben nicht dahin geschafft haben. gründe dafür sind vielerlei….
JEDER Beamte zahlt seit den 70ern einen Rentenbeitrag. Diese „Vorsorgepauschale“ wurde damals eingeführt, um Pensionskassen aufzubauen. Nur hat die Politik diese Vorsorgekassen bis in die 2000er hinein geplündert, so dass die leer sind. Also gib nicht den Beamten die Schuld, sondern den Politikern, die die Kasse leergemacht haben!
Bitte? Bin auch im Land angestellt aber nicht verbeamtet. Die Erhöhung ist absolut gerechtfertigt.
Es wird ja noch nicht einmal verhandelt über die Forderung; ein entsprechendes Angebot gibt es bislang auch nicht. Harte Tour ist erwünscht von Arbeitgebern. Bitte, gern, ganz nach Wunsch.
Wenn der ÖD streikt, werden das nicht meisten Menschen eh nicht merken, denn dort wird im Allgemeinen nur sehr wenig gearbeitet.
Außerdem ist der Verweis auf Krankenhäuser durch die Gewerkschaft Verdi einfach nur billig. Bis auf die Uniklinik haben die eigene Tarifverträge, so dass dort Streikaufrufe gar nicht greifen.
Ich kann die Arbeitgeber nur dazu aufrufen, sich nicht auf die erpresserischen Forderungen von Verdi einzulassen, denn das müssen am Ende die hart arbeitenden Leistungsträger bezahlen.
Die vom ÖD sind also keine „hart arbeitenden Leistungsträger“? Was bist du nur für ein Kasper? Und komm jetzt nicht wieder mit “ ich und meine Lebenspartnerin“ und “ 3 Kinder“ usw. Falls du wirklich der Vater von 3 Kindern bist , so erwartest du regelmäßig Kindergeld, willst von der Polizei geschützt werden und verlangst ständig, dass die öffentliche Hand für dich und deine dir wohlgesonnenen sorgt. Deine menschenverachtenden Einstellungen ( in einigen Posts hier unter Beweis gestellt) vermitteln eher den Eindruck, dass man dich aus dem Paulusviertel mit Schimpf und Schande vertrieben hat.
„Die vom ÖD sind also keine „hart arbeitenden Leistungsträger“?“
Bis auf die Polizei, Feuerwehr und den Beschäftigten der Uni-Klinik kann ich beim ÖD keine Leistungsträger erkennen. Ich verweise da nur auf Einwohnermeldeamt oder auf Bauordnungsamt der Stadt Halle. Dort wird sehr langsam gearbeitet, wenn nicht gerade mal wieder eine Kaffeepause abgehalten wird.
„Falls du wirklich der Vater von 3 Kindern bist , so erwartest du regelmäßig Kindergeld“
Ja, ich bin Vater dreier Kinder. 🙂 Das Kindergeld wird automatisiert ausgezahlt, da wird nicht händisch von einem Beschäftigten des ÖD der monatliche Überweisungsträger ausgefüllt. 🙂
„dass die öffentliche Hand für dich und deine dir wohlgesonnenen sorgt.“
Abgesehen vom Kindergeld habe ich mit der „öffentlichen Hand“ schlicht und ergreifend nichts zu tun, da ich meinen Lebensunterhalt selbst erarbeite und somit kein Kostgänger bin.
„Deine menschenverachtenden Einstellungen“
Es ist nicht menschenverachtend, wenn ich auch vom ÖD das Leistungsprinzip einfordere.
„dass man dich aus dem Paulusviertel mit Schimpf und Schande vertrieben hat.“
Nein, ich lebe im Paulusviertel seit meiner Geburt, auch wenn Ihnen das offenbar nicht gefällt. 🙂
Dann hast du es nicht wirklich weit geschafft. Könnte erklären, warum es bei dir sonst auch nicht gelangt hat.
Ich weiß nicht wo dein Problem liegt: es spricht nichts dagegen, das Leistungsprinzip in gleicher Weise auch auf den ÖD zu übertragen. Dann musst du dich aber auch mit der Konsequenz abfinden, dass du entweder a) in vielen Bereichen gar keine Mitarbeiter mehr finden wirst. Aber da du eh ein Ehrenmann bist und mit der öffentlichen Hand nichts zu tun hast, sind kaputte oder fehlende Straßen, Katastrophenschutz, die Energieversorgung, Straßenbahnen und Busse, Müllentsorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, Flugverkehr, Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser, Justiz, Militär, Schulen und Universitäten, Kitas, Verwaltung und Co. für dich eh nicht von Bedeutung. Wenn du das nächste Mal mit deinen Kids in der Notaufnahme bist, solltest du dich daher nicht beschweren, wenn du fortgeschickt wirst, da zu wenig Personal vorhanden ist. Du könntest alternativ auch b) bessere Löhne zahlen.
Was für ein Unfug.
Letztes Mal waren es noch weniger Kinder.
Du Troll denkst dir einfach eine Online-Persona aus und erzählst Quark von der FDP nach
„….Bis auf die Polizei, Feuerwehr und den Beschäftigten der Uni-Klinik….“
denen gönnst du aber auch nichts.
erkundige dich z.b. mal, was in halle eine normale einsatzkraft der fw bekommt.
du würdest dafür sicher nicht täglich dein leben riskieren.
Einfach nur widerlich wenn ich sowas hier lese..
Ich arbeite im Einzelhandel für 12 Euro Mindestlohn.
Und dann möchte die Leute die schon viel haben … nochmal 500 Euro:
Völlig überzogen! Schämt euch!
Liegt vielleicht daran, dass du nicht die hellste Kerze bist. Ich habe mich auf den Hosenboden gesetzt. Daher ist mein Stundenlohn auch stark dreistellig Beim nächsten Mal einfach die Schule abschließen.
Stundenlohn dreistellig = 100 Euro oder mehr (k.A. was „stark dreistellig“ sein soll)
nehmen wir 6 Stunden pro Tag und 4 Tage die Woche an (work-life-balance und so)
macht mindestens 9600 Euro pro Monat
Lohn! In Teilzeit!
Na klar. 😉
Nein,stark 3 stelliig,da muss man mal wenigstens mit 400 Euro rechnen….Vielleicht eine Super Aufschneiderin
Nein, einfach nur ein Jurist. Aber da du netto und brutto nicht einmal auseinanderhalten kannst, hast du auch kaum mehr als den Mindestlohn verdient.
Ein einfacher angestellter Jurist mit 6-stelligem Jahreseinkommen. Jeil.
iudex non calculat
Was wäre die Welt schön, wenn alle Juristen wären. Dann würde zwar gar nichts mehr laufen, aber egal. Wir könnten uns die ganze Zeit lustig Paragraphen um die Ohren hauen.
Macht auch satt.
Wieso angestellt? Als wenn 😂
Lohn = abhängig beschäftigt
Warum Teilzeit?
Sorry, weil du es nicht drauf hast, Kleingeist, für deine Rechte einzustehen, sollen andere das auch nicht tun? Tickst du noch richtig? DU solltest dich schämen, für deinen Kleingeist, und weil du deinen Hintern nicht hoch bekommst!
Welches Recht meinst du denn? Das Recht den Arbeitgeber zu erpressen mehr Lohn zu zahlen weil man eben mehr haben will? Wo steht geschrieben dass der Arbeitgeber dir jedes Jahr die Inflation ausgleichen muss? Ih kann im ÖD jedenfalls auch keine schwer arbeitenden Menschen erkennen. Die Masse drückt sich den Hintern breit und genießt jetzt schon Vorteile, die andere nicht haben.
Z.B. gibts günstigere Kredite, nur weil man im ÖD arbeitet. Warum? Ist das gerecht?
Oder man kann einfach mal so 2-3 Tage krank Zuhause bleiben, wenns einem nicht gut geht. Krankschreibung, Fehlanzeige. Die benötigt man erst, wenns länger dauert.
Auch wird das Krankengeld, was bis zu 90% betragen kann, noch auf 100% vom Arbeitgeber aufgestockt. Ist das gerecht?
Jeder Angestellte im ÖD kann in eine private Krankenversicherung eintreten, ohne die Voraussetzungen zu erfüllen. Und dann bezahlt der Arbeitgeber auch noch die Beiträge bis zu 80%.
Behörden und Haushaltstage werden in vielen Behörden gewährt. Warum? Andere Leute bekommen das auch so hin und müssen dafür Urlaub nehmen.
Denen muss es echt schlecht gehen. Wenn ich schon Verdi lese, kommt mir das Kotzen.
Außerdem, was interessieren uns hier die nicht besetzten Stellen in Hamburg?
Du hast echt keine Ahnung. Danke für den Beweis.
Du erzählst aber ganz schönen Unfug. Auch hinsichtlich der GKV und PKV. Und Karenztage können auch im Einzelfall verboten werden.
In der Tat wurde Erzieherinnen geraten, Wohngeld zu beantragen, wenn das Gehalt nicht reicht. Wohngeld ist eine Sozialleistung für Geringverdienende… Stellt man jetzt mal die Ausbildungszeit gegenüber, so ist das eine Frechheit vom AG.
Und unbesetzte Stellen gibts auch in Sachsen-Anhalt. Polizei, Justiz, KiTas: alle suchen, alle arbeiten am Limit. Also: bitte informieren, bevor du Unfug erzählst. Oder bewirb dich beim ÖD, dann hast du all die von dir erwähnten Vorzüge. Setzt eine Einstellung voraus, die setzt entsprechende Bildung voraus…
Ohne die klare Offenlegung der Verdienste, in den einzelnen „öffentlichen“ Bereichen, kann es auch keine Rechtfertigungen zu den (sicher) legitimen Forderungen und eine Bewertung geben!
Wenn man zu dumm ist, die Besoldungsgesetze der Länder oder einen Tarifvertrag zu lesen. Da steht alles drin.
Lt.statista.com stiegen die Steuereinnahmen in D von Okt 22 -Sep.23 um 13.3%! Warum sollte der Staat dieses Geld allein anderen nur nicht seinen Angestellten zukommen lassen? Inflation 2022 bei 8,8%und geschätzt 2023 bei 4-5%.
Ich finde die Forderung ist angemessen, richtig und kommt letztendlich auch den Rentnern zugute.
Abseits,
die Höhe der Inflation findet bei der Findung einer Vergütung keine Anwendung. Es zählt lediglich die Arbeitsleistung, und die ist, was allgemein bekannt ist, beim ÖD nicht gerade sonderlich hoch.
Wenn du nicht im ÖD arbeitst wirst du da kaum irgendwelche tiefblickenden Einwände haben. Du siehst bestenfalls mal 5 Minuten im Amt, wenn du warten solltest. Aber ÖD ist weit mehr als nur Amt…
Dann bist du also für die Rücknahme des Abbaus der kalten Progression? Weil die Inflation soll ja offensichtlich keine Rolle spielen.
So ein Blödsinn. Natürlich spielt die Inflation bei Tarifverhandlungen eine Rolle. Das war im Übrigen schon immer so. Deine Kinder tun mir leid. Denn das Bildungsniveau der Eltern ist maßgeblich für den Erfolg der Kinder. Mein Beileid.
Die meisten Kommentare strotzen ja so vor Neid. Im ÖD, Bund/Länder/Kommunen, gibt es jede Menge unbesetzte Stellen (nur eine Zahl im Artikel genannt). Es steht jedem hier frei, sich auf die Stellen zu bewerben. Diese Überheblichkeit,einschätzen zu können, wie der Arbeitsalltag, egal in welchem Beruf, aussieht🤮 Polizisten werden z.B. händeringend gesucht; arbeiten an Wochenenden und Feiertagen, rund um die Uhr. Im Artikel geht es doch wohl um LandesANGESTELLTE. Da hier ausdauernd behauptet wird, dass die ohnehin nicht arbeiten, können sie doch mal 8 Wochen bezahlt freigestellt werden. Mal sehen, wer da zuerst schreit:“Die müssen doch…“
Die Einkommen im ÖD sind kein Geheimnis. Man muss nur wissen, wo man es nachlesen kann.
Kindergeld ist nicht Ländersache und ist kein Automatismus🙄
Auch Landesangestellte zahlen Steuern.
Und, und, und…
Wie ich oben schon schrieb: eine Einstellung im öffentlichen Dienst setzt auch eine gewisse (aus)bildung voraus. Daran wirds hapern. Und auch an der Arbeitseinstellung der Neider hier. Wochenende? Feiertage? für viele von den Meckerern ist jeder Tag Sonntag
Achja? Und der Arbeitgeber ist so dumm und merkt das wohl nicht , zahlt trotzdem Gehalt und Lohn`? Soviel Menschenfreundlichkeit ist ja wohl überbewertet…
Na nun streikt doch mal in den Schulen endlich, ihr droht immer nur.