“Technische Probleme”: Stadtverwaltung sagt digitale Ausschusssitzungen ab

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11 Antworten

  1. ... sagt:

    2 Jahre geübt und immer noch nüscht. Aber immerhin gutbezahlt, das reicht hier.

  2. Uwe sagt:

    Ja das trifft den Nagel auf den Kopf, nichts zustande bringen aber den Mund aufreißen

    • Muss los! sagt:

      @Uwe
      Apropo dummes Zeug..
      „Uwr 10. März 2022 um 03:34 Uhr
      Solidarität mit der ganzen Welt, ihr habt doch den Schuss immer noch nicht gehört“
      „Uwe 10. März 2022 um 03:30 Uhr
      Hoffentlich werden die alle mal gestochen von den Viechern und brauchen dann den Notarzt um zu überleben, ich wünsche es ihnen so sehr. Um ein Haar hätte ich so einen Stich nicht überlebt.“
      „Uwe 10. März 2022 um 03:26 Uhr
      Die Beziehungen zu Russland hat man ja schon ganz lange runterfahren und nun jammern alle.“
      Merkste selber!

  3. fthread sagt:

    Ganz schwach! Bringt euer Computer in ordnung!

  4. Niklas sagt:

    Ann-Kristin 👍

  5. unlustig geimpfter sagt:

    vielleicht ist der it Dienstleister auch unfähig…

  6. Sachkundiger Einwohner sagt:

    Allen Kommentatoren und der Redaktion sei die Bedienung von Google nachgelegt. So erfährt man schnell, dass YouTube seit ein paar Tagen massive Störungen hat. Dieses Mal liegt es also nicht an der Stadt oder dem überbezahlten IT-Dienstleister.

  7. Tim Buktu sagt:

    Herr Seppelt, ich wäre an Ihrer Stelle vorsichtiger mit dem Posten von Screenshots. Der Datenschutz lässt grüßen. Oder möchten Sie mit Namen, Bild und ihrer Wohnungseinrichtung im Netz stehen?

  8. Jim Knopf sagt:

    Es braucht Niemanden peinlich sei , denn Es ist normal .

    • Duden würde helfen sagt:

      Es ist Niemandem (mit ‚m‘) peinlich, aber Deine Rechtschreibung sollte DIR peinlich sein.

  9. Wir sollten sparen - am Verwaltungspersonal sagt:

    Oh ja, die Kompetenzen unsere Stadtverwaltung.
    Ob Verkehrsplanung, öffentliche Sicherheit oder Videokonfernzen – nichts funktioniert.
    Einfach unsere Besten!
    Warum genau bezahlen wir die eigentlich noch? Ob nun 3000 städtische Mitarbeiter nichts in den Griff kriegen oder 500, macht doch keinen Unterschied. Ist aber billiger für,den Steuerzahler.