Tipps der Barmer zu steigenden Lebensmittelpreisen: So kochen Familien gesund und günstig
Steigende Lebensmittelpreise und Lebenshaltungskosten machen es für viele Familien schwerer, frische und vollwertige Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen. In der Familienküche, dem Online-Angebot für Eltern rund ums Essen und Kochen mit Kindern der Sarah Wiener Stiftung und BARMER, finden sie alltagsnahe Tipps, um beim Kochen Geld zu sparen und zugleich gut zu essen. „Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für Familien, besonders für diejenigen, die bereits zuvor mit knappen Budget haushalten mussten. Mit unseren Spartipps und Rezepten wollen wir Eltern darin unterstützen, ihre Familie vielseitig, frisch und dabei auch günstig zu ernähren. Und zwar ohne auf billige Sattmacher zurückgreifen zu müssen, die ihnen und ihren Kindern keinen ursprünglichen Geschmack geschweige denn die notwendigen Nährstoffe liefern“, erklärt Sarah Wiener, Köchin und Stiftungsgründerin.
Die Tipps der der Themenseite „Gesund und günstig kochen“ zeigen auf, wo Familien beim Einkauf, der Lagerung sowie der Zubereitung Geld und Energie sparen können, zum Beispiel durch
· gezieltes Einkaufen und Kochen mit Wochenplänen und Saisonkalendern
· die richtige Lagerung unterschiedlicher Lebensmittel oder
· das Vorkochen größerer Mengen eines Gerichts.
„Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist für die Entwicklung von Kindern besonders wichtig. In Zeiten steigender Lebensmittelpreise legen wir deshalb mit der Familienküche einen Schwerpunkt auf frisches und gleichzeitiges bezahlbares Kochen“, betont Stephan Hündorf, Regionalgeschäftsführer der BARMER in Halle (Saale).
Neben Spartipps finden Eltern in der Familienküche eine umfangreiche Rezeptdatenbank mit preiswerten Rezepten, wie knusprigen Gemüse-Flammkuchen: sie können saisonal und auch mit Lebensmittelresten belegt werden, der Teig lässt sich auf Vorrat vorbereiten und einfrieren – und übriggebliebene Flammkuchenstücke schmecken am nächsten Tag auch kalt in der Kita, Schule oder auf der Arbeit. Zusätzlich bietet die Familienküche fertige Essenspläne für sechs bis zehn Euro pro Person und Woche, ein Kochbuch sowie zahlreiche Anregungen und Videos für das Kochen mit Kindern. Alle Angebote sind kostenfrei und online verfügbar.
Über die Familienküche
Die Familienküche ist die digitale Plattform für Eltern rund ums Essen und Kochen mit Kindern der bundesweiten Ernährungsinitiative Ich kann kochen! Das kostenfreie Angebot erklärt, wie sich Kinder beim Essenlernen entwickeln und unterstützt bei Herausforderungen am Esstisch. Kindgerechte Rezepte, hilfreiche Videos und Wochenpläne machen Lust, gemeinsam Lebensmittel zu entdecken, zu kochen und entlasten in der Organisation der Mahlzeiten. Die Initiative Ich kann kochen! wurde 2015 von Sarah Wiener Stiftung und BARMER ins Leben gerufen. Zusammen mit mehr als 950 Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern sowie anderen Fachkräften aus rund 570 Kitas, Schulen und Horten in Sachsen-Anhalt begeistert sie Kita- und Grundschulkinder für eine vielseitige Ernährung. Die Familienküche bringt diese Erfahrungen aus dem Essalltag in Kitas und Grundschulen nach Hause. Für einen entspannten und ausgewogenen Essalltag in der Familie.
Fallende Kassenbeiträge wäre auch ein Beitrag zum sparen👍
Von der Anfangsidee nicht schlecht gedacht.
Habe gerade mal rein geschaut, Kinder brauchen nicht nur Gemüse, die müssen auch mal Fleisch essen.
Und ja es stimmt, Beutragssenkung wäre auch hilfreich, nicht immer nur erhöhen. Aber dann haben Sie ja keine Überschüsse mehr. Und ja die haben due immer in Milliadenhöhe, nicht wie die Kassen immer Rum Jammern.
(Hab 10 Jahre dafür gearbeitet)
10 Jahre gearbeitet – Respekt!
Ruhestand wohlverdient.
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Medizinisches Personal will höhere Löhne, und soll sie auch bekommen.
Die vielen Krankenkassen wollen das auch.
In Neustadt hat sich die Einwohnerzahl seit der Wende fast halbiert, aber die Apothekenzahl verdoppelt, und Neustadt war von Anfang an nicht schlecht mit Apotheken ausgestattet, jeder WK hatte ein Ambu + Apotheke. Am Treff sind zwei Apotheken, (anfangs hatten die sich die Medikamente zuschießen können) Über die Raffgier der einen könnte ich einiges sagen, werde das aber hier nicht!
Und zum Kochen: DAS Kochbuch ‚Wir kochen gut‘ soll bald in einer Neuauflage kommen! Also mal in einer Buchhandlung schauen!
Man kann auch benutzte Waschlappen kochen und essen, wenn wir schon bei Spartipps sind.
Da sparste dir dann gleich das A-Abwischen. Du solltest Pflegeberaterin werden oder gleich ein Pflegeheim eröffnen.
Mal sehen wann man den Eintopfsonntag ausruft.
kann doch auch was Gutes sein. Kann alles das enthalten, was man gerne isst.
Im Wok wird doch alles in einem Pott erhitzt.
Aber was der Bauer nicht kennt, isst der nicht.
Und auch von preiswerten Zutaten kann man ein gutes schmackhaftes Essen bereiten, wie man auch aus teuren Sachen was machen kann, was nicht schmeckt.
der Eintopfsonntag wurde auf befehl des Naziologarchie eingeführt.
Man nahm auch demonstrativ am Verkosten teil.
Hinter dem Zeltküche wurde wieder aussgekotzt und …
Genau solche Ratschläge hatten die auch, wie der Duschendödel Rorbert……..
Was sagt uns das?, fast wie heute, nur heute ist es ja demokratisch motiviert
Kann man die Tippschreiber der Barmer auch kochen?
🙈🙈 Wie runtergekommen/ bequem verblödet ist dieses Land, dass man Koch-/ Wasch-/Spar-…….Tipps veröffentlichen muss??
Unabhängig davon, Danke an die Barmer.
Dad gerade die teure Bahmer solche Tipps verteilt ist ein Hohn
Dad gerade die teure Bamer solche Tipps verteilt ist ein Hohn
In Freiburg im Breisgau soll es demnächst nur noch vegane Küche in Schulen und Kindergärten geben – wie bekloppt sind die dort erst … ?
Arme Kinder und was soll aus denen mal werden … ?
Nachrichten aus dem Internet.
Dein IQ schon wieder unter 10?
Woher beziehts du deine Informationen?
ER manipuliert selbst 😀
Sinnvolle Informationen gibst nur direkt von Halles Katze.
gute jünger allahs?
Breisgau = Morgenland
Breisgau ist sortenrein biodeutsch?
Eine gesunde und abwechslungsreiche Kost für Alle ,- vom Armutsrentner bis Harztz 4 Empfänger ,- Danke kommt gleich nach Waschlappen und 2. Pullover.
Solche Bevölkerungsschichten müssen das kaufen was billig und preiswert ist,- und nicht was gesundheitsmäßig wichtig ist, wie denn auch wenn Alle unter Generalverdacht gestellt werden von wegen Alkoholiker und Drogenabhängig.
Früher war der Bismarkhering der Fisch der armen Bürger,heute schaut man auf den Preis und bekommt das Große Kotzen. Und das geht weiter vom Obst und Gemüse bis zur Rasiercreme ,Toilettenpapier und weiter.
Als Alternative von unseren Super Politikern kam dann die Aussage die Leute kaufen verkehrt ein,- statt für Lösungen zusorgen für eine gesunde Ernährung ,-es ist wie mit den Tafeln . Ursprünglich gedacht als Hilfe ,die staatlichen Aufgaben wurden verweigert , nun ein Auffangbecken für Sozialmigranten ,-die den Armutsrentnern das Bisschen auch noch wegnehmen.
Frau Uschi von der Leyen lobte die Tafeln am Gründungstag als sozialpolitische Lösung statt als Ministerin reale Unterstützung zu gewährleisten .
Eine vernünftige Rente und ein ALG 2 Einkommen (für die die echte Hilfe brauchen ,-keine Nassauer) von der man menschenwürdig leben kann,-statt die ständigen Ausreden der Politik.