Tipps der Barmer zu steigenden Lebensmittelpreisen: So kochen Familien gesund und günstig

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Eine Antwort

  1. Lol sagt:

    Fallende Kassenbeiträge wäre auch ein Beitrag zum sparen👍

  2. Fresien sagt:

    Von der Anfangsidee nicht schlecht gedacht.
    Habe gerade mal rein geschaut, Kinder brauchen nicht nur Gemüse, die müssen auch mal Fleisch essen.

    Und ja es stimmt, Beutragssenkung wäre auch hilfreich, nicht immer nur erhöhen. Aber dann haben Sie ja keine Überschüsse mehr. Und ja die haben due immer in Milliadenhöhe, nicht wie die Kassen immer Rum Jammern.
    (Hab 10 Jahre dafür gearbeitet)

    • Bergamo sagt:

      10 Jahre gearbeitet – Respekt!

      Ruhestand wohlverdient.

    • Neustädter sagt:

      Medizinisches Personal will höhere Löhne, und soll sie auch bekommen.

      Die vielen Krankenkassen wollen das auch.

      In Neustadt hat sich die Einwohnerzahl seit der Wende fast halbiert, aber die Apothekenzahl verdoppelt, und Neustadt war von Anfang an nicht schlecht mit Apotheken ausgestattet, jeder WK hatte ein Ambu + Apotheke. Am Treff sind zwei Apotheken, (anfangs hatten die sich die Medikamente zuschießen können) Über die Raffgier der einen könnte ich einiges sagen, werde das aber hier nicht!

      Und zum Kochen: DAS Kochbuch ‚Wir kochen gut‘ soll bald in einer Neuauflage kommen! Also mal in einer Buchhandlung schauen!

  3. Helga R. sagt:

    Man kann auch benutzte Waschlappen kochen und essen, wenn wir schon bei Spartipps sind.

    • DAS MACHST DU WOHL? sagt:

      Da sparste dir dann gleich das A-Abwischen. Du solltest Pflegeberaterin werden oder gleich ein Pflegeheim eröffnen.

  4. JEB sagt:

    Mal sehen wann man den Eintopfsonntag ausruft.

    • EIN EINTOPF sagt:

      kann doch auch was Gutes sein. Kann alles das enthalten, was man gerne isst.
      Im Wok wird doch alles in einem Pott erhitzt.
      Aber was der Bauer nicht kennt, isst der nicht.
      Und auch von preiswerten Zutaten kann man ein gutes schmackhaftes Essen bereiten, wie man auch aus teuren Sachen was machen kann, was nicht schmeckt.

      • topfohnedeckel sagt:

        der Eintopfsonntag wurde auf befehl des Naziologarchie eingeführt.
        Man nahm auch demonstrativ am Verkosten teil.
        Hinter dem Zeltküche wurde wieder aussgekotzt und …
        Genau solche Ratschläge hatten die auch, wie der Duschendödel Rorbert……..
        Was sagt uns das?, fast wie heute, nur heute ist es ja demokratisch motiviert

  5. Steinmeiers Mobilmachung sagt:

    Kann man die Tippschreiber der Barmer auch kochen?

  6. BR sagt:

    🙈🙈 Wie runtergekommen/ bequem verblödet ist dieses Land, dass man Koch-/ Wasch-/Spar-…….Tipps veröffentlichen muss??
    Unabhängig davon, Danke an die Barmer.

  7. Gkturin sagt:

    Dad gerade die teure Bahmer solche Tipps verteilt ist ein Hohn

  8. Gkturin sagt:

    Dad gerade die teure Bamer solche Tipps verteilt ist ein Hohn

  9. Halles Katze sagt:

    In Freiburg im Breisgau soll es demnächst nur noch vegane Küche in Schulen und Kindergärten geben – wie bekloppt sind die dort erst … ?
    Arme Kinder und was soll aus denen mal werden … ?

  10. G.Neubert sagt:

    Eine gesunde und abwechslungsreiche Kost für Alle ,- vom Armutsrentner bis Harztz 4 Empfänger ,- Danke kommt gleich nach Waschlappen und 2. Pullover.
    Solche Bevölkerungsschichten müssen das kaufen was billig und preiswert ist,- und nicht was gesundheitsmäßig wichtig ist, wie denn auch wenn Alle unter Generalverdacht gestellt werden von wegen Alkoholiker und Drogenabhängig.
    Früher war der Bismarkhering der Fisch der armen Bürger,heute schaut man auf den Preis und bekommt das Große Kotzen. Und das geht weiter vom Obst und Gemüse bis zur Rasiercreme ,Toilettenpapier und weiter.
    Als Alternative von unseren Super Politikern kam dann die Aussage die Leute kaufen verkehrt ein,- statt für Lösungen zusorgen für eine gesunde Ernährung ,-es ist wie mit den Tafeln . Ursprünglich gedacht als Hilfe ,die staatlichen Aufgaben wurden verweigert , nun ein Auffangbecken für Sozialmigranten ,-die den Armutsrentnern das Bisschen auch noch wegnehmen.
    Frau Uschi von der Leyen lobte die Tafeln am Gründungstag als sozialpolitische Lösung statt als Ministerin reale Unterstützung zu gewährleisten .
    Eine vernünftige Rente und ein ALG 2 Einkommen (für die die echte Hilfe brauchen ,-keine Nassauer) von der man menschenwürdig leben kann,-statt die ständigen Ausreden der Politik.