Überdachte Sitzbänke und Calisthenics-Anlage bereichern das Schulleben der „KGS Ulrich von Hutten“

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Lernenden

    🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

    • ach lulli-nulli sagt:

      Haste auch noch was zum Thema beizutragen?

      • Baumschule sagt:

        Ein „Lernender“ ist einer, der aktuell in diesem Moment etwas lernt.
        Hört er auf mit dem Lernen und macht Pause, ist er in dem Moment ein Pausierender.
        Stört ihn jemand beim Pausieren, wird er schimpfen, er ist dann ein Schimpfender, so lange, bis er schweigt und in dem Moment ein Schweigender ist.

        Haben die keine Deutschlehrer in der Schule?

    • Quasi sagt:

      Was hast du für ein Problem du Misantrop?
      Ist dein eigenes leben vor 50 Jahren stehengeblieben und nun ist alles scheiße was neu ist?
      Kannst dich mit „bin gespannt“ zusammentun. Der ist auch alt und völlig verbittert durch sein eigenes versagen.

      • 10010110 sagt:

        Was ist Falsch am Begriff „Schüler“?

        • PaulusHallenser sagt:

          10010110,

          was ist falsch am Begriff „Lernender“?

          Kommen Sie mal damit klar, dass sich die Welt um Sie herum im Laufe der Zeit einfach ändert. Dazu gehört auch die Sprache, denn die ändert sich eben auch.

          Ihr Drang, das Leben und Geschehen der Stadt Halle konservieren zu wollen, ist bisweilen schon fast pathologisch.

      • Robert sagt:

        @ Quasi ,neu ? Bänke gab es schon vor 50 Jahren in den Schulhöfen.
        Da haben die großen Schüler die leinen Schüler von den Bänken verscheucht. Heute wird es etwas anders sein . Da verscheuchen Schwarzhaarige die Blondhaarigen. Und der Lehrer , wird aus der Ferne, dies beobachten.

  2. michel sagt:

    „Die neuen Ergänzungen am Schulhof der „KGS Ulrich von Hutten“ zeigen, wie Schenkungen und gemeinsame Anstrengungen die Lernumgebung für Schülerinnen und Schüler kontinuierlich verbessern können.“

    Schenkungen, aha. Warum gibt es für Bildung eigentlich immer noch nicht genug Fördergeld vom Staat? Sind ihm Kinder und Jugendliche egal? Da wäre doch das viele Steuergeld mal sinnvoll investiert.

    • Kuhfuß sagt:

      Du weißt aber schon dass die Schule in Reideburg vor nicht all zu langer Zeit innen saniert wurde!?

      • @Kuhfuß sagt:

        „Nach Auskunft der Stadtverwaltung seien im Jahr 2016 von drei, im Jahr 2019 von elf und im Jahr 2020 von drei Räumen die Böden saniert worden.“
        Schön, dass Du den Artikel gelesen hast, aber hast Du ihn auch verstanden?
        „Im kommenden Jahr steht dann zudem eine Teilsanierung der Schule an. Dann sollen auch die Fenster erneuert werden, so die Stadt.“

  3. bin gespannt... sagt:

    Wenn der Staat sich um die Bildung kümmern würde hätten wir das DDR Bildungssystem übernehmen müssen… Steuergelder müssen in Großprojekte gesteckt werden welche niemand braucht.

    • Mahonie sagt:

      Genau. DDR war viel besser als heute.
      Jeden Montag auf dem Schulhof antreten und vor versammelter Mannschaft die nicht linientreuen Schüler abstrafen, demütigen und zur Linientreue zwingen. Am Nachmittag gibts dann Freizeitveranstaltungen nur für linientreue. Die Kinder stecken wir in Gruppen in denen sie brav lernen was ein guter Pionier zu seinen hat. Aufs Gymnasium oder gar studieren dürfen nur die, die Eltern im Staatsapparat haben, sich für mehrere Jahre dem Kriegsdienst hingeben oder wenigstens etwas spitzeln gehen.
      Andersdenkenden verbauen wir jeden Weg nach oben, auch wenn sie absolut das Zeug gehabt hätten ein Studium beim ersten Mal zu schaffen. Tolles System.
      So kommt es dann auch, wenn man als Staat auf Braunkohle setzt, obwohl alle anderen schon Zukunftsfähige Sachen machen.
      Seit bereit….

      • Robert sagt:

        Dein Kommentar ist einfach eine Lüge und stimmt nicht so wie du sie hier vorträgst.
        Kein Schüler wurde auf dem Schulhof vor der Schulmannschaft gedemütigt oder abgestraft. Wenn dann wurde dies in der Klasse intern gemacht.

        • Mahonie sagt:

          Jeden verdammten Montag mussten wir auf dem Schulhof antreten zum Fahnenappell.
          Obs geregnet hat oder nicht, war dabei scheiß egal. Dann hat der Herr Direktor alle die zu sich geholt, die besonders linientreu waren und hat ihnen eine Urkunde überreicht. Danach waren alle dran, die getadelt werden mussten. Alle aber auch alle Klassen standen da und haben die Jenigen angestarrt. Ich war an der POS Fritz Weineck hier in Halle und der letzte Direktor hieß Buttgereit. Nur für den Fall dass du wieder behauptest, es wäre alles erfunden.
          Zu den Pionierveranstaltungen durfte nur kommen, wer nicht in Kirche und Co. aktiv war. War man ein Kapitalistenkind, hatte man so oder so abgefrühstückt.
          Selbst beim Sportfest wurde nur zu Gunsten derer entschieden, die immer brav waren.
          Ist das das System welches du so gut findest ?
          Danke ich verzichte.