Vom Schwarzwald an die Saale: Karlsruher Azubis lernen Halles Stadtverwaltung und Ost-Geschichte hautnah kennen – OB Vogt begrüßte sie im Stadthaus

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17 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Karlsruher Azubis lernen Halles Stadtverwaltung und Ost-Geschichte hautnah kennen“

    35 Jahre nach der Wende wird noch immer dieses Ost-West-Ding auf die Tagesordnung gesetzt. Das ist einfach nur noch peinlich.

    • Wahnfried sagt:

      Es kommt nicht oft vor, aber ich stimme Ihnen zu 100% zu.

      • Kein so neuer Hallenser sagt:

        Schuld sind die Ossi selbst. Feiern und loben sich bei jeder Gelegenheit und blicken argwöhnisch auf die Wessis bzw. machen diese für vieles verantwortlich (oder eben die Migranten). Peinlich sind somit eben die Ossis. Kann man auch hier regelmäßig nachlesen. Zu stolz um sich einzugestehen, dass sie als Wendeverlierer ihr Leben nicht im Griff haben.

        • Fightin' Irish sagt:

          @Kein so neuer Hallenser

          Was ist das denn für ein Quatsch?

          Ich hoffe, das sollte Ironie sein, aber selbst als solche bliebe es Quatsch, halt aus anderer Sicht.

          Gruß

          ein Wessi

      • Klaus sagt:

        Es geht nicht um „Ost-West-Ding…“, sonder um DDR-Geschichte. Diese wird bekanntlich jungen Menschen nicht vermittelt!

    • HALLEnser sagt:

      Das ist nicht peinlich, sondern wichtig. Ich finde das ausdrücklich für einen Wissens- und gesellschaftlichen Austausch sorgen. Die Themenvielfalt zwischen Karlsruhe und Halle ist groß. Das Verständnis für unterschiedliche Herausforderungen wird dadurch gestärkt. Kommunikation auch auf dieser Ebene fördert Gemeinschaft.

  2. Mussmannichallesverstehen sagt:

    Ich denke nicht, dass die Baden-Württemberger irgendwas wichtiges „mitnehmen“ werden. Ganz sicher werden die dann sehr viel zu erzählen, zu lachen haben, wenn sie wieder in Karlsruhe sind. Vielleicht sind die ja auch einmal bei einer Ausschusssitzung dabei, dann erleben die hautnah, was für ein Kaspertheater da aufgeführt wird und was die Stadträtinnen und Stadträte so umtreibt. Etwa wie sehr gerne Geld rausgeworfen wird, für „Projekte“, die keinen Mehrwert haben und nur Hobbyfinanzierung darstellt, da die entsprechenden „Stimmgeber und Stimmgeberinnen“ in den Ausschüssen und Stadtrat dieses so toll finden oder gar bestimmte Klientel unterstützen (müssen). Aber man kann gespannt sein, wie die Woche vergehen wird. (Dass die Straßenbahn in Karlsruhe Normalspur hat und bis Heidelberg fährt, ist eine tolle Sache, in Halle ist man zufrieden, wenn es einen Tag gibt, an dem es keine Verspätung, keinen Unfall oder anderes gibt, so dass die HAVAG nicht fahren kann..)

  3. will ich auch sagt:

    Naja, die Stadtverwaltung Halle möchte ich auch mal kennenlernen. So viele Menschen, die immer weniger auf die Reihe bekommen, wie der Zustand der Stadt eindringlich beweist. Faszinierend.

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