Weiterbildung als Schlüssel zur Integration: Geflüchtete und Zugewanderte sollen echte berufliche Aufstiegschancen erhalten – bislang 65.000 ausländische Arbeitskräfte in Sachsen-Anhalt

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16 Antworten

  1. ZiegenPeter sagt:

    Wer soll denn diesen Quatsch glauben… „Menschen aus Syrien, Afghanistan und weiteren Asylländern sind unverzichtbar für die wirtschaftliche und demografische Entwicklung unseres Landes“ Ständiges wiederholen macht das Märchen auch nicht wahrer.

  2. Arbeiter sagt:

    Was bedeutet denn “ echte berufliche Aufstiegschancen erhalten“? Die haben sie…. wenn, ja wenn sie arbeiten wollen. Alleine im Einzelhandel, Pflege und auf dem Bau…da sind Arbeitsplätze frei ohne Ende…mit genau den Aufstiegschancen…

    • Achso sagt:

      Arbeiter, bitte beschäftige Dich mit dem Thema, bevor Du rumgackerst. Geflüchtete dürfen nicht einfach arbeiten. Die Hürden sind bescheuert hoch

      • Arbeiter sagt:

        @Achso…die Hürden? Immer die gleichen Ausreden! Hürde, kein Deutschkurs usw. Wer seit 2015 hier in Deutschland ist und bis jetzt, trotz jung und dynamisch, keinen Job ( oder Ausbildung) hat, und dies sind einfach die meisten, der wird sich auch zukünftig nicht um eine Arbeit bemühen. Es gibt genügend Beispiele von Menschen aus anderen Ländern welche dort schon deutsch lernen um hier dann zu arbeiten. Erst neulich im KKH war eine junge Krankenschwester aus Marokko. Dort schon deutsch gelernt und hier ratz fatz eine Ausbildung bekommen. Rede mal mit einem Syrer, Afgahnen oder Somalier welche schon seit Jahren hier wohnen. Diese können kaum bzw. nur ansatzweise deutsch. Für diese zählt einzig hier mit/von dem Geld des Staates zu leben. Von Arbeiten war nie die rede.

        • nie gearbeitet, nur geredet sagt:

          Nicht jeder Ausländer ist seit 2015 in Deutschland.

          Eine Arbeitserlaubnis wird den meisten aber auch dann verwehrt.

          Die marokkanische Krankenschwester aus dem „KKH“ war garantiert keine Geflüchtete. Aber selbst wenn, es leben derzeit über 3 Millionen. Eine Goldst*ckgeschichte wird sich immer finden. Es geht aber darum, der breiten Masse einen vollwertigen Zugang zu bereiten.

  3. Mmmh sagt:

    Bei über 70.000 Geflüchtete in Sachsen Anhalt sind 13.300 in Lohn und Brot nicht gerade viel.

  4. Kritischer Leser sagt:

    Das ist ja alles schön und gut. Die Migrationswelle begann aber im Jahr 2015. Da stand die demographische Lage bereits vorhersehbar fest. Jetzt schreiben wir aber das Jahr 2025. Was war dazwischen, was jetzt anders ist und warum?

  5. PaulusHallenser sagt:

    „In den kommenden zehn Jahren werden 200.000 Menschen und damit ein Viertel aller Erwerbstätigen aus dem Erwerbsleben ausscheiden.“

    Das macht deutlich, wie wichtig Zuwanderung ist. Ohne Flüchtlinge und Migranten gehen langfristig die Lichter in Sachsen-Anhalt aus. Die Reduzierung der Flüchtlingszahlen nach Sachsen-Anhalt ist pures Gift für die Wirtschaft und den Wohlstand in LSA. Es braucht mehr Zuwanderung und nicht weniger.

  6. Arbeitslosigkeit steigt rapide, und nun? sagt:

    Die werden bald nicht mehr wissen, wohin mit den ganzen Arbeitslosen dank der grandiosen schwarz-rot-grünen DeIndustrialisierungspolitik. Dann hört auch das Geschrei von der unbedingt nötigen Migration wegen Arbeitskräftemangel ganz schnell auf.

  7. Meine Meinung sagt:

    Bei den grünen sind genug zur Weiterbildung geeignet,.
    Mal da hingucken.

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