Weltgedenktag für die verstorbenen Kinder: Gedenkstunde am Sonntag im Elisabeth-Krankenhaus
Auf der ganzen Welt stellen Menschen am zweiten Sonntag im Dezember um 19 Uhr eine brennende Kerze ins Fenster, um an verstorbene Kinder zu erinnern. So geht von Zeitzone zu Zeitzone eine Lichterkette um den Erdball. Sie macht sichtbar, dass jedes Kind, egal wie lange es lebt, Licht in diese Welt bringt und dass die verstorbenen Kinder unvergessen bleiben.
Anlässlich des Weltgedenktags für die verstorbenen Kinder sind verwaiste Eltern und Geschwister und alle, die um ein verstorbenes Kind trauern, am Sonntag, dem 10. Dezember 2023, um 17.00 Uhr zu einer Gedenkfeier in die Kapelle des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara (Mauerstraße 5) eingeladen. Im Rahmen dieser Feier wird Gelegenheit sein, eine Kerze anzuzünden, die Namen der Kinder in ein Gedenkbuch einzutragen, Musik und Texte zu hören und das Gedenkkreuz zu besuchen. Die Seelsorge am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara und das Heinrich-Pera-Hospiz mit dem ambulanten Kinderhospizdienst gestalten das Gedenken.
Und was ist, wenn ich das nicht mache? Bin ich dann ein Nazi?
Nein, einfach nur unempathisch. Du sollst das auch gar nicht machen, hier geht es um Eltern, die ein Kind verloren haben. Dazu gehörst du ganz sicher nicht.
@fragjanur: Aus welcher Hilfsschule bist du bitte schön gestolpert?
Es ist unglaublich, dass man mit einem den Anschein nach so geringen IQ und wahrscheinlich ohne überhaupt das Hirn zu nutzen, trotzdem einen Kommentar verfassen kann…
Ich gebe Effi Recht, aber reine Empathielosigkeit reicht hier bei Weitem nicht. Da kommen vermutlich viele weitere Unzulänglichkeiten und Defizite in Erziehung und Bildung hinzu und darauf wird dieser Mensch wahrscheinlich auch noch Stolz sein…
Mal ganz im Ernst, es geht hier nicht um den „Tag der Jogginghose“ oder den „Tag der Hawaii-Pizza“…
Es geht hier um verstorbene Kinder, die leider nur eine sehr kurze Zeit auf dieser Erde leben durften und deren Hinterbliebene, vor allem die Eltern und Geschwister, die einen Weg suchen zu trauern, um irgendwie mit allem umgehen zu können und um zu versuchen irgendwie weiterzuleben.
Kannst du dir auch nur annähernd vorstellen, wie es ist, wenn eine Familie von solch einem krassen Schicksalsschlag, wie dem Verlust eines Kindes, getroffen wird?
Ob durch einen Unfall plötzlich aus dem Leben gerissen oder nach monate- oder jahrelangem Kampf gegen eine Krankheit (z. B. Krebs) einhergehend mit Hoffen und Bangen – es ist und bleibt ein unvorstellbarer Verlust.
Deshalb muss man vielen Menschen – Pflegekräften, Ärzten, Psychologen, vielen Ehrenamtlern, Kirchenvertretern und viele mehr – in Einrichtungen wie Krankenhäusern und Hospizen einfach mal Danke sagen, dass sie Kinder und ihre Familien begleiten und helfen. Das ist nicht hoch genug zu bewerten und dem sollte jeder Menschen höchsten Respekt zollen – auch dafür ist ein Gedenktag wie dieser gedacht.
Ich würde vorschlagen, du engagierst dich mal für 2 Wochen ehrenamtlich auf einer onkologischen Kinderstation oder in einem Kinderhospiz, im Anschluss berichtest du uns von deinen Eindrücken und wir gehen deinen Kommentar nochmal Wort für Wort durch?!? Was hältst du davon?
Ansonsten bin ich ehrlich gesagt schockiert, wie ein Mensch so etwas unter diesen Artikel schreiben kann.
Nicht nur Gedenktag verstorbener Kinder. Wenn dann für alle verstorbenen
Du meinst so etwas wie einenTotensonntag? Gibt es schon…