Wildschweine wüten im Heidebad – Betreiber sucht nach Lösungen

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46 Antworten

  1. Nicht sehr nobel. sagt:

    So eine Schweinerei aber auch. Einfach mal die Berliner fragen, wie sie damit umgehen. Dort ist das Problem noch heftiger.

  2. hm sagt:

    Wüten die Wildschweine, oder vergnügen sie sich?
    An Land könnte es helfen, den Zaun einzugraben. So wie man es schon von Hasen- und Kaninchengehegen kennt. Am Schwimmen wird man die Schwarzkittel schlecht hindern können.

  3. Detlef sagt:

    Ist doch bald Weihnachten und Wildschweinbraten macht sich da gut

    • Schussangst sagt:

      So sehe ich es auch. Was soll dieses Theater?, zwei Jäger, zwei Nächte, und die Sache ist erledigt.

  4. Wildschweine im Heidebad? Wir von Zaunteam Halle hätten da sicher eine Lösung. Zäune sind schließlich unser Ding!😉 Meldet euch gerne bei uns!🤗

  5. Kulinarische Empfehlung sagt:

    Das kulinarische Angebot im Heidebad könnte erweitert werden. Wildschweinrücken mit Spätzle ist sehr lecker.

  6. Hans sagt:

    Blöde Natur, kennt Gaia ihre Aufgabe nicht? Die Natur hat gefälligst bunt und hübsch zu sein. Stören darf sie auf keinen Fall. Sie sollte da bleiben wo sie hingehört: woanders. Zum Angucken bei Bedarf, in der Diskussion irgendwelcher Gremien, oder lecker.

    • otto01 sagt:

      Einfach die Rote Armee wieder in Heide Süd ansiedeln. Zu DDR-Zeiten liefen keine Wildschweine mehr dort herum, die Heide war fast wildschweinfrei in deren Nähe. Es gab nur noch ein paar einzelne Exemplare auf der Lieskau Ecke der Dölauer Heide. Die sowjetischen Soldaten bekamen nicht viel zu essen.

      • Hans sagt:

        Ich glaube nicht, das die Schlagzeile: „die Russen kommen“, heute große Begeisterung auslösen würde. Na gut damals auch nicht. Aber wer stänkert, sollte bedenken das der andere das auch kann. Und schon ist man vom Wildschwein auf den Hund gekommen, oder so ähnlich.

      • Haselnuss sagt:

        Einfach so weitermachen wie bisher. Im Kreml wird einer sagen: „Na jetzt reicht’s aber, Uhrenvergleich!“
        Unzacksinseda.

  7. micha sagt:

    Wildschweine wüten nicht, die leben dort einfach wie Wildschweine.

  8. Thorben wählt grün sagt:

    Nicht die Schweine breiten sich aus, sondern die Menschen. Also diese dann bitte reduzieren.

  9. JEB sagt:

    Ich bin auch für Wildscheinbraten

  10. Freischwimmer sagt:

    Sollte nicht so überraschend kommen, in nem Naturfreibad. Auf der Homepage wird sogar mit der Natur geworben. Fragwürdiges Verständnis von Natur.

  11. Wachhund helfen sagt:

    Einfach 2-3 Kangale auf dem Gelände haben (Zäune natürlich vorher alle noch gut sichern) und die Wildschweine kommen nie wieder.

  12. ICH sagt:

    Lösung: Ausm Tierheim mal für 2 Wochen Kaukasische Owtscharkas ausleihen. 😉

  13. NABU sagt:

    „Eine Rotte von sieben Wildschweinen hat das weitläufige Gelände des beliebten Naherholungsgebiets heimgesucht.“
    Wohl eher hat Mathias Nobel „Seit über 22 Jahren“ das Heidebad heimgesucht!

    • NABU-Mitglied sagt:

      Der Mensch breitet sich immer weiter aus, aber auch die Natur braucht ihren Platz.

      Ich finde die Aktionen des NABU gut, Flächen aufzukaufen. Seien es Moore, Brachflächen, Wälder oder Salzwiesen an der Ostsee.

      Die Flächen gehen teilweise für Preise ab 20 Ct./m2 an den NABU, so dass man mit einer Spende von 100€ schon 500 qm dauerhaft für die Natur sichern kann.

      Mitgliedsbeitrag ist 49€, steuerlich absetzbar, wie die Spenden. 👍

  14. Wildsau sagt:

    Der Lebensraum der Tiere wird immer weiter eingeschränkt. Siehe Heide Süd und andere Gebiete wo früher nur Acker war und jetzt die schicken Häuschen stehen. Wo sollen die Tiere denn hin??? So ist es auch im Heidebad. Es ist dort ihr natürlicher Lebensraum, da hilft es auch nicht einen Zaun zu setzen. Herr Nobel, stellen Sie sich mal vor, Sie wären so ein Wildtier? Was würden Sie machen, wenn man ihnen den Lebensraum nimmt???
    Und diese Frage richtet sich auch an alle Häuslebauer, welche früher oder später jammern das ihr Vorgarten zerwühlt ist.

  15. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    Hm, ich bin kaum zu halten: 1. Genehmigung zur Jagd einholen, 2. Jäger um Abschuss bitten, 3.Bäcker chartern , um die Schweine im Backofen zu braten,
    4. Termin f. Volksfest festlegen und Einladung über die MZ. Brot- und Getränkebestellung nicht vergessen. Musik wäre auch nett- Blasmusik am besten. Wo ist das Problem??? Einfach MACHEN!!!

  16. Nietlebener sagt:

    1. Physische Barrieren
    a) Zäune:

    Elektrozäune: Effektiv gegen Wildschweine, besonders mit 2–3 Drähten (in 20 cm, 50 cm und 80 cm Höhe).
    Stabiles Wildschwein-Gitter: Solide Zäune aus Maschendraht oder Stahl, mindestens 1,20 m hoch und in den Boden eingegraben (ca. 30 cm), um ein Untergraben zu verhindern.

    2. Vergrämungsmittel
    a) Geruchsstoffe:

    Wildabwehrsprays: Spezielle Duftstoffe, die Wildschweine abschrecken.
    Haarbüschel: Menschen- oder Hundegeruch (z. B. abgeschnittene Haare vom Friseur) an den Grenzen des Grundstücks auslegen.
    Ammoniak oder Buttersäure: Starker Geruch kann die Tiere abhalten, sollte aber vorsichtig eingesetzt werden.

    b) Akustische Mittel:

    Ultraschallgeräte: Diese senden Töne aus, die Wildschweine unangenehm finden.
    Knallgeräte oder Lärmquellen: Regelmäßige Geräusche, z. B. durch Radios oder Alarme, können Wildschweine abschrecken.

    3. Beleuchtung

    Bewegungsmelder mit Lampen: Wildschweine meiden oft beleuchtete Gebiete, besonders bei plötzlichem Lichtwechsel.
    Stroboskop-Lichter: Intensive, blinkende Lichter sind besonders wirksam.

    4. Hunde und andere Tiere

    Hundehaltung: Wildschweine meiden Gebiete, in denen Hunde frei laufen oder deren Geruch wahrnehmbar ist.
    Weidetierhaltung: In landwirtschaftlichen Bereichen können Schafe oder Rinder in Kombination mit Elektrozäunen Wildschweine fernhalten.

    5. Entfernung von Anreizen

    Keine Nahrung: Vermeide, dass Wildschweine Zugang zu Kompost, Obst, Nüssen oder anderem Futter haben.
    Bodenbearbeitung: Lege Flächen nicht ungeschützt brach, da diese zum Wühlen einladen.

    6. Zusammenarbeit mit Jägern

    In stark betroffenen Gebieten kann die Zusammenarbeit mit lokalen Jägern sinnvoll sein, da diese Maßnahmen wie das Vergrämen oder eine regulierte Bejagung durchführen können.

  17. Robert sagt:

    Hauptsache die Viecher kommen nicht zum Bruchsee .

  18. 10010110 sagt:

    Dann sollte man einfach noch ein Wolfsrudel ansiedeln, die halten die Schweine in Schach.

  19. Wolli sagt:

    Der Kangal gilt aufgrund seiner enormen Beißkraft als stärkster Hund der Welt. Ursprünglich als Herdenschutzhund gezüchtet, ist es diese große Hunderasse gewohnt, unabhängig von ihren Menschen zurecht zu kommen und selbstbewusst eigenständige Entscheidungen zu treffen

  20. Sinnlos sagt:

    Außer dem Beitrag vom Zaunteam lese ich hier keine sinnvollen Kommentare. Ja die Tiere sind schützenswert und auch Herr Nobel hat nichts gegen die Tiere, aber wenn sie alles zerstören auf diesem schönen Gelände, ist niemandem geholfen. Also wäre es schön, wenn ihr wertvolle Tipps habt, wie die Wildschweine, aber auch das Gelände geschützt werden können.

  21. Ruf durch... sagt:

    Ich kenne einen guten Jäger