Woche vor dem zweiten Advent: Weihnachtsgeschäft verliert an Schwung

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  1. Kein Bock! sagt:

    Die Innenstädte wie es sie früher mal gab und heute teilweise noch gibt, sind ohnehin nicht mehr zeitgemäss.

    Teure Geschäfte, unangenehmes Publikum, Tempo 30 und kaum Parkplätze.

    Man (meine Wenigkeit zumindest) bleibt weg und fühlt sich gut dabei.

    • zacl sagt:

      Das stimmt. Tempo 30 und keine Parkplätze in der Fußgängerzone gehen gar nicht. Bitte freie Fahrt für drangsalierte Bürger in der Fußgängerzone und die ganze Fußgängerzone dann noch als kostenloses Parkhaus ausbauen. Ich möchte mit 200 im Fußgängerzonenparkhaus stehen und shoppen.

    • Merkste selber sagt:

      Das Frequentierten teurer Geschäfte mit unangenehmen Publikum oberhalb der 30 Stundenkilometer, hätte sicher seinen Reiz. – Gut, dass Halle keine teuren Geschäfte und nur nette Menschen hat.

      • 10010110 sagt:

        Das unangenehme Publikum ist er/sie selber. Wenn dieser Mensch Halle fern bleibt, ist das nur ein Gewinn für die Stadt.

    • Hand vor die Stirn schlagend sagt:

      Am Tempo 30 liegt ja nun wirklich nicht oder gehen Sie mit Auto auf der Straße bummeln und einkaufen? Aber Hauptsache ein „Zeichen“ gegen grün gesetzt.

  2. Emmi sagt:

    Welche Innenstadt, in Halle sind keine attraktiven Geschäfte und zwischen Glühweinständen durchdrängeln ist furchtbar. Da erzählen Männer sie hassen Weihnachten, aber an den Saufständen stehen sie rum…..vor allem Anzugträger. Schöne Vorbilder für Kinder, aber die Märchen sind ja an die äußerste Ecke verdrängt…..vor dem WC Container……das ist Weihnachtsmarkt für Kinder.

    • Steff sagt:

      Die Bördebraut Emmi hat immer noch nicht mitgekriegt, daß sie in Magdeburg steht.
      Was ne attraktive Innenstadt ist, weiß sie gar nicht.

  3. zacl sagt:

    Sind die alle gerade aus dem Koma erwacht? Lt. dem Religionsmonitor 2023 sind nur noch 50% der Deutschen Christen und Weihnachten ist was?! Ein christliches Fest. Die Geschäfte müssen sich halt auch auf die anderen Religionen einstellen, dann passt es wieder mit dem Umsatz.

    • Jost sagt:

      Einkaufen – eine ur-christliche Tradition. Deswegen gab es in der DDR auch keine Weihnachtsmärkte oder nur heimliche mit Spielgeld.

    • @zacl sagt:

      Weihnachten ist doch nur noch ein Fress–und Sufffest, wie andere Festtage auch. Wenn einer fehlt, wird er eben eingeführt.
      Christlichkeit? Wieviele CDU-Mitglieder sind denn (beitragszahlend) Mitglied einer CHRISTLICHEN Kirche??? Die meisten doch nur, um an einen Posten zu kommen.

    • @zacl sagt:

      Weihnachten ist doch nur noch ein Fress–und Sauffest, wie andere Festtage auch. Wenn einer fehlt, wird er eben eingeführt.
      Christlichkeit? Wieviele CDU-Mitglieder sind denn (beitragszahlend) Mitglied einer CHRISTLICHEN Kirche??? Die meisten doch nur, um an einen Posten zu kommen.

  4. Naja sagt:

    Die Innenstadt ist kein Magnet mehr. Kein Vergleich zu früheren Zeiten. Am Geld kann es nicht liegen. Bürgergeld wird fleißig verteilt.

    • @naja sagt:

      Was fehlt dir denn?
      Shop — gab’s mal vorm Hbf. Nur für Westgeld. Aber heute brauchts doch überall Westgeld
      Ex — gab’s auch mal in der Großen Uli.
      Deli — war auch in der Großen Uli.
      Schlimm, wenn dir was fehlt!

      • Weihnachtsmann sagt:

        Was fehlt? Praktisch alles! Es ist nix mehr da, das einen dazu bewegen würde den mühsamen Weg in die Innenstadt und einen völlig überteuerten Parkplatz auf sich zu nehmen. Ansonsten ist es kein Wunder, dass das Geschäft nachlässt. Am 1. gab es Kohle und die armen Schlucker haben diese gleich wieder verprasst und warten nicht.

  5. Tim Buktu sagt:

    Amazon liefert…

    • 10010110 sagt:

      Amazon (und dessen Kunden) ist Teil des Problems.

      • Ebay sagt:

        Ach Amazon ist daran Schuld, wenn die die Geschäfte in der Innenstadt schlecht laufen?

        Naja immer jemand anderen die Schuld geben, als bei sich an zu fangen. Ist wesentlich einfacher!

        Warum verbessern sich die Läden nicht, um wieder mehr Kunden anzulocken?