Zukunftszentrum: Thälmannplatz-Bauleiter will Verkehr aus Neustadt durch die Rudolf-Breitscheid-Straße leiten und schlägt Tunnel im Paulusviertel vor

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122 Antworten

  1. Ich sagt:

    Das „Zukunftszentrum“ in einer Stadt wie Halle zu errichten ist schon ein Hohn. Wenn man sich diese Stadt einmal genauer und nicht nur oberflächlich (z.B. von einem Fenster des Rathauses aus) ansieht. Was man aber mit dem Riebeckplatz insgesamt vorhat ist absoluter Schwachsinn.
    Hier geb ich Herrn H. Vollkommen Recht – wenn schon auf Biegen und Brechen umgebaut werden soll, dann richtig.
    Aber das will ja kaum einer hören.

    • Diana sagt:

      Halle hat definitiv andere Baustellen zu bewältigen, als ein Zukunftszentrum, welches angeblich Millionen Besucher anziehen soll. Wahrscheinlich hat sich letztendlich einfach keine Stadt gefunden, die dieses tot geborene Kind auf die Welt bringen wollte. Eine Umfrage unter den Hallensern wäre zielführend und sicher eindeutig gewesen. Ein Nein zu diesem Sinnlos Projekt.

      • bin gespannt sagt:

        Ok, 1 Nein. Ist notiert. (wir glauben einfach mal, dass du Hallenser bist 😉)

        Mal sehen, was die anderen rund 240.000 sagen.

        • Cool sagt:

          Ich auch “ nein“

        • Hallo sagt:

          Wie ist den Ihre Meinung?
          Zu anderen Kommentaren dumm schätzen können Sie.
          Wie sieht es mit eigener Meinung aus?
          Ich jedenfalls bin auch gegen solche sinnlosen Projekte, die viel Steuergelder verschwenden. Es gibt ja noch nicht mal schlüssiges Konzept für Bau und vor allem Inhalt des Projektes.

    • Steff sagt:

      Das kleine Ich aus Magdeburg-SK soll weiter Kühe melken oder Rasen mähen.

      Von Großstädten – zudem attraktiven Großstädten wie Halle – hat er/sie/es keine Ahnung.

      Um dieses Zukunftszentrum hatten sich Viele beworben, sogar Leipzig.
      Halle bekam es.

      Natürlich kann man fragen, was da eigentlich rein soll, aber das muß der Auftraggeber beantworten.

  2. Dr. Größenwahn sagt:

    Wie wäre es, wenn zuerst die zahlreichen defekten Straßenlaternen in Neustadt repariert werden würden?

  3. Lutz Jahoda sagt:

    Tunnel im Paulusviertel? Hat der Planer komplett den Bezug zur Realität und den Verstand verloren?

    • Paulushallenser sagt:

      Altersirrsinn könnte man dies auch nennen.

      Wie wäre es denn mit generell weniger Autoverkehr in der Stadt?

    • Allwetterradler sagt:

      Immer noch im sozialistischen Größenwahn unterwegs, der Herr Diplomingenieur.

    • We sagt:

      Wert der Meinung ist, dass das Zukunftzentrum Touristen anzieht, hat völlig den Bezug zur Realität verloren. So ein Zentrum interessiert nur Politiker andere Menschen überhaupt nicht. Eine Stadt ohne Zukunft besucht kein Zukunftzentrum und das nur deshalb zu bauen will es eine leopoldina gibt oder ein ICE hält ist doch affig. Da werden sich noch Generationen an den Kopf fassen und immerhin dann erfahren, dass es gebaut wurde obwohl die Bürger der Stadt Halle ganz andere Probleme haben und es gar nicht wollten. Es wird ein Zeugnis dafür werden, wie weit weg die Politik von Bürger ist.

      • Hallo sagt:

        So ist es!

      • Steff sagt:

        Natürlich hat Halle Zukunft.
        Es muß nur Magdedorf loswerden.

        Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, dass die attraktivste Stadt des Landes keine Zukunft hat. Nur früh im Tran am magdeburger Schreibtisch. LOL

      • grüner sagt:

        7:44 Uhr und schon harte? Krass, naja egal. Ich möchte dieses Zentrum übrigens!

        Und ja Halle hat andere Probleme und zwar solche sinnlosen Menschen wie dich!

      • didi sagt:

        Wer Halle als Stadt ohne Zukunft bezeichnet und einem Zukunftscentrum abspricht, dass es von Millionen Touristen besucht wird, hat einfach keinen Bezug zur Realität.
        Nur weil Sie der Ansicht sind, dass die Bürger dieser Stadt das Zukunftcentrum nicht wollen ist das noch lange keine Realität.
        Es wird Zeugnis dafür werden, dass es ein Besuchermagnet ist und der Stadt Halle gut tut.

    • Emmi sagt:

      Es steht doch drin, viel zu teuer und nicht umsetzbar!

    • Butz sagt:

      Na komm… Leipzig hat einen Tunnel( ist zwar S Bahn aber es zählt), in Magdedorf musste er da auch gebaut werden ( man will ja annähernd wie Leipzig sein 😂)…da darf man in Halle nicht hinterher hinken…🤭

      • S.H. sagt:

        Wir hatten mal nen schönen künstlerisch gestalteten Fussgängertunnel am „Thälmannplatz“…der musste weg…weil die Tram ne eigene Ebene bräuchte und drumrum Tourismus durch Geschäfte als Bindeglied zum Boulevard her sollten *hust

        • Drumrum sagt:

          Der Tunnel war gruselig und der Weg vom Bahnhof zur Straßenbahn zu lang.

          • Herr HJ sagt:

            Dem stimme ich zu.
            Kenne ich aus meiner Kindheit noch.
            Und die vielen Unfälle, weil sich viele Autofahrer mit einer Tram angelegt haben 😀
            Leider auch schlimme Unfälle.

    • M.K. sagt:

      in viele anden Ländern geht das auch.
      Natürlich kostet das Geld.

  4. Lauch sagt:

    Jaaaa! Noch mehr asphaltierte Flächen, noch mehr Möglichkeiten, die Stadt hässlich zu machen!!

    • M.K. sagt:

      Warte ab, am Kanal von und hinter dem Wehr wurden schon die Wege markiert ,wo dann auch Asphalt hin kommt.

  5. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Warum der ganze Blödsinn? Wir reißen das gesamte Paulusviertel einfach ab. Dann können hier überall Autos parken. Am besten noch mit Parkhaus. Die Innenstadt kann auch weg. Platz für Autos. Neustadt? Braucht kein Schwein. Ein Parkhaus mit dem Maß 2km x 2km und fertig ist. Peissnitz? Nope. Das heißt ab jetzt: Parkhaus. Und das Haus vom Rainer ist ab nächster Woche ein 5-fach-Carport.

  6. : sagt:

    “Wir müssen anfangen, den Verkehr in der Stadt neu zu denken.” Schöner Spruch, aber an weniger Autos in der Stadt wird nicht gedacht, dass wäre dann doch zu neu und das mag der Deutsche Autodepp nicht.

  7. JM sagt:

    Ich bin für ne autonom schwebende Schwebebahn über Halle und den Saalekreis mit Tunnel durch den Petersberg…mit Bibi Blocksberg als Kartenkontrolleurin

    • zacl sagt:

      Schwebebahn ist blöd. Besser ein U-Bahnnetzwerk. Hätte nur Vorteile: Keine Behinderung mehr durchs Wetter oder Falschparker, weniger Stürze von Radfahrern und die Ampelphasen für Autos wären deutlich besser. Also ich bin eine Petition für eine U-Bahn in Halle!

      • JM sagt:

        Nur, wenn Bibi schaffnert!

      • Andreas sagt:

        So sieht es aus. Das Strassenbannnetz ist eine Katastrophe! Mit der Bahn brauche ich 45 Minuten zur Arbeit., mit dem Auto 6!!

        • Radfahrer sagt:

          Das Straßenbahnnetz ist sicherlich ausbaufähig, aber keine Katastrophe. Einzelne Extrembeispiele sind nicht geeignet, um das gesamte Netz infragezustellen.
          Und wo man in 6min mit dem Auto hinkommt könnte man auch hinlaufen, auf jeden Fall käme man auch mit dem Fahrrad problemlos hin.

        • ich ahne was sagt:

          Klingt ausgedacht.

          Lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen. Möchtest du die Strecke verraten?

        • Gähn sagt:

          Dann kannst du das durchaus laufen du Faulpelz.
          Frische Luft würde dein Hirn danken.
          Oder neigt man vielleicht zu übertreiben?

        • Herr HJ sagt:

          Welche Strecke ist das, bei der man 6min mit dem Auto fährt?

          Wir bauen für Sie noch eine Brücke über die Saale, vielleicht sind Sie mit dem Bus oder dem Rad dann schneller.
          Die Brücke hat neben den Beiden Bahnbrücken und der Fußgängerbrücke am Multimediazentrum noch Platz.
          Sieht man das hässlige Wehr dann auch nicht mehr.

      • Herr HJ sagt:

        Im gleichen Atemzug kann man doch die S-Bahn als Ringbahn ausbauen, statt nur hin und her Pendeln zu lassen. Aber was solls :/

        • Umgeschaut sagt:

          War ja bis 1990 angedacht; Dölau-Trotha, über eine neue Saalebrücke. hat man sich geschenkt. Mit allen bekannte Folgen…

  8. Wien 3000 sagt:

    Durch die A 143 wird Halle vom Durchgangsverkehr entlastet und auch der Verkehr in die Stadt und raus kann besser verteilt werden und näher am innerstädtischen Ziel die Autobahn verlassen. Wer von Norden (A 14) kommt und in den Westen will, wird derzeit von den Navis bei Halle-Tornau oder über die B 100 abgeleitet und fährt mitten durch die Stadt um z.B. nach Neustadt zu gelangen. Das kann durch die Vollendung der A 143 reduziert werden.
    Von der autozentrierten Mobilität müssen wir uns langfristig in Großstädten verabschieden. Dazu fehlt die Fläche und die Aufwändungen für die Infrastruktur sind schlicht zu teuer. Die Gelder sollten eher in einen Ausbau des städtischen ÖPNV und die Radinfrastruktur und für Fußwege genutzt werden, auch um gerade die Anbindung in den Randgebieten zu verbessern.

    • 10010110 sagt:

      Ich halte das Argument mit der A 143 für übertrieben. Erstmal müsste man analysieren, wie viele Menschen überhaupt von Norden nach Westen wollen und die momentan angepriesene Streckenführung nutzen müssten. Und was bedeutet überhaupt „von Norden nach Westen“? Von Könnern nach Eisleben gibt es bereits viel direktere Wege. Klar kann man da nicht den Tempomat ein- und das Hirn ausschalten, aber wenn das der Maßstab für Straßenbau sein soll, dann weiß ich auch nicht. Ich zweifle nicht daran, dass es Menschen gibt, die davon profitieren würden, aber halte die tatsächliche Notwendigkeit für gering. Stattdessen würde und wird der Bau der Autobahn überhaupt erst dazu führen, dass es als attraktiv erachtet wird, diese Wege zurückzulegen und letztlich zu einer Zunahme des Verkehrs führen, der vorher einfach gar nicht da war. Es ist das immer gleiche Resultat des immer gleichen Rezepts.

      • gern konkret sagt:

        Nutzt deiner Meinung nach bisher jemand die A14, um von Könnern nach Eisleben zu fahren?

        • 10010110 sagt:

          Um bis nach Könnern zu kommen möglicherweise schon. Und vielleicht sind manche auch so doof und fahren den Umweg über Halle. Das dürfte sich aber im Promillebereich bewegen.

      • gern nachdenken sagt:

        Das war doch gerade der Punkt, dass die A143 gar nicht viel bringt zur Entlastung.

    • Blindschleiche sagt:

      Für eine Versachlichung der Diskussion wäre es hilfreich (gewesen), konkrete Daten über Ein-, Aus- und Durchfahrer zu erheben. Und diese auch zu verwenden, statt sie vernichten zu müssen.

    • Verkehrsteilnehmer (alle Arten) sagt:

      Die A143 bringt höchstens eine klitzekleine Entlastung, bei dem Problem der „Autobahn“ durch Halle aus Richtung Südwest nach Richtung Nordost (Gotha, Erfurt usw. Richtung Coswig, Potsdam, Berlin) hilft sie überhaupt nicht. Dazu müßte zwischen Brachstedt und Zörbig ein mutiger Lückenschlag von der A14 zur A9 erfolgen. Außerdem müßte die B80 von der A143 genau wie die Weststraße von der A143 für LKW-Durchgangsverkehr Richtung Halle gesperrt werden.

      • Pressesprecher sagt:

        Den Brückenschlag gibt es schon mit der 4spurig ausgebauten B 100. Und die B 80 kann man dann eben wie die Weststraße nur noch für Anliegerverkehr der Lieferanten offen halten…

    • Herr HJ sagt:

      xD Der war gut.
      Mein Navi hat mich letztens schön auf die Schotterpiste, auch bekannt als BAB143 leiten wollen.
      #zukunfthalle

  9. Kritiker sagt:

    Das ist schon sehr schräg alles, vor allem immer diese Panikmache vor dem Autoinfarkt.

    Ich erinnere an den Neubau Merseburger Str. am Riebieckplatz. Was wurde da nicht für ein Horrorszenarium des Verkehrsinfarktes herauf beschworen. Die Autolobbyisten erzählten etwas von kilometerlangen Staus an den Anschlüssen, Unfälle an der überbreiten Fahrbahn usw. und wie sieht es aktuell aus?

    NICHTS von dem ist eingetreten!

    Und genauso wird es mit dem Umbau! Bis dahin ist der Autobahnring geschlossen, bedeutet, ein nicht unerheblicher Teil wird lieber außenrum fahren, als über die Volkmannstr., Nord-Süd-Verbindung ist schon jetzt über Europachaussee besser fahrbahr und vielleicht kommt noch die Verlängerung bis Ammendorf und sorgt für weitere Entlastung.

    Denkbar auch, weitere Saalebrücken, zumindest die am Hafen, aber auch im Süden von Halle in Wörmlitz, so nah an Neustadt wie möglich wäre dies sinnvoll.

    Herr Halle hat die geplanten Grausamkeiten von früher bestätigt, welche ich auch kenne. Alle alten Häuser am Uniring, Gr. Steinstr. und auch im Paulusviertel sollten abgerissen werden!

    Faktisch ein Umbau ala Neustadt/Silberhöhe!

    Umdenken ist angesagt, nicht Verzicht auf den Individualverkehr aber tagsüber muss der Nahverkehr deutlich besser werden und zu den Zeiten, an denen kein ÖPNV ausreichend zur Verfügung steht, gibt es einen Stau in Halle, früh zwischen 5 Uhr und 6 Uhr nicht, genauswenig wie abends ab 19 Uhr.

  10. Emmi sagt:

    Warum wird da Herr Rebensdorf gelobt, wofür? Dieser Mensch ist doch viel zu überfordert mit seinem Posten. Die Lobbyisten haben leichtes Spiel mit ihm.

    • Malte sagt:

      Das mußt du jetzt aber mal verständlicher schreiben, wenn du da offensichtlich interne Einblicke haben solltest. Mutmaßungen, Verdächtigungen und Verleumdungen helfen hier nicht weiter.

      • Maltus sagt:

        „Mutmaßungen, Verdächtigungen und Verleumdungen helfen hier nicht weiter.“
        Echt, was ändert sich, wenn…? Oder bsit Du gar ein Spiogent, der hier nachrichtendienstlichen Müll sammelt?

  11. Da sagt:

    Dad ist der Hohn, ein Zukunftzentrum in eine Stadt ohne Zukunft

  12. Ha sagt:

    Fragt mal die Bürger, ob die das so wollen. Das traut ihr euch nicht, dazu sind alle zu feige, aber immer von Demokratie reden

  13. Paula sagt:

    Warum ein Zukunftszentrum. HALLE HAT KEINE ZUKUNFT. solange es so eine hohe Kriminalität gibt ,wer will denn da noch nach Halle.ich komme mir da vor wie im Ausland.

  14. Radfahrer sagt:

    Wie faktenresistent kann man eigentlich sein? Die in ihrer Belastbarkeit längst erheblich eingeschränkten Hochbrücken, deren Ende der Lebensdauer absehbar ist, sind für eine „Aufwertung“ durch Aufnahme von mehr Verkehr überhaupt nicht geeignet.

    Die hier und in anderen Fäden zur Umgestaltung des Riebeckplatzes bemängelte fehlende großstädtische Wirkung ohne Hochhäuser sähe schon ganz anders aus, wenn die hässlichen Hochbrücken verschwänden.

  15. unlustig geimpfter sagt:

    Das die Radfahrer hier immer so einen Stuss zusammschreiben liegt wohl an deren ideologisch eingeschränkten Weltsicht… wie heißt es doch so schön „nach oben Buckeln und nach unten treten“ …. im übrigen halte ich die Vorschläge von Herrn Halle aber auch nicht für zielführend.
    Generell wird das „Zukunftsdingsbums“ ein Millionengrab. Ein reiner Symbolbau ohne Zukunft.

  16. Angekommen in der neuen Welt sagt:

    Da kann man nur sagen “ wenn die Alten losgelassen werden“. Das Problem ist Herr Halle und seine sozialistischen Planansätze. Wahrscheinlich rechnet er auch noch in Ost Mark. Herr Halle seine große Lebensleistung war ein hässliches Verkehrsmoloch mitten in der Stadt zu schaffen. Herr Halle es gab damals eine 5 wie auch Heute. Also bitte setzen und Schn…. halten.

    • ganz helle Birne sagt:

      Beleidigen aber selbst nix gebacken bekommen. Ich wette du bist bloß auf um dein Hündchen 50m die Straße runterzuführen, damit es dort Dreck machen kann.

    • Malte sagt:

      Jaja, labern kannst du gut. Aber Wissenfehlt dir immens. Auch die planer der DDR waren nicht frei in ihren Ansichten und Entwürfen. Das solltest du dir mal klar machen. Es durfte nur das geplant werden.,was abgesegnet war. So lauteten die Prämissen. Geld mußt nämlich noch erarbeitet werden und wuchs nicht auf Bäumen und Sträuchern. Und Wohnungsbau, die menschen brauchten ein vernünftiges dach über dem Kopf und möglichst schnell. Hornzigen mit Kaltwasser, Kohleschleppen und klo halbe Treppe waren keine Alternative. Mal auch immer ökonomische Erfordernisse noch im Blick behalten, gell?

      • Hornziege sagt:

        Määh!

      • Allwetterradler sagt:

        Sofern nicht zusammengefallen oder abgerissen, sind die meisten Hornsken „mit Kaltwasser, Kohleschleppen und Klo halbe Treppe“ heute schön sanierte und heiß begehrte Gründerzeitbauten.

        • Fred sagt:

          Naja, dann schau dir mal die Mansfelder an, auch die Schwemme war ein gutes Beispiel, wie auch Herrenstraße vor der kapitalistischen Sanierung. Gründerzeitbauten waren da nicht enthalten, sondern weit vorher. gern auch kurz nach 1990 die Anker-, Pfälzer- Str, nebst dem Quartier am Graben. Nicht umsonst sind die Bewohner dort freiwillig ausgezogen…

  17. Idiocracy sagt:

    Ich höre immer nur Zukunftszentrum.
    Was passiert denn dann in dem Gebäude?
    Was soll denn so viele Personen anlocken?
    Da wird doch kein Gebäude gebaut, ohne vorher zu wissen, was reinkommt?

  18. Die Ölv 11 sagt:

    Warum Tunnel unterm Paulusviertel?
    Auf der Straße durch das Paulusviertel, damit dort jeden Tag von Früh bis Abends alles komplett dicht ist. Sollen die doch Lärm und Abgase 24 / 7 haben. Und natürlich 20 km / h wenn Nachts oder am Sonntag mal weniger Verkehr ist.

  19. Krissi sagt:

    Was da an Milliarden verschleudert wird!!! Noch nicht mal Geld für Schulen, Kindergärten und Spielplätze haben, aber für so ein Mist!?!? Bei mir in der Nähe wurde der Spielplatz abgerissen und nun haben wir hier nichts mehr für die Kinder!!! Ich darf sonst wohin fahren, um einen geeigneten Spielplatz zu finden! Was natürlich sehr ökologisch ist für das ach so tolle Zukunftszentrum!

    • bitte nicht untertreiben sagt:

      Billiarden, Meiner!

    • Malte sagt:

      Na, lass doch mal die Kirche im Dorf und informiere dich mal über finanzielle Verantwortlichkeiten im Förderalismus. Sonst wird das nix …
      Kleine Hilfe: Die von dir genannten Einrichtungen sind Kernaufgaben der jeweiligen Kommunen, nicht von Ländern oder gar dem Bund.

      • Frodo weiß es sagt:

        Es werden zwar regelmäßig Fördermittel ausgereicht, also Steuereinnahmen verteilt, aber die staatliche Organisationsform kommt von lat. foedus – Bund.

      • Ich sagt:

        Egal, wer das Geld ausgibt, Bund, Land oder Kommunen. Es sind Steuergelder, die von Menschen kommen, welche einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringen, diese zu erarbeiten.

  20. Meisterbürger sagt:

    Der Bürgermeister ist nicht gewählt, entscheidet aber irgend einen Stuss nach Gusto über sämtliche Köpfe hinweg. Was für ein Sauhaufen in dieser Stadt.

    • Pressesprecher sagt:

      Braucht er als Dezernent und Bürgermeister auch nicht. Nur OB müssen gewählt werden in Städten dieser Größenordnung. Außerdem ist er nur leitender Bürgermeister, in Vertretung. Also spar dir deine Dummheiten. oder zieh wag, am Besten in den Saalekreis oder nach Magdeburg. Gern auch nach Leipzig.

    • aufpassen sagt:

      Der Bürgermeister wurde selbstverständlich gewählt. Nicht zum ersten Mal übrigens.

      • . sagt:

        Aber nicht von den Bürgern. Ganz im Gegensatz zu Wiegand, der tatsächlich von den Bürgern gewählt wurde.

        • aufpassen sagt:

          Der Bürgermeister wird selbstverständlich von Bürgern gewählt. Wiegand bekleidet ein ganz anderes Amt.

          • Gummizellen-Krise sagt:

            Der Bürgermeister Geier wurde nicht von den Bürern gewählt, sonst hätte er auf den Wahlzetteln gestanden. Und nun geh schön schlafen, Meiner. Morgen früh ist wieder Therapie angesagt – nicht schon wieder schwänzen!

          • es ist einfach sagt:

            Von wem wurde Bürgermeister Geier gewählt?

        • Fred sagt:

          Geier wurde vom Stadtrat als Dezernent gewählt und berufen. Als Finanzdezernent ist er der erste Bürgermeisterstellvertreter, gem. Kommunalordnung Sa-Anh

  21. Steff sagt:

    Halle braucht einen Tunnel von Ha-Neu bis Büschdorf.
    Hier wird er gebraucht.

    Für den Sinnlostunnel in MD war ja auch Geld da.
    Hier wird am falschen Fleck gespart.

    Der Individualverkehr ist kein Problem – nur indoktrinierte Verkehrsplaner bzw. Straßenrückbauer.
    So wird das nie was.

    • Stoff sagt:

      Warum? Ist Halle noch hässlicher als Magdeburg, dass es einen noch längeren Tunnel braucht? LOLLOLLLLLL

    • PaulusHallenser sagt:

      Steff,

      der Magdeburger „Sinnlostunnel“ entlastet das dortige Bahnhofsviertel vom zunehmenden PKW- und LKW-Verkehr. So gesehen wäre ein ähnlicher Tunnel in Halle am Riebeck-Platz keine schlechte Idee.

      • Allwetterradler sagt:

        Das dortige Bahnhofsviertel: Man kommt aus dem Bahnhof, betritt einen drögen Platz mit kümmerlichen Alibibäumchen und der Blick fällt auf ein seelenloses Einkaufszentrum. Da rettet dieser Sinnlostunnel tatsächlich nichts.

        • Umgeschaut sagt:

          Ja, und vorher hattest du nur eine Trümmerfläche, später beräumt und mit Rasen bewachsen… War das besser?

  22. Robert sagt:

    Eh das so weit ist, haben schon viele Hallenser dieses gottlose Halle verlassen.

  23. Hallenser sagt:

    Es erscheint schreckend wie viel Müll hier abgeladen werden darf ! Warum hält man so stur am Standort fest ? Der ehemalige Schlachthof wäre ein geeigneter Standort , hätte dann sogar einen Haltepunkt und die Brandstiftungen hätten ein Ende .

  24. Kathi sagt:

    We, Da und Ha haben vollkommen Recht! Wir brauchen den „Mist“ nicht! Es wird noch mehr Leerstand in der Stadt geben. Die können doch den ganzen oberen Boulevard mit ihrem Zukunftsprojekt zu neuen Glanz erwecken und den eigentlich „neuen“ Riebeckplatz belassen, denn der wurde doch erst mit viel, viel Geld 💰 umgebaut.