1.513.466 Kraftfahrzeuge in Sachsen-Anhalt zugelassen, 1,3% sind E-Autos

Am 1. Januar 2024 waren 1 513 466 Kraftfahrzeuge in Sachsen-Anhalt nach Angaben des Statistischen Landesamtes für den Straßenverkehr zugelassen. Der Gesamtbestand stieg damit gegenüber dem Vorjahr um 5 262 Kraftfahrzeuge (+0,3 %) an.
Differenziert nach Fahrzeugarten stellten den Hauptanteil 1 220 279 Pkw (+0,1 %). Die Zahl der zugelassenen Lkw stieg um 1 698 auf 120 285 an (+1,4 %). Weiterhin wurden 108 011 Krafträder registriert (+1,3 %). Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der zugelassenen Kraftomnibusse um 27 auf 2 357 (-1,1 %). 37,5 % aller Pkw wurden von Frauen gehalten. Dagegen war mit einem Anteil von 11,8 % bei Krafträdern nur rund jedes 9. Kraftrad auf eine Frau zugelassen.
Von den zugelassenen Pkw am 1. Januar 2024 fuhren 16 402 mit reinem Elektroantrieb. Das waren 4 447 Pkw mehr als im Vorjahr (+37,2 %). Am 1. Januar 2024 waren demnach 1,3 % aller zugelassenen Pkw im Land ein E-Auto. 54 013 Pkw hatten einen Hybridantrieb (4,4 %). Mit 808 403 waren 66,2 % der zugelassenen Pkw am 1. Januar 2024 und damit der überwiegende Anteil benzingetrieben. 333 155 bzw. rund 27,3 % der zugelassenen Pkw waren Dieselfahrzeuge. Nahezu der gesamte Bestand an Pkw war schadstoffreduziert (98,7 %). Die meisten, nämlich 563 759 Pkw bzw. 46,2 %, entsprachen dabei der saubersten Emissionsgruppe Euro 6. Der Bestand an Pkw in der Emissionsgruppe Euro 6 erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 7,5 %.
Diese und alle folgenden Angaben gehen aus den Veröffentlichungen zu Fahrzeugzulassungen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hervor.
Die Statistiken werden sich noch ändern spätestens 2027 und dann geht das Gejammer los obwohl schon bekannt seitdem diese grünen Ideologie getrieben an der macht sind
https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.focus.de/auto/news/co2-steuer-und-emissionshandel-ab-2027-koennte-autofahren-unbezahlbar-werden_id_259965655.html?amp_gsa=1&_js_v=a9&usqp=mq331AQGsAEggAID#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=17164797037260&csi=0&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&share=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fauto%2Fnews%2Fco2-steuer-und-emissionshandel-ab-2027-koennte-autofahren-unbezahlbar-werden_id_259965655.html
Wenn es dort steht muss es stimmen.
Hm. Mir wurde von Internetfachexperten immer wieder versichert, Deutschland wäre sehr autofeindlich und Anschaffung und Unterhalt würden immer teurer.
dem ist auch so, teurer heißt nicht das es unbezahlbar ist
So ist es. Leider wird vieles politisch verteuert ( Energie besonders), strom ist fast überall auf der Welt günstiger als bei uns und Sprit auch. Aber es zeigt sich, das entgegen aller grünen Unkenrufe, 150 (Nulli) oder der ganzen Autohasser und extrem subventioniertem ÖPNV hier im Forum, die Mehrheit der Deutschen Individualverkehr und Auto wollen. Hab darauf gerade ein neues SUV gekauft. Es lebe der freie Bürger und die Marktwirtschaft!
„Fahrraddiktatur“
E-Autos sind eine „Totgeburt“, wenn man die Speichertechnologie nicht grundsätzlich ändert!
Reichweiten nachweislich deutlich geringer als vom Hersteller angegeben, Herstellung der Speicher ökologisch umstritten, teure Fahrzeuge, keine gute Ladeinfrastruktur, gewerblicher Ladestrom auf 100 km Fahrstrecke gerechnet, teurer als Kraftstoffe.
Bedeutet, nur E-Autos im Nahbereich mit der Ladung von eigenen erzeugten Strom könnte sich ggf. langfristig rechnen.
Klingt ein wenig wie die DDR 1990.
Auf deren Gebiet gibt es ja heut auch keine … Moment mal!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Festk%C3%B6rperakkumulator#Produktion
Ahh, wir wollen dann Akkus verwenden welche wesentlich mehr Lithium benötigen als Lithium Ionen Akkus.
Nur gut das sich die BRD in Sachen Energieversorgung, nicht mehr von anderen Ländern abhängig machen will.
starker Link nulli
@Kritiker:
Sehr ich genauso. Ein Eauto lohnt sich (wenn überhaupt) nur mit einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Und auch dann ist es fraglich.
Man müsste rechnen die Kosten für die Solaranlage + die Kosten für ein kleines Eauto, dessen Akku und damit das Auto selber nach 5 Jahren hinüber ist.
Dagegen halten wir dann einen Seat Ibiza mit einem Verbrauch von 4 l/100 km, der bei guter Pflege 10-15 Jahre gefahren werden kann.
Auch dann lohnt sich das Eauto nicht.
Abgesehen davon sind die kurze Reichweite und das lange Laden nervtötend. Ein normaler Golf als Benziner hat 1000 km Reichweite und das Tanken ist in 5 Minuten erledigt.
Man kann auch e-Autos mit wechselbaren Akkus bauen. Die Chinesen machen das ja auch schon. Da dauert der Wechsel fünf Minuten und ist in der Akku-Miete inbegriffen.
Aber das wollen die Erfinder vom Auto nicht.
micha, mag sein.
Und ich halte es auch für möglich, dass die Eautos in 10 Jahren den Benzinern überlegen sind. Denkbar, dass man den „Zappelstrom“ 😁 in austauschbaren Akkus speichert. Da hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 👍 Wahrscheinlich wird sich auch die Reichweite verbessern.
Aber:
Im Moment ist es mit den Eautos so, wie mit den ersten Benzinern Anno 1890. Wer sich da einen Benziner gekauft hat (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h) war einfach nur ein Freak, ein Snob, ein Idealist, da zu dieser Zeit die Pferdekutsche dem Auto haushoch überlegen war.
Der „grüne Spuk“ wird doch hoffentlich bald ein Ende finden. Wenn man sieht das E-Autos 1,5 bis 2mal so teuer in der Anschaffung sind wie Verbrenner dann ist das schon eine Hausnummer. Sollte der zuständige Minister mir die Hälfte seiner Einkünfte zugestehen dann kann ich mir auch sowas leisten.
BMW
520d: ab 59.750 €
530e: ab 64.850 €
i5 eDrive40: ab 70.200 €
VW
Tiguan 2.0 TDI: ab 41.640 €
ID.4 Pure: ab 39.065 €
Audi
Q8 SUV: ab 86.700 €
Q8 SUV e-tron: ab 75.900 €
Skoda
Kodiaq: ab 41.990 €
Enyaq: ab 48.900 €
Hatte Mathe nur im Leistungskurs, aber 1,5 bis 2mal so teuer sind die alle nicht.
Ein Glück, das sich nur der „Kraftstoff“ unterscheidet PS und der Rest sind ja identisch. 🙂 🙂 🙂
Bis auf den Preis halt. Der ist aber teilweise niedriger, auf jeden Fall nicht 1,5 bis 2mal höher.
Ja weil Ausstattung, Antrieb, PS, Farbe, Felgen, Reifen nun mal Unterschiedlich sind.
Daher die Preisunterschiede. klar kann ich einen Verbrenner für 150.000 Euro kaufen und ein E Auto ab 35.000 oder 40.000 Euro. Oder eben auch anders herum.
Oder man sucht vergleichbare Modelle raus. So wie ich.
Aber sicher, an den Reifen und an der Farbe wird es liegen…
Wo hast du die rausgesucht hier jedenfalls nicht?
520d max. Systemleistung 197PS
530e max. Systemleistung 299PS
i5 eDrive40 340PS
Merkste nun den Unterschied?
Wenn du Verbrenner mit annähernd gleicher Leistung raussuchst, sind die bei BMW auch deutlich teurer als Elektros. Weiß ja nicht, was du damit „beweisen“ willst. Die Behauptung, Verbrenner sind 2mal so teuer, belegst du mit deiner oberflächlichen Wikipedia-Recherche jedenfalls nicht.
Farbe hast du auch vergessen. 🤭
Lax:
Was meinst du mit „vergleichbaren Modellen“?
Für mich ist entscheidend, wie lange ich von a nach b brauche. Und NICHT die Beschleunigungswerte.
Und da ist es eben so, dass ich für eine Strecke von Hamburg nach München mit dem Eauto mindestens einmal aufladen muss. Übrigens sind auf der Strecke fast überall Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Und dann vergleiche ich eben NICHT den Tesla mit seinen 250 PS mit einem Audi A6 irgendwas, sondern mit einem VW Polo in der SCHWÄCHSTEN Motorisierung. Damit bin ich die Strecke SCHNELLER gefahren, als mit deinem Tesla mit seinen 5 sec. von 0 auf 100.
Und falls du ein Beschleunigungsfreak bist: Dann ziehe ich ne 1000er Yamaha vor. Die schafft die 0 auf 100 in 2.5 sec.
„Was meinst du mit „vergleichbaren Modellen“?“
Modelle, die man sinnvoll miteinander vergleichen kann, weil es sonst Unsinn ist.
Du kommst mit einem Holzroller von A nach B und mit einem Düsenjet auch. Beide sind aber nicht mal ähnlich.
Wenn du behauptest, Elektroautos seien 1,5 bis 2mal so teuer wie Benziner, sagt das nur was aus, wenn du die Vergleichsbasis sinnvoll wählst. Von Beschleunigungswerten redest nur du.
Kleinwagen:
Citroen e-c3: ab 23.290 €
VW Polo, schwächste Motorisierung: ab 21.590 €
Kommen beide gleich schnell von A nach B, das E-Auto kostet dabei immer noch nicht 2mal so viel… im Unterhalt womöglich deutlich weniger.
(Yamaha R1M: ab 28.000 €)
@Lax nun hast du aber festgestellt das die Leistung bei BMW sehr unterschiedlich ist, von der Ausstattung mal ganz zu schweigen ein 340PS Wagen ist mit Serienausstattung viel besser ausgestattet als ein BMW Diesel mit 197PS.
Und auch Reifen kosten für ein BMW mit 197PS wesentlich weniger als für 340PS, zum einen muss die erlaubte Höchstgeschwindigkeit passen und bei mehr PS sind die Reifen auch viel breiter!
ach Spannerle 25. Mai 2024 um 17:24 Uhr
Für dich es ging mir darum das man diese Modelle nicht einfach nur mit dem Preis vergleichen kann.
Das E Autos nicht immer das 1.5 oder 2 fache teurer sind ist mir längst bekannt.
Vielleicht liest du noch ein Paar Tage mit und begreifst dann eventuell was ich beweisen will.
Und ja es gibt bei Farben auch auch Aufpreise, nicht bei jedem Modell kostet jede Lackfarbe gleich.
„bei mehr PS sind die Reifen auch viel breiter“
Ach du Schreck. Nun wird es aber albern. Fehlt noch, dass der Lack für hohe Geschwindigkleiten geeignet sein muss. Bei der Baureihe G60/G60e sind die erhältlichen Felgen und Reifen für alle Varianten gleich.
Mach, was immer du willst, aber E-Autos, die 1,5 bis 2mal so teuer sind, werden es auch damit nicht.
Darum ging es mir auch nicht wie oft noch? Aber du Vergleichst die Preise vom aktuellen
M Modell mit einem 3 er von 1998. Was soll das bringen wenn die Fahrzeuge so unterschiedlich sind?
Das Hat der Elektrische als Serie der Diesel nicht!
197PS zu 340PS! Da fängt der Witz schon an.
Mach das mal beim Benziner die kosten dann nicht den gleichen Preis obwohl es beide Benziner sind!
Ambientes Licht
BMW Interaction Bar mit krtistalliner Glasoptik
(Tippfehler von BMW kopiert)
Luftfederung an der Hinterachse mit Beladungsausgleich
Hoher Fahrkomfort und hohe Fahrdynamik durch hubabhängiges Stoßdämpfersystem
Wärmepumpe für Effizienzsteigerung und Vorkonditionierung der Batterie
Diesel Serie 18 Zoll Felgen der andere 19 Zoll!
Die 19 Zoll Felge kostet ja nur 1.220 Euro Aufpreis für den Diesel.
Was denkst du was eine Luftfederung kostet?
Dein Vergleich ist echt lächerlich.
Such 2 Autos mit gleicher Ausstattung und gleicher Leistung, da kannst du dann die Preise Vergleichen!
Also sind E-Auto gar nicht 1,5 bis 2mal so teuer wie Verbrenner.
Hatte ich nur nie behauptet!
Ich wäre vorsichtig mit solchen Unterstellungen!
Mit Anzeigen drohen, wenn die Lügen auffliegen.
Deine Lüge konnten schon alle lesen.
Aber wo ist denn nun die Lüge, die du mir andichten willst?
Wo ja wo nur, los such sie, lass uns in deine Fantasie-Welt und zeig uns was bisher nur du siehst.
„Wenn man sieht das E-Autos 1,5 bis 2mal so teuer in der Anschaffung sind wie Verbrenner“
Das habe ich angeblich wo und wann geschrieben?
Es ist eine Lüge und du weißt es.
Die Lüge hat aber jemand anderes aufgestellt.
Du musst schon aufpassen wer welchen Kommentar schreibt, auch wenn du immens viel zu tun hast, überhaupt zu erkennen was denn deine eigenen Kommentare sind.
Es bleibt eine Lüge.
War halt nicht meine Aussage, warum behauptest du dann ich hätte gelogen?
Wer einmal lügt…
Nur wo und wann, deine Fantasie zählt leider nicht?
Lügen, Lügen, Lügen
Es ist nicht nur der hohe Anschaffungspreis.
Elektrogeräte (insbesondere mit Akku betriebene) haben den grössten Wertverlust überhaupt. Egal, ob es ein gebrauchter Computer, ein Handy oder eben ein Eauto ist. Nach 5 Jahren ist das Zeugs wertlos. Dann kriegste bei ebay-Kleinanzeigen noch nen 5er dafür.
bei mobile.de:
Tesla Model S 85, 9 Jahre alt, 69000km – 29.000 Euro
Tesla Model S 75, 8 Jahre alt, 187000km – 24.000 Euro
BMW i7 xDrive60 M, 2 Jahre alt, 53000km – 95.000 Euro
VW ID.4, 4 Jahre alt, 43000km – 31.000 Euro
Opel Ampera-e, 4 Jahre alt, 40000km – 19000 Euro
@alles für nen 5er:
Die Fahrzeuge werden für den Preis angeboten, aber das heißt noch lange nicht, dass die für den Preis weggehen.
Tesla, 9 Jahre alt, 29000€.
Hand aufs Herz und nur unter uns Brüdern. Hört uns ja keiner zu. Würdest du dir diese alte Gurke für 29000€ kaufen?
Niemals nie nicht!
Ich sag dir mal einen realistischen Preis:
2900€.
Das isses. Ende der Fahnenstange.
Egal, ob er 29000€, 290000€ oder 2,9io.€ haben will.
2900 > 5
Natürlich wer bekommt nicht 26.100 Euro Rabat, beim Gebraucht wagen kauf.
Vermutlich nur Hans, alle anderen nicht.
@bin gespannt:
Du scheinst recht jung, unerfahren und naiv zu sein. Kurz: Du bist das perfekte Opfer für Betrüger im Internet und Propaganda jeglicher Art.
Du meinst, wenn jemand ein Auto für 29000 € anbietet, dann muss es doch wenigsten 26000 € oder so wert sein? Wenn du das glaubst, dann bist du ein Depp.
Oder nehmen wir mal Kriegspropaganda. Partei A behauptet, Partei B hätte 1000 Zivilisten ermordet. Jetzt denkst du bestimmt, das müssen auch 1000 oder zumindest 800 gewesen sein. Dass es vielleicht 0 oder 3 waren kommt dir nicht in den Sinn, richtig?
Und warum kommt dir das nicht in den Sinn? Siegmund Freud würde sagen:
Weil damit dein kindliches Urvertrauen zerstört wird. Deine Mutter war immer gut zu dir und daher müssen doch alle anderen Menschen auch gut zu dir sein. Und wenn einer ein Auto für 29000 € anbietet, dann muss es doch in etwa diesen Wert haben.
Werd erstmal erwachsen mein Junge, dann können wir weiterreden.
Also stehen bei Mobile und Co. nur Autos zu überteuerten Preisen die niemand kauft? Oder was willst du sagen?
Du glaubst wirklich da stellt jemand ein Auto rein, was 10.000 Euro zu hoch angesetzt ist, um jemanden zu finden der auf dieser Seite auch alle anderen Angebote anschauen kann und dann trotzdem den überteuerten kauft?
Dein Ernst?
Mal ganz ehrlich, keine Ahnung welch Neuland Internet für dich ist, aber ich kenne mich da bestens aus. Wie auch bei den Preisen für Fahrzeuge!
Warum biste denn nicht Minister geworden? So musste halt noch bissel länger sparen!
Aber so richtig alltagstauglich ist wohl noch keins https://www.merkur.de/assets/images/34/629/34629735-in-der-oberpfalz-fischten-bagger-die-weggespuelten-autos-aus-dem-wasser-2nKXe3drUnfe.jpg für die immer häufigeren Wetterextreme!
Und wieviel Prozent von den 1,3% sind Firmen-oder Leasingfahrzeuge? Nur ein Dummkopf kauft sich privat so ein ökologisches Katastrophending, und dann wahrscheinlich auch nur wenn man es zuhause laden kann.Stelle mir gerade vor wie jemand aus der 3.Etage eines Mehrfamilienhauses eine Verlängerungsschnur zum Fenster raushängt und am nächsten Morgen entweder das Kabel weg ist oder jemand anderes sein Auto dranhängt…
Also ich kenne tatsächlich jemanden, der in der 3. Etage eines Mehrfamilienhauses wohnt und ein E-Auto privat least. Eine Verlängerungsschnur nutzt er nicht zum laden, dafür die Ladeinfrastruktur der Stadt. Ist gar nicht so kompliziert und er ist zufrieden damit.
Schöne Geschichte – selber ausgedacht?
Irgendwo müssen ja die 1,3% herkommen.Und wenn er privat geleast hat wieviel Prozent sind das von den 1,3% ?
Und für Mitternacht stellt er sich dann den Wecker, um sein Eauto umzuparken, weil es nur 3 Stunden an der Ladesäule stehen darf? 😂
Mach mal Update zu den Ladezeiten heutiger Eautos.
Junge, es gibt auch Berufstätige, die den Arsch voll Arbeit haben. Und diese Berufstätigen haben keinen Bock, sich eine Zusatzaufgabe reinzuholen: Wie und wann lade ich mein Eauto?
Ein sparsamer Benziner oder Diesel fährt 1000 km mit einer Tankfüllung. Tankstellen an fast jeder Strassenecke, wo die 1000 km in 5 Minuten wieder aufgeladen werden.
Wenn DU offensichtlich Langeweile hast, dann unterstelle doch bitte nicht allen anderen, sie hätten ebenfalls Langeweile.