298 Millionen Euro EU-Direktzahlungen für Sachsen-Anhalts Landwirte
Die Auszahlung der EU-Direktzahlungen an Landwirte in Sachsen-Anhalt ist erfolgreich abgeschlossen worden. Dies erklärte Landwirtschaftsminister Sven Schulze. Wie vorgesehen, werden somit über 298 Millionen Euro auf die Konten von fast 4.200 Landwirten aus Sachsen-Anhalt überwiesen. Gleichzeitig wurde auch die sogenannte Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete in Höhe von insgesamt 5,72 Millionen Euro an 891 Unternehmen in Sachsen-Anhalt ausgezahlt.
„Im zweiten Jahr der durch die Pandemie bedingten Einschränkungen ist das ein Erfolg für die Verwaltung.“, betonte Minister Schulze und erklärte weiter: „Auf Grund der nach wie vor angespannten wirtschaftlichen Lage in vielen Betrieben infolge der schwierigen Witterungsbedingungen in den letzten Jahren sowie der anhaltenden Pandemie-Situation ist es mir sehr wichtig, unsere Landwirte bestmöglich zu unterstützen.“
„Mein besonderer Dank geht auch an die Mitarbeiter der Ämter für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten, die mit hohem persönlichem Einsatz dieses Zahlungsziel ermöglicht haben.“, so Schulze weiter.
Im Jahr 2021 ist erstmals ein satellitengestütztes Flächenbeobachtungssystem eingeführt worden. Dabei wurde bei 100 Prozent der Parzellen aller landwirtschaftlichen Betriebe die Einhaltung von Auflagen und Verpflichtungen in Zeitreihen überprüft. „Um diese Einführung erfolgreich zu gestalten, war die Mitwirkung der landwirtschaftlichen Betriebe unentbehrlich. Auch diesen gilt mein Dank“, so der Minister.
Die Zulage soll dem Erhalt einer dauerhaften Nutzung landwirtschaftlicher Flächen in benachteiligten Gebieten dienen. Daneben dient sie außerdem dem Erhalt und der Verbesserung der biologischen Vielfalt und trägt somit zur Landbewirtschaftung mit hohem Naturwert bei.
„Es ist dieser Tage leider nicht selbstverständlich, dass Verwaltungsabläufe wie gewohnt funktionieren. Wenn die Betriebe die ihnen zustehenden Zahlungen nun rechtzeitig vor dem Fest erhalten, ist das zwar kein Weihnachtsgeschenk, aber allemal eine erfreuliche Nachricht“, sagt Johann Hauser, landwirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion. „Nach mehreren schwierigen Jahren für die sachsen-anhaltische Landwirtschaft ist es von besonderer Bedeutung und auch eine Frage der Wertschätzung, dass die zuständigen Behörden die zügige Auszahlung mit höchster Priorität behandelt haben.“
Das ist viel zu wenig
Wieder vergessen.
Schön, dass ich den Q7 von Bauer Lindemann finanzieren darf. Macht ja nichts, dass das Bauernvolk zu dämlich ist, zu wirtschaften. Milch und Fleisch zu Schleuderpreisen an die Handelsketten verkaufen und danach rumheulen, wie wenig sich das doch alles lohnt und dass sie das ja nur machen, damit alle anderen nicht hungern.
Dumme Menschen glauben das sogar und verteidigen die Subventionierung der Privatunternehmer.
Junge du Zahlst ab morgen das 4 fache für Landwirtschaftlichen Produkte also quasi für ALLES was du dir in deinen Mischer reinschiebst!
Mal sehen wie toll du es findest wenn dein 100 Euro Wochen Einkauf plötzlich 400 Euro kostet… das wären dann 1200 Euro mehr im Monat!
Da bin ich gespannt wo du die Kohle hernehmen willst dann kannst du mal ZEIGEN WIE DU WIRTSCHAFTEN KANNST!
Wie immer typisch der Fuchs kein Plan haben aber laut dummes Zeug
rumplärren.
Und so zur Info der Dumme bist du, weil du einfach zu geizig bist mehr zu bezahlen für Lebensmittel und dein Müll im Discounter kaufst!!!