30 Tonnen Sand am Saalestrand / Stadt erneuert Hinweisschild zum Baden und rät davon ab / Anschwimmen am 1. Mai

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7 Antworten

  1. Allwetterradler sagt:

    Nur Idioten legen einen Badestrand am Prallufer an.

  2. Hazel sagt:

    Und die LKW’s haben den Rasen zerfahren………einfach unnütz die Aktion.

  3. Freddy sagt:

    Erst 30 Tonnen Sand am Ufer aufgeschüttet und dann der Hinweis, vom „Baden im Fluss“ wird abgeraten. Danach der Hinweis, dass am 1. Mai Anschwimmen IN DER SAALE stattfindet .

    Ja, klar – es wird ja auch nur abgeraten und nicht offiziell verboten. Und Anschwimmen ist ja auch eine uralte Tradition, die muss man pflegen und aufrechterhalten.

  4. 👻 sagt:

    Nicht einmal den Finger würde ich in die Dreckbrühe halten, geschweige darin zu baden. Viel Spaß.

  5. Dtrich sagt:

    Sand sofort abfahren und ein Verbotsschild dort hinstellen, die Stadt ist verantwortlich für jeden der dort stirbt.

  6. Hallenser sagt:

    Landeswasserstr. welche regelmäßig mit Keimen belastet ist.

    Wozu Sand auffahren, wenn das Baden eine Gefahr für die Gesundheit ist ?

    • jeder Angler weiß das sagt:

      Weil man nicht ins Wasser muss, nur weil Sand aufgefahren wurde.

      Uferpromenade, Seebrücke, Pegelturm, Ausflugsdampfer, „Saalekringel“ – es gibt eine Menge Möglichkeiten, sich an oder sogar auf einem Gewässer aufzuhalten, ohne im Gewässer sein zu müssen.

  7. Spannend dürfte es werden... sagt:

    …, wenn da wirklich irgendwann etwas passiert und es zu einem Verfahren kommt. Das Anlegen einer Strandzone vermittelt erst einmal den Eindruck, dass hier ein Verkehr in Form einer öffentlichen Badestelle eröffnet wird und daraus eine Verkehrssicherungspflicht erwächst („Wer einen Verkehr eröffnet oder den öffentlichen Verkehr auf dem seiner Verfügung unterstehenden Grundstück duldet, hat die allgemeine Rechtspflicht, die notwendigen Vorkehrungen zum Schutz Dritter zu schaffen… .“). Inwieweit dann die völlig im Gegensatz dazu stehende Beschilderung dieses aufhebt, dürfte der Streitpunkt sein. Also ich würde den Eindruck „Öffentliche Badestelle“ ganz schnell wieder verschwinden lassen.

    • Konfetti sagt:

      Schilder sind dann doch etwas deutlicher als „erst einmal ein Eindruck“, oder?

      Was sagst du als Experte zu

      „…hat auch in diesem Jahr…“?

      Ist dann wohl nicht das erste Mal, dass dort der Eindruck erweckt wird, auch wenn du vielleicht heute zum ersten Mal davon erfahren hast.

    • rincewind sagt:

      Ach ja, die deutsche Prozesshanselmentalität wie sie leibt und lebt. Alles muss geregelt sein. Eigenverantwortung? Fehlanzeige.

  8. Emmi sagt:

    Nur weil dort Sand aufgeschüttet ist, heißt es nicht Badestrand. Dann wäre ja jeder Sandkasten oder Beach Bar ein Badestrand. Lasst die Kirche im Dorf und die Kinder einfach dort spielen.

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