​Campushaus für 16 Millionen Euro: Halle-Neustadt erhält Zentrum für MINT, Handwerk und berufliche Orientierung

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3 Antworten

  1. Volk kommen irre sagt:

    16 Millionen für ein Campushaus – echt jetzt?

    Der Artikel klingt erstmal toll: Ein neues Zentrum für MINT und Handwerk in Halle-Neustadt. Aber mal ehrlich, wer soll das glauben?

    Seit 30 Jahren verfällt hier alles: Straßen, Brücken, Jugendclubs. Der Soziale Zusammenhalt bröckelt, die Probleme wachsen. Und jetzt soll eine Investition von 16 Millionen Euro die Lösung sein? Für ein einziges Gebäude?

    Das fatale Ergebnis:

    Es entstehen nur wenige, gut bezahlte Jobs – und die sind fast ausschließlich für die Angestellten in diesem Prestigebau.

    Die breite Masse der Bürger, die seit Jahren unter den Missständen leidet, hat nichts davon.

    Bezahlen dürfen wir das alle trotzdem – mit unseren Steuern.

    Während uns Politik und Verwaltung seit Jahrzehnten im Stich lassen, wird jetzt ein teures „Leuchtturmprojekt“ gebaut, das die wirklichen Probleme vor Ort nicht löst. Das fühlt sich nicht wie eine Investition in unsere Zukunft an, sondern wie eine Mogelpackung.

    Was wir wirklich brauchen, ist kein weiteres „Ungetüm“ für die Vitrine, sondern:

    Investitionen, die ALLE spüren: Sanierte Straßen, funktionierende Schwimmbäder, bezahlbarer Wohnraum.

    Echte Perspektiven für die Jugend, die über ein einzelnes Gebäude hinausgehen.

    Entlastung für die Bürger, nicht noch mehr Geldverschwendung.

    Die Bürger sollten sich wirklich nicht weiter für dumm verkaufen lassen. Diese Investition ist der falsche Weg.

    • für dumm verkauft sagt:

      „Seit 30 Jahren verfällt hier alles: Straßen, Brücken, Jugendclubs.“

      Vor 30 Jahren war alles top in Schuss. Straßen, Brücken, Jugendclubs … Wohnhäuser, Fabriken, Luft, Wasser…

      Wie alt bist du? 12? 😅

      Jugendclubs 🤣

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Sie hofft, dass viele auch aus der Altstadt herkommen, die merken, dass es in Neustadt „gar nicht so schlimm hier“ ist.“

    Katharina Brederlows Aussage ist regelrecht Kunst, vor allem dieses „gar nicht so schlimm hier“.

    Das Campushaus wird, wenn überhaupt, gewisse Probleme nur überdecken, aber sie nicht grundsätzlich beseitigen.

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