36 Prozent aller Arten in Sachsen-Anhalt gefährdet – Moose und Biotope besonders betroffen

17 Antworten

  1. Nein zum Klimawahn sagt:

    Flächenversieglung u.a. auch durch den rotgrünen Windrad-Wahn – das passt aber nicht in die grünen Klimawahnvorstellungen 🤮🤮🤮🤮🤮

    • 10010110 sagt:

      So ein Schwachsinn. 🤦‍♀️ Aus welcher Klapse bist du denn ausgebrochen?

      • nulli wieder sagt:

        …..na ist doch dein Zimmergenosse.

      • bin gespannt sagt:

        Ganz ehrlich Nulli hast du mal ein Fundament von einem Windrad gesehen? Es ist gigantisch.

        Aber dennoch brauchen wir sie auch wenn wir damit weiter die Natur zerstören, nicht nur durch den Bau auch der Betrieb macht viel Lärm den man natürlich in der Natur vermeiden sollte!

        Warum erzählt wird Windräder seien grün und toll für die Natur weiß ich nicht, mir und vielen anderen hätte allein der Umstand gereicht das dadurch Strom billiger wird um diese zu befürworten.

        • Radfahrer sagt:

          Gigantisch ist relativ. Die Grundfläche eines solchen Fundaments für ein mittelgroßes Windrad ist etwa so groß wie die für drei bis vier Einfamilienhäuser. Und die Dinger haben dann eine Nennleistung von ca. 2MW.

          • bin gespannt sagt:

            Gigantisch ist relativ zu dem was man am Ende vom Bauwerk sieht.

            Bei Einfamilienhäusern ist das Fundament in der Regel kaum größer als die Außenwände vom Erdgeschoss.

    • Beobachter sagt:

      Dank der guten Zusammenarbeit von DB Netz und Abellio habe ich mir im Salzlandkeis die „Windfarmen“ auf den Feldern ansehen können:

      Die großen Windräder stehen inmitten von Warften, welche nicht beackert werden, sondern inmitten der riesigen Felder mit Monokulturen Inseln mit Gras und einzelnen Blumen bilden.

      Hier wird sogar neuer Lebensraum geschaffen.

  2. V8 sagt:

    Braucht einer Moos und Biotope?
    Parkplätze werden gebraucht und nicht irgendein Gelumpe!

    • 👹🏎🚨 sagt:

      Wenn de nicht mehr atmen kannst und nix zum essen hast, wachste vielleicht auf.

      • bin gespannt sagt:

        Natürlich wieder diese Weltuntergangs Verschwörungen. 🙂 🙂 🙂

        Echt dümmer kann man sich kaum selber hinstellen.

        Wenn Deutschland seine 1.8% Prozent Co2 Ausstoß nicht auf Null bekommt werden alle sterben wir werden nicht mehr atmen können und haben nichts mehr zu essen. : ) 🙂 🙂

        • Beobachter sagt:

          Deutschland repräsentiert etwa 1% der Weltbevölkerung, ist aber direkt für 2% des CO2-Ausstoßes verantwortlich.
          Hier sollte angesetzt werden, dass es auf unter 1% kommt.

          • bin gespannt sagt:

            Das steht China natürlich viel besser da mit rund 17.5% Anteil Weltbevölkerung und nur läppischen rund 30% weltweitem Co2 Ausstoß.

            Da muss die BRD unbedingt ganz schnell tempo machen. 🙂 🙂 🙂

            Denn nur wir können das Klima retten. 🙂 🙂 🙂

      • V8 sagt:

        Bis dahin bin ich übern Jump. Also interessiert mich das einen Dre..!

  3. Miraculix sagt:

    Weniger Menschen = weniger Flächenversiegelung. Es hat sich noch immer nicht bis in höchste Kreise herumgesprochen, dass die Erde übervölkert ist, auch das dicht besiedelte Deutschland. Ein Gegensteuern ist leider nicht in Sicht. Drum wachset und mehret euch…🫣

  4. NABU-Mitglied sagt:

    Stimme dir überwiegend zu, bis auf die Autobahnränder, die vorzugsweise zum Schutz von Hase, Reh und Igel, asphaltiert, gepflastert oder mit Solarzellen zugeknallt werden sollten.

    Es macht absolut Sinn, aus abgelegenen Waldgebieten oder landwirtschaftlichen Flächen, die sich auf Grund des Zuschnittes oder eines Gefälles wirtschaftlich kaum sinnvoll nutzen lassen, Urwaldflächen zu schaffen.

    Im Grunde muss der Mensch nur den Startschuss geben, indem heimisches Gehölz gesetzt wird (z.B. Eberesche, Feldahorn, Eiche, Buche, Mehlbeere, Weide, Weissdorn, Schlehe etc. alles bunt gemischt) anschliessend wird das Anwachsen für die ersten Jahre kontrolliert, dann überlässt man den Wald sich selber. Wichtig ist natürlich, dass KEIN Totholz entnommen wird. Abgestorbene Bäume oder abgefallene Äste vermodern dann und bilden die Nahrungsgrundlage für Pilze und Käfer als wichtiger Teil des Ökosystems.

    Bäume in der Stadt, Blühwiesen in der Stadt ist nett gemeint, hilft der Natur aber nicht wirklich.

    Die von dir angesprochene Kenntnis ist bei der Stadt Halle ganz offensichtlich nicht vorhanden, dort sitzen eher weltfremde Träumer, die es gut meinen, aber keine Ahnung haben (gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht).

    Man sollte sich interne oder externe Expertise beschaffen, indem ein fachkundiger Förster eingestellt wird, oder Naturschutzverbände oder ähnliche Organisationen zu Rate gezogen werden. Die machen das aus Idealismus sehr gerne.