5 Prozent mehr Lohn: Lehrer und Hochschulmitarbeiter in Halle streiken

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56 Antworten

  1. Rosali sagt:

    Lehrer verdienen extrem viel, die Preiserhöhungen sind für Menschen die mit viel weniger auskommen müssen schwieriger auszugleichen als für diese Berufsgruppe. Und dann streiken sie auch noch. Voll abgehoben.

    • Kasob sagt:

      Jeder hat das Recht zu streiken. Und natürlich haben verdienen Menschen mit einem abgeschlossen Studium mehr, als ein Lagerarbeiter.

      • Exilhallenser sagt:

        „Und natürlich haben verdienen Menschen mit einem abgeschlossen Studium mehr, als ein Lagerarbeiter.“

        Das ist so nicht ganz richtig, denn es kommt darauf an, was man studiert hat.
        Wer zum Beispiel an der Burg „Töpfern“ und ähnlich Kram studiert, muss damit rechnen, nach dem Abschluss für weniger als ein Lagerarbeiter zu arbeiten.

        Bei der mittlerweile großen Masse an Studenten und Hochschulabsolventen ist ein gutbezahlter Job nach erfolgreichem Abschluss kein Automatismus mehr.

        Ich denke da nur an meine Studienzeit zurück. An der MLU gab es damals verkrachte Existenzen, die bis heute nichts gerissen haben.

      • Berufsberatung sagt:

        Dich möchte ich mal sehen, wie weit du ohne die Arbeitsleistung deines Klempners, Müllkutschers, Friseurin, Autoschraubers, Krankenschwester, Postzustellers… kommen würdest.

        • Franz2 sagt:

          Auch die können von mir aus alle gerne streiken … sollten sie mal langsam tun.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Inzwischen verdient ein guter Klempner auch mehr als die meisten Studierten aus den Laberfächern. Bei MINT und Medizin sieht es natürlich anders aus. Zurecht.
          Aber jeder kann ja werden was er will, also die Lehrer- und Beamtenkritisierergenau das. Und wenn es dann dazu nicht reicht auch nicht beschweren.

      • Konsument sagt:

        Alle Menschen verdienen ein Einkommen von dem sie gut leben können. Unabhängig von Bildungsgrad oder der Art der Tätigkeit. Es ist absurd, dass gesellschaftlich nützliche und wertvolle Jobs und Berufe mithin am schlechtesten bezahlt werden.

        • Beobachter sagt:

          Was „nur“ der Gesellschaft dient wird meist schlechter bezahlt als das, was Kapitalisten dient.

          • Alt-Dölauer sagt:

            Es gibt eben mehr die Lieferdienstfahrer machen können als Topingenieure und – informatiker, aber alle wollen das Gehalt der Letzteren.. Ich sage: Was hält Euch ab? Könnt auch alle Banker und Models werden. Wenn ihr es schafft …. aber meist reicht es eben nicht …. ist aber nicht Schuld der Gesellschaft. Die schuldet nur eine gute Ausbildung. Und die ist in Deutschland gut und gpnstig wie selten wo auf der Welt ( CH u. Skandinavien natürlich ähnlich)

    • Konsument sagt:

      Andere Arbeitnehmer:innen verdienen nicht zu wenig Geld, weil Lehrer evtl. besser verdienen oder für die Verbesserung ihrer Arbeitsumstände kämpfen. Das Recht zu streiken steht jedem Menschen zu in Deutschland, es ist sogar im Grundgesetz verankert. Bessere Lebens- und Arbeitsverhältnisse für alle Menschen können nur gemeinsam und solidarisch erkämpft werden.

    • 123 sagt:

      Das nennt man Gefahrenzuschlag weil deine Kinder in der Schule sind.🤣🤣🤣🤣

      • Malte sagt:

        Ich würde es als Schmerzensgeld bezeichnen, bei dem Klientel, was derzeit in den Schulen unterrichtet werden muß.

    • Leerer sagt:

      Wenn 3500 netto viel sind, ich weiß ja nicht.Ich finde zuwenig. Jeden Tag sich das Geplärre in der Unterstufe anhören.

      • Beobachter sagt:

        Wo steht hier was von 3500 netto?

        • Leerer sagt:

          Soviel verdient im Durchschnitt ein Lehrer.

          • Flitzpipe sagt:

            Das ist schlicht ne dreiste Lüge. Lehrer, wenn sie verbeamtet sind verdienen Besoldungsgruppe A12 3590,25 brutto, A13 verdienen sie 4186,50 brutto. Sind sie nicht verbeamtet ist es meist weniger und nur in den jahren vor der Rente im Bereich 3.5 netto.

          • Malte sagt:

            Kannst knicken, in Sachsen-Anhalt sind die meisten Lehrer nicht verbeamtet. deshalb entsprechend weniger. Und auch nach Schulform wird unterschieden, vieviel gezahlt werden muß

    • Laberrhabarber sagt:

      Definieren Sie bitte, was viel, nein, „EXTREM viel“ ist! Und bitte stellen Sie sich auch nur eine Woche lang vor Schulklassen. Danach können Sie immer noch schreiben, ob Lehrer*innen zu viel verdienen.

  2. Exilhallenser sagt:

    „weil die Lebenshaltungskosten stark ansteigen und der öffentliche Dienst ein Vorbild für faire Bezahlung sein muss“, sagt Eva Gerth“

    Weil die Lebenshaltungskosten ansteigen, muss für den ÖD die Bezahlung erhöht werden? Eva Gerth ist wohl nicht ganz bei Verstand. Die Vergütung sollte stets leistungsabhängig erfolgen. Externe Faktoren wie Lebenshaltungskosten spielen da keine Rolle.

    „Gute Fachkräfte gibt es nur für gutes Geld“

    Gute Fachkräfte arbeiten in der Privatwirtschaft. Verlierer tummeln sich im ÖD, siehe Stadtverwaltung.

    „Fünf Prozent sind fair, nötig und sinnvoll“

    Solche Aussagen sind völlig spinnert.

    • Franz2 sagt:

      Du hast nicht zu bestimmen, wer gute Arbeit leistet und wer nicht und schon gar nicht wer was verdient und fordern kann. Demnach dürftest du mit 1.000 Brutto im Monat ja hinkommen und lass dir gesagt sein: In der Privatwirtschaft arbeiten sehr Viele – und darunter ne Menge Minderleister und trotzdem werden die mit durchgezogen.

      • Exilhallenser sagt:

        „Du hast nicht zu bestimmen, wer gute Arbeit leistet und wer nicht und schon gar nicht wer was verdient und fordern kann.“

        Ich denke nicht, dass du Pöbel mir gegenüber etwas forderst.

        „Demnach dürftest du mit 1.000 Brutto im Monat ja hinkommen“

        Da verdiene ich ein paar Nummern mehr.

        „und lass dir gesagt sein“

        Ach wirklich? Verschwinde aus Halle, du Minderleister.

        • Flitzpipe sagt:

          Von einem vergreistem Nazi mit offensichtlichen Minderwertigkeitskomplexen hab ich keinen anderen Kommentar erwartet.

          • xxx sagt:

            Folgert man aus dem Worst-Case-Szenario, dass die operative Fiktion explizit effektiv behandelt werden muss, darf angemerkt werden, dass die grenzwertige Finanzgebarung hypothetisch legistisch anzusehen wäre, obgleich die Budgetkonsolidierung interimistisch trivial dazu gewinnt.

    • Lehrer sagt:

      Sind eh schon viel Beamte, wird also nicht so dolle mit den paar Angestellten.

      Lehrer in der von dir genannten Privatwirtschaft verdienen deutlich weniger und haben deutlich schlechtere Arbeitsbedingungen!

      Wenn andere BL mehr bieten, sind die Jungschen ratz fatz weg.

      Ansonsten ist dein Beitrag purer Müll.

    • Malte sagt:

      Wer als lehrer in der Privatwirtschaft arbeitet, sprich in privaten Schulformen, hat in der Regel weniger im Geldbeutel als im ÖD=staatliche Schulen…
      Und nur um beschäftigte im Bildungsbereich geht es bei der GEW=Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft!
      Und was bitte ist im Bildungsbereich leistungsabhängig möglich? geleistete Unterrichtsstunden? Eher wohl nicht; es gibt Gehalt, keinen Lohn.
      Deine Aussagen sind also völlig spinnert.

    • Malte sagt:

      PS. Und über Tarifbindung und Tariftreue darf man im Bereich der Privatwirtschaft eigentlich nur lachen, denn das gibt es weitestgehend nicht mehr.

      • Franz2 sagt:

        Nur weil sich Menschen gewerkschaftlich organisieren und Leute in der Privatwirtschaft schon so hirngewaschen sind, dass sie es sich nicht trauen bzw. der Arbeitgeber alle Bemühungen torpediert, wird hier wieder gegen Andere geschossen. Die Menschen wurden mittlerweile so gehirngewaschen und auf Linie gebracht, dass sie es Anderen nicht gönnen und wirklich meinen, dass Arbeitnehmerrechte nicht existieren sollten. Gerade im Osten, wo der Grad an gewerkschaftlicher Organisierung geringer ist, hat man es nach 1989 geschafft, die Leute gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen und mit der Angst vor Jobverlust die Leute finanziell klein zu halten.

        • Malte sagt:

          ich würde noch weiter gehen: für alle, die nicht organisiert sind, die gewerkschaftlich erkämpften Arbeitnehmerrechte, wie 8 Stundentag, bezahlte Freistellung bei Krankheit und Urlaub aufheben. Da wären plötzlich viele ganz klein mit Stock und Hut…
          Stelle mir sowas grad bildlich vor LOL

          • Mutter von Schülerinnen sagt:

            Auch das ist mir viel zu sehr pauschalisiert und realitätsfremd. Es wird immer Berufsgruppen geben, die keine Lobby haben und denen ein Eintritt in irgendeine Gewerkschaft nichts bringt, außer zusätzliche Abgaben. Es kann nicht Jeder streiken, auch zum Wohl der Allgemeinheit! Streikrecht hin oder her, macht, aber ohne euch als Retter*innen der Nation aufzuführen! Euch geht es doch letztendlich nur um euer Portemonnaie, okay kann man dann auch sagen. Wer keinen Respekt und Anerkennung von seinen Schüler*innen und Eltern bekommt, sollte sich nach dem Warum fragen und nicht nur nach Geld schreien.

          • Beobachter sagt:

            Mutter von Schülerinnen

            Gequirlter Mist von vorn bis hinten. Sortiere erstmal deine Gedanken, bevor du was veröffentlichst.

          • Malte sagt:

            Mütterchen, jeder Eintritt in eine Gewerkschaft bringt was. Und wenn es nur der kostenlose Rechtsschutz wäre.
            Und nein, jeder(!) darf streiken, nur sollte man da allerdings die Stärke einer Gewerkschaft hinter sich haben.Und natürlich ist das auch zum Wohl der Allgemeinheit, denn ich möchte nicht von jemandem beruflich betreut werden, der vor Hunger nicht mal Brot sagen kann, oder der gnadenlos ausgepowert mir gegenübersitzt. Welche Qualität der Arbeit soll da rüberkommen? Von Wertschätzung mal ganz abgesehen.
            In manchen Schulen reichen Respekt und Anerkennung eben nicht mehr aus, da braucht es Schmerzensgeld (und vlt. auch in Zukunft eine scharfe Waffe in der Tasche)

    • Laberrhabarber sagt:

      Vielen Dank für die Wertschätzung der Lehrer*innen und auch aller anderen Mitarbeiter*innen im öffentlichen Dienst! Ab morgen können Sie Ihren Müll selbst entsorgen, Ihre Kinder selbst beschulen, ein Feuer löschen Sie selbst und bitte bleiben Sie den Krankenhäusern in Halle fern.

  3. Konsument sagt:

    Richtiges Zeichen von der GEW, auch wenn die Forderung an sich lächerlich gering ist, insbesondere angesichts der Inflation und deswegen nur als Auftakt verstanden werden sollte. Wer professionelle, gute und motivierte Lehrkräfte will, muss diese auch anständig bezahlen. Gerade im Hochschulbereich müssen die Dumpinglöhne, endlosen Befristungen und der Ausschluss von studentischen Arbeitskräften aus der Mitbestimmung aufhören. Der Ruf nach einem Einbezug von studentischen Mitarbeiter:innen in den Geltungsbereich des TV-L oder ein entsprechenden TV-Stud muss endlich auch in Sachsen-Anhalt lauter werden.

    Meine Solidarität gilt den Streikenden! ✊

    • Malte sagt:

      Noch weiter: Das WissenschaftsTeilzeit- und Befristungsgesetz ist aufzuheben, denn damit schießt sich Sachsen-Anhalt mal ganz selbst ins Knie, denn „ausgezählte“ Bewerber dürfen sich nirgendwo mehr in Sachsen-Anhalt bewerben. Die gehen dann in ein anderes Bundesland, unbefristet…

  4. Faule Säcke sagt:

    Lehrer. Geil.
    Die haben sich 1,5 Jahre bei vollen Bezügen zu Hause rumgerollt und waren null in der Lage einen anständigen online Unterricht zu organisieren, wollen aber jetzt 5 % mehr Gehalt.
    Wie nannte doch Altkanzler Schröder die Lehrer? „Faule Säcke“. Mit Recht.

    • Rosalie sagt:

      Genau so ist es und vor Corona arbeiteten Lehrer mal 3 oder 4 Stunden am Tag, dann ging’s heim. 8 Stundentag kennen die gar nicht. Und das Argument, na die müssen sich vorbereiten für den nächsten Tag, man nimmt eh immer Jahr für Jahr ähnliche Vorlagen.
      Und wer kann geht dann auch noch vorzeitig in EuRente wegen nervlicher Überbelastung.
      Motiviert sind nur die Neulehrer, bis zur Verbeamtung.

      • Volkshochschule sagt:

        du hättest wenigstens 4 bis 5 std ne schule besuchen sollen, dann würdest du nicht so wirklich dumm labern.
        den frust über deine situation kannst du niemand anderem zuschieben, als dir selbst.

      • NG81 sagt:

        So ein dummes Gequatsche. Dann werd doch Lehrer, wenn du es so erstrebenswert findest! Aber wahrscheinlich würdest du am ersten Tag scheitern… wie so viele Quer- und Seiteneinsteiger, die meinen, jeder kann Lehrer. Nur ein kleiner Prozentsatz ist nach dem ersten Jahr noch dabei. Fragt euch mal, warum das so ist!

    • Malte sagt:

      Wenn man schon keine Ahnung hat, nicht hier rumtrollen, sondern die Fresse halten. Es kann keiner was dafür, wenn du in deiner Baumschule nur bis zum ersten Ast gekommen bist und dann als Brennholz geendet hast…

      • Mutter von Schülerinnen sagt:

        Sehr niveauvoller Beitrag und so gebildet, Herr Malte! Fakt ist dass man, an der Arbeit der Lehrer*innen der letzten 1 1/2 Jahre, durchaus Kritik üben kann. Und dies ist nicht nur auf Systemfehler zu schieben. Da warte ich schon ewig auf etwas Einsicht und zielführende Diskussionen und nicht so ein Bügelbrett….

        • F. sagt:

          Zielführende Diskussionen verlaufen bei Ihnen also auf dem Niveau von „Faule Säcke“? Zumindest scheinen Sie mit diesem Niveau keine Probleme zu haben…

          • Mutter von Schülerinnen sagt:

            Nein, das kommt nicht von mir. Aber die Antwort eines vermeintlichen Lehrers bestürzt mich da mehr.

      • 123 sagt:

        😂😂😂😂👍

    • Exilhallenser sagt:

      „Lehrer. Geil.
      Die haben sich 1,5 Jahre bei vollen Bezügen zu Hause rumgerollt“

      Das erinnert ein wenig an die erste Corona-Welle und die Stadtverwaltung. Die saßen auch offiziell im „Homeoffice“. Gearbeitet haben die nicht.

      • Malte sagt:

        Du hast gewiss jeden Einzelnen zuhause abgeprüft… Meine Hochachtung vor dieser Sysiphosarbeit.

        Im Übrigen hast du keine Ahnung von Homeoffice und mobiler Arbeit, bzw. den Unterschieden zueinander

  5. unverschämt sagt:

    Soso, weil die Lehrer 5% mehr Gehalt wollen, müssen also die Verkäuferinnen, Pfleger, Facharbeiter etc mehr Steuern abdrücken. Denn nur so geht es. Lehrer sind zu 100 % steuerfinanziert.
    Dass die sich nicht schämen mit ihrer 22 Stunden Woche und 16 Wochen Urlaub im Jahr.
    Unglaublich und unverschämt.

    • Beobachter sagt:

      Ja, so richtige Sozialschmarotzer, gell Doris?
      Plagen die sich eigentlich auch mit deinen verkommenen Gören herum und versuchen denen was beizubringen?
      Ach übrigens, die suchen doch dauernd Quereinsteiger, das wär doch was für dich, dann kannste dir auch endlich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.

    • Malte sagt:

      Du hast, wie immer hier, keine Ahnung..Es gibt keine 16 Wochen Urlaub, sondern max. 30 Arbeitstage. Die genannten Stunden sind lediglich die lt Vertrag zu erbreingenden Pflicht-Unterrrichtsstunden. Dazu kommen immer noch Vorbereitungen, Korrekturen, mit mindestens der gleichen Anzahl…
      Und andere Berufsgruppen drücken nicht mehr Steuern ab, sondern nur soviele, wie sie im Rahmen ihreer Einkommen lt Tabelle eingestuft sind. Da ist es egal, welche Tätigkeit ausgeübt wird; Steuern richten sich nach dem erzielten Einkommen.

  6. Relax sagt:

    es ist die GEW, die zum Streik aufruft. Verhandelt wird aber für den gesamten ÖD der Länder. Da gehören noch andere Berufsgruppen dazu, Würde man hier auch so meckern, wenn die Polizei oder Justiz streiken würde (sind dort nicht alle Beamte)? Die Forderung der Gewerkschaft ist berechtigt.

    • Malte sagt:

      Die Besoldungen der Beamten sind an den Tarifvertrag angelehnt, kommen aber immer zu späteren Zeitpunkten. Beamte dürfen natürlich nicht streiken, aber sie haben das Recht, Dienst nach Vorschrift zu machen. Und das ist oftmals dann genauso ätzend wie Streik.
      Ansonsten ja für den Warnstreik.

      • Relax sagt:

        🙂 Mir ging es weniger um die Beamten. Im mittleren Dienst nun auch nicht gerade die Großverdiener. Stimmt, die Anpassung erfolgt später, trotz Landtagsbeschluss (zeitnahe Anpassung). Mir ging es darum, dass die Lehrer nur ein Teil des ÖD sind. Und ja: Warnstreik ist okay 🙂

  7. Eh sagt:

    Endlich streikt ihr auch mal, eure Arbeit kann man nicht genug bezahlen. Und dann noch den Ausgleich zu den Westkollegen, geht nicht zu früh nach. Auch wenn alle anderen meinen sie können euch ersetzen, haltet durch wenn es stumm muss bis Weihnachten

    • Beobachter sagt:

      „haltet durch wenn es stumm muss bis Weihnachten“

      Liest du dir deinen Müll auch mal durch bevor du ihn abschickst?

  8. Rj sagt:

    5 % ist viel zu wenig

  9. Realist sagt:

    Da verlangen die faulsten mit der höchsten Bezahlung und Privater Krankenversicherung mal wieder das meiste. Überhaupt sollte jemand, der sich seinen faulen Arsch im öffentlichen Dienst breit sitzt, immer weniger verdienen, als jemand aus der Privatwirtschaft, der sowas noch mit durchfüttern muss.

    • F. sagt:

      Wer streikt denn hier mit pKV?

    • Relax sagt:

      Der ÖD sucht ständig Leute. Allerdings sind die wenigsten privat versichert. Bekommen aber regelmäßig ihr Geld. Wenn es denen so gut geht und Ihnen nicht, warum bewerben Sie sich nicht?

  10. Frank sagt:

    Also 5 % sind i.O, die Lehrer die ich kenne haben 2 linke Hände und der Handwerker kostet !

  11. Rh sagt:

    Der Beruf wird viel zu wenig gewürdigt und Geld verdient man da auch nicht

  12. Wattt? sagt:

    Deutsche Lehrer sind im internationalen Vergleich extrem 0berbezahlt und arbeiten vergleichsweise wenig
    Klar, dass diemda noch 5% mehr brauchen.

  13. streiken? sagt:

    Streiken die Lehrer nicht schon seit fast 2 Jahren?
    Merkt doch niemand wenn die jetzt auch noch offiziell „streiken“.

    • Malte sagt:

      Da verkennst du was entscheidend: Die waren von ihrem Arbeitgeber von der Schule ausgesperrt; durften nicht präsent unterrichten. Das hat nix mit Streiken zu tun; belies dich einfach mal, wenn du das kannst…

  14. Digga sagt:

    Bei durchschnittlicher Inflationsrate von über 4% sind 5% Lohnerhöhung wohl mehr als angebracht.. Für Alle Werktätigen.. Wer mehrere Jahre studiert hat mit Bafög und Co, daher auch später auf die Renten – anrechnungsfähigen Jahre kommt, darf auch mehr verdienen.. Außerdem geht’s hier ja nicht nur um Lehrer mit dicken Gehältern (die auch erst nach 30 Dienstjahren entstehen)…