81,6 Millionen Euro für die “Hilfen zur Erziehung“ in Halle
Die Kosten für die sogenannten „Hilfen zur Erziehung“ in Halle (Saale) steigen immer weiter an. Im Jugendhilfeausschuss hat die Stadtverwaltung nun die neuesten Zahlen vorgestellt. Wie auch die Vorjahre liegt das tatsächliche “Ist” deutlich über dem Plan.
So stand im Haushalt die Summe von 70,4 Millionen Euro für das vergangene Jahr. Letztendlich waren es aber 81,6 Millionen Euro.
Insgesamt waren im vergangenen Jahr 1.128 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre in einer ambulanten Betreuung – sprich: Sozialarbeiter und Jugendamt schauen regelmäßig in den Familien vorbei.
1.048 Kinder und Jugendliche befanden sich in einer stationären Betreuung (Kinderheim, Wohngruppe), 86 waren teilstationär untergebracht. Zudem gab es 427 Inobhutnahmen.
Ebenfalls aufgeführt werden die Zahlen der “Unbegleiteten minderjährigen Asylbewerber”. 65 Personen sind hier für das vergangene Jahr noch aufgeführt, im Jahr 2017 sind es 313 Personen gewesen.
Hölle richtet sich selbst zu Grunde.
Seit Jahren, ach Jahrzehnten schon. Aber irgendwie ist nach wie vor kein Ende bzw. der Grund in Sicht.
Hm.
Die Hölle liegt in Magdedorf und seinem SK.
Du bist im falschen Forum.
Toll Steff. Magdeburg erwähnt. Nur das „LOL“ fehlt noch. Dann wäre das ein voller Steff 😉
Wie auch auf vielen anderen Positionen, wird bewusst immer eine zu niedrige Summe angesetzt. Und solange das Landesverwaltungsamt das Spiel mitspielt, geht das auch so weiter
Was meinen Sie mit den zu niedrigen Summen?
Ich kann Ihnen aus Erfahrung sagen, dass im sozialen Bereich auf den Cent genau beantragt und abgerechnet wird.
Ich kann Ihren zusammenhanglosen Behauptungen also nicht ganz folgen.
Da sollte doch mal wieder ein externer Berater engagiert werden _ der kann dann wieder mal ein neues Fachkonzept für den FB Bildung entwickeln und die Senkung der Kosten versprechen. Wäre ja nicht das erste mal . Vielleicht versteht Politik endlich, das etwas in diesem Land nicht stimmt.
Na da freuen sich die „Erziehungshelfenden“ ein zweites Loch in den A… bei soviel Geldsegen. Geholfen ist damit niemand, aber ein paar Leute können sich von 81 Mio Steuergeld ein prima Leben finanzieren. Und natüüürlich muss das jedes Jahr mehr werden, wie auch die Ausgaben für die hallesche Kulturbürokratie. Können ja dafür die Strassen und Wege verrotten lassen. Es sei denn es gibt „Fördergelder“, dann asphaltieren wir mal eben völlig sinnfrei das Saaleufer am Böllberger Weg. Genial!
Ja, die Sozialpädagogen wissen gar nicht mehr, wohin mit all dem Geld. Alles Millionäre.
Mal ehrlich, wissen Sie, was man da verdient? Das ist für die geleistete Arbeit echt lächerlich. In der Wirtschaft kriegt man locker doppelt so viel. Niemand in dem Bereich macht das des Geldes wegen.
Die Summe kommt durch die Masse.
Und glauben Sie mir, da wird viel ab- und aufgefangen. Familien geraten teils auch ohne eigene Schuld in Misslagen, in denen sie Hilfe benötigen.
Eigentlich müsste eine Zeit lang deutlich mehr Geld in die Hand genommen werden, um nicht ständig nur an den Symptomen herumzudoktorn.
So richtig Ahnung hast du zwar nicht aber du kannst dein Unwissen gut mitteilen. Trotzdem nur armselig…
huch! ups!!! da ist das erste viertel 2023 rum, naja, und dann kann dieser geschäftsbereich nun auch mal summen bilden. klasse! vlt wartet ja dort jemand ob 2022 nochmal kommt…!? wer weiss das schon? dort wird es vlt nicht mal jemand bemerken. schnell zu übersehen diese elfkommaundeinbisschen
20 jährige erfahrung mit entsprechender kontinuität anstehende aufgaben mit tatkraft aufgaben sein zu lassen. respekt und achtung kann man nur vor den sozialarbeiter:innen im jugendamt und bei den trägern haben! dort helfen keine worthülsen. dort stehen die probleme vor der tür wollen und be kommen hilfe! die kontinuität im ratshof macht es da weder besser noch schlechter. kann weg. wird keiner merken… es geht dann halt vieles auch schneller… 🙂
„worthülsen“ 😉
Schon wieder überfordert? Geh spielen…