Starker Anstieg der begonnenen Hilfen zur Erziehung in Sachsen-Anhalt nach der Corona-Pandemie auf 14.718 Fälle – Halle musste 81,6 Millionen Euro aufwenden 

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10 Antworten

  1. kitainsider sagt:

    „Vergessen“ im Bericht wurden die sogenannten „Unbegleiteten Minderjährigen“. Über die Hälfte davon sind nicht minderjährig. Deutschland lässt sich ausplündern.

    • Skeptiker sagt:

      „Über die Hälfte davon sind nicht minderjährig“

      Kann man das irgendwo nachlesen, oder ist das hören/sagen?

      • 🤓 sagt:

        Das ist erleben! Vollbärtiger 14jähriger als Patient auf der Kinderstation im Krankenhaus. Aus medizinischer Sicht gäbe es durchaus die Möglichkeit, zumindest das ungefähre Alter eines Menschen festzustellen. Oder wie haben die das bei Ötzi gemacht?

        • Skeptiker sagt:

          Du schreibst hier von EINEM „erlebten“ Fall.

          *kitainsider* schrieb, “ Über die Hälfte davon sind nicht minderjährig“. Einer ist nicht über die Hälfte. Deshalb fragte ich nach einer Statistik/einem Bericht/einer Quelle, die er wohl irgendwo hat.

        • hm. sagt:

          Also dich wieder nur eine Erzählung aus dem Internet.

          Ok.

      • Z sagt:

        70 Prozent !

    • vergiss es sagt:

      Kommissar Kindergärtner ermittelt 😂

    • Unfug sagt:

      Du musst den Bericht nicht nur lesen sondern auch verstehen können. Willst du aber nicht, du willst nur Unfug erzählen und gegen UMA (und wahrscheinlich gegen alle Migranten) hetzen. Was bist du nur für ein armer Mensch? Am häufigsten wurden Erziehungsberatungen bewilligt. Was das mit einer Amtsvormundschaft bei unbegleiteten Minderjährigen zu tun hat, erschließt sich nur dir.

    • Buergah sagt:

      Erst eruieren dann erzählen. Inobhutnahmen sind keine Hilfen zur Erziehung.

  2. Emmi sagt:

    Sind so viele Eltern nicht mehr in der Lage ihre Kinder ordentlich und vor allem selbst zu erziehen?