82.000 Kinder in Sachsen-Anhalt von Armut bedroht – in Halle 26 Prozent aller Kinder betroffen 

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29 Antworten

  1. Uz sagt:

    Was für eine beschissene Gesellschaft!

    • Klahsen sagt:

      Zum Glück bist du kein Teil von ihr.

    • XX sagt:

      Welche? Die in Bayern, wo es ein paar % sind, oder in Nordrhein Westfalen mit vielen %. Gibt es dafür Gründe? Oder ist Bayern Schuld? Natürlich, wer sonst.

    • Alt-Dölauer sagt:

      @Uz : Das liegt nicht primär an der Gesellschaft ( was übrigens wir alle sind) sonder zunächst mal an den Eltern. Viele haben ihr Leben nicht im Griff (typisch dafür: Bürgergeldler) – oft nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch. Dabei ist Bildungsferne viel problematischer als Armut, denn Bildung und gute Erziehung wäre für die Kinder der Ausweg – aber das leisten viele diese Eltern einfach nicht. Warum sie dann überhaupt so viele Kinder machen ist ja schon das erste Indiz der Dummheit. Leider fördert der Staat das aber. Es gibt ja soger Hartzer und Zuwanderer, da sind regelmäßige Kinder das miese Geschäftsmodell. Man sollte daher überlegen, wie man Dozialleistungen für Kinder so gestaltet, dass die Eltern nicht profitieren.

  2. Robert sagt:

    Bei der jetzigen Politik ist das kein Wunder. Die Armut wird in den nächsten jahren steigen.

    • geht gar nicht sagt:

      Genau….die Armut wird steigen.
      Ein Grund ist ,das viele den Arsch früh um 5 nicht aus dem Bett bekommen.

      • Robert sagt:

        Ab 05.00 Uhr steht wohl der Wohlstand auf ? Hättest du mir eher sagen können. Ich wundere mich immer warum kein Wohlstand nach 05.00 Uhr zu sehen ist.

      • Pech gehabt sagt:

        @GEHT GARNICHT
        Genau keiner will mehr arbeiten u ein Haufen Kinder anschaffen nur wegen des Geldes.Und Silvester das Geld in die Luft schießen u dann Kinderarmut .Selber schuld!Kann ich nicht bedauern!

  3. Theo sagt:

    Eine Schande. Die Politiker aller Parteien sollten sich schämen.

  4. JM sagt:

    Arm sind Kinder, die irgendwo auf Müllkippen leben und/oder ihre Körper verkaufen. In Deutschland sind die Kinder arm an Bildung, weil die Eltern ihnen nicht mal mehr ein Buch vorlesen. Daran mangelt es. Das ist nicht die Schuld des Staates.

    • ... sagt:

      Hier geht es aber um materielle Armut, deine geistige Armut kannst du deiner Großmutter erzählen, Troll.

      • JM sagt:

        Die Kinder im Leistungsbezug leiden auch keinen materiellen Mangel. Sie haben Kleidung, Essen ein Dach über dem Kopf und die kostenlose Chance auf Bildung.

        • @kleiner Miesling sagt:

          Zu materieller Armut gehört auch, wenn Kinder nicht an Kursen oder Fahrten teilnehmen können oder wenn Eintrittskarten zu teuer sind. Bildung geschieht nicht nur durch Schulunterricht (der mangelhaft genug ist). Menschliches Leben besteht nicht nur aus Essen und Unterkunft – das ist das, was man auch Zoo-Tieren zugesteht. Überall ausgeschlossen zu sein, hat gerade für Kinder verheerende Auswirkungen.

      • Luft nach oben sagt:

        JM hat aber recht – denk mal nach!!

  5. Schicksal, Fatum, Weltenlauf sagt:

    Die Gnade der Geburt war, ist und bleibt das Allesentscheidende.
    Etwas, für das sich niemand persönlich entscheiden kann.

  6. Leerer sagt:

    Die meisten von denen bleiben kleben in der Schule.

  7. 10010110 sagt:

    Wer als junger Mensch in Armut aufwächst, leidet täglich unter Mangel, Verzicht und Scham […]

    Der einzige wirkliche Mangel in Deutschland, ist ein Mangel an stabilen sozialen Verhältnissen (und damit meine ich nicht finanzielle Verhältnisse, sondern ein stabiles Elternhaus). Verzicht an sich schadet nicht, sondern hält die Menschen auf dem Boden der Realität. Problematisch wird es nur – und da kommt die Scham ins Spiel – wenn die Leute kein Selbstwertgefühl, keine Würde haben, gierig sind und, statt mit dem, was sie haben, zufrieden zu sein, nur neidisch auf andere gucken (und das noch an ihre Kinder vermitteln).

    Armut ist immer relativ. Es gibt Millionen Menschen auf der Welt, die gerne mit Leuten tauschen würden, die hier als „arm“ gelten. Ich sehe es eher andersrum: vielen Leuten, die nicht als arm gelten, geht es einfach viel zu gut. Wir brauchen insgesamt ein bisschen Wohlstandsrücknahme, dann viele, die jetzt als „arm“ gelten, es nicht mehr sein, und einige verwöhnte Gesellschaftsschmarotzer würden mal wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt.

    • Mit gutem Beispiel voran sagt:

      Dann fang an. Verzichte. Spende. Teile.

      Erkläre Kindern, die träumen und Wünsche haben, dass es nicht schlimm ist, wenig bis nichts zu haben. Die Anderen haben nur zu viel. Die verstehen das dann schon.
      Bewege Besserverdienende dazu, ihre Kinder so zu erziehen, dass sie in der KiTa oder Schule nicht mit dem Finger auf andere zeigen, weil sie die Sachen von älteren Geschwistern abtragen und keinen Apfel auf dem Telefon haben.
      Sag den Menschen, dass es nicht wichtig ist, sich eine Zukunft aufzubauen und sich mit dem verdienten Geld etwas leisten zu dürfen. Man kann auch mit wenig glücklich sein. Das stimmt. Wem willst du das aber vorschreiben?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Da atimme ich Dir voll zu. Nur sind es nicht Millionen, sondern Milliarden, denen es schlechter geht als unseren Hartzern.

      • noch so ein Dummschwätzer sagt:

        Der typische Äpfel-Birnen-Vergleich. Du vergleichst dich doch auch nicht mit einem jungen Profisportler.
        Es geht um den Unterschied in unserem Land, wo die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgeht. Wo die Reichen 3 Autos, Pool, Boot und Pferde haben, die Armen ab dem 20. des Monats nur noch Nudeln essen, weil das Geld alle ist. Kein Kind hat es verdient, solche Unterschiede am eigenen Leib zu spüren bekommen, ausgegrenzt zu werden, keine Chance zu haben.

        • Luft nach oben sagt:

          Die Kinder können nichts dafür, aber die Eltern. Schule ist bei uns kostenlos!!! Das ist der Weg. Statt Sozialarbeitergedöns sollte es Zwangsmaßnahmen gegen Eltern geben, die ihre Kinder inkl. Schulförderung, vernachlässigen. Im übrigen kann man Äpfel und Birnen prima vergleichen. Etwas Bildung zeigt: Beide sind Rosaceae und phylogenetisch sogar nah verwandt. Ich stamme übrigens aus einem Arbeiterhaushalt, es gab aber nie McDonalds, dafür hinter die Ohren wenn das Zeugnis schlecht war! Andere Meinungen als Dummschwätzerei abtun entlarvt übrigens nur den Autor selbst als Dummschwätzer.

  8. so ist es... sagt:

    Niemand muss in Armut aufwachsen wenn sich die Eltern einfach mal um Arbeit kümmern würden statt faul rum zu hängen und auf den Zahltag fürs Bürgergeld zu warten. Auch wer z.b. nicht rechnen oder schreiben kann kann Regale einräumen oder als Putzkraft arbeiten. Aber solange wie es für die Bürgergeld Empfänger immer für einen Kaffee to Go, Zigaretten, bunte Haare und Fingernägel reicht kann es ihnen und deren Angehörigen nicht so schlecht gehen…

    • bin gespannt sagt:

      Leider ist es so…

      Dazu noch das Problem Kinder sind für Bürgergeldler auch fast kostenlos.

      Arbeitnehmer müssen da durchaus zurückstecken um sich Kinder leisten zu können.

      Und man kennt es ja oft fällt der Apfel nicht weit vom Stamm, dabei müsste man Familien die Berufstätig sind viel mehr unterstützen!

    • @kleiner Miesling sagt:

      Süß, wie du immer wieder die immer gleichen dümmlichen Vorurteile aufzählst. Das sagt mehr über dich als über die, über die du dich auslässt.

  9. Ur-Hallenser sagt:

    Im besten Deutschland, was wir je hatten….

  10. So ist es sagt:

    Assiarmut keine Lust mehr zum Arbeiten. Kann ich nicht bedauern Geht arbeiten für Euere Kinder!!!

  11. Geht arbeiten!!! sagt:

    @So ist es
    Keine Lust zum arbeiten u.dann warten bis das Geld vom Himmel kommt.Kann ich auch nicht bedauern.Silvester das Geld in die Luft schießen u.dann Kinderarmut oder Assiarmut.Geht arbeiten!