Stadtrat vertagt Debatte über die Freiwilligen Feuerwehren in Halle, stellvertretender Wehrleiter von Diemitz kommt deshalb nicht zu Wort
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Stadtrat vertagt Debatte über die Freiwilligen Feuerwehren in Halle, stellvertretender Wehrleiter von Diemitz kommt deshalb nicht zu Wort
Am Mittwoch hat der hallesche Stadtrat eine Debatte über das Entwicklungskonzept für die Freiwilligen Feuerwehren vertagt. Grund war, dass die SPD den Stellvertretenden Wehrleiter von Diemitz zu Wort kommen lassen wollte. Der war mit mehreren Kameraden anwesend und wollte über den Zustand seiner Wehr reden.
Allerdings waren die anderen betroffenen Wehren nicht anwesend. Aus diesem Grund kam er nicht zu Wort und wurde die Vorlage durch eine Stadtratsmehrheit zurück in den Ordnungsausschuss verwiesen. Dort sollen auch die Leiter der anderen Wehren zu Wort kommen.
Die höchste Priorität wird Nietleben beigemessen. Hier sollen 7,4 Millionen Euro in einen Neubau fließen. Nach Diemitz gehen 5,9 Millionen Euro und nach Passendorf 3,1 Millionen Euro. Kleine Reparaturen sind in Ammendorf, Reideburg und Kanena vorgesehen.
Regenbogenbänke retten kein Leben aber da ist die Stadt sofort Gewehr bei Fuß…es wird immer an der falschen Stelle gespart oder alle wichtigen Entscheidungen nach hinten verschoben
Die SPD wollte mal wieder Beziehungen spielen lassen.
Richtige Entscheidung, wenn, dann sollten die anderen Wehren auch zu Wort kommen.
Die andern sind ja nicht mal gekommen, wenn es den anderen wichtig wäre, dann würde man auch da sein.
Jawohl mundtot machen
„Allerdings waren die anderen betroffenen Wehren nicht anwesend.“
Warum hat man das nicht vorher vernünftig organisiert? Wieder mal alle unfähig? Oder wollte man nicht hören, was der Feuerwehrler zu berichten hatte?