Urteil rechtskräftig: Totraser vom Hansering muss drei Jahre ins Gefängnis
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Das Urteil mach einem tödlichen Unfall am Hansering in Halle (Saale) ist rechtskräftig. Das Oberlandesgericht hat die Revision des Angeklagten als unbegründet verworfen. Damit ist die vom Landgericht ausgesprochene Jugendstrafe von drei Jahren gegen den heute 23-Jährigen Syrer Mohammed G. wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung rechtskräftig.
Bei dem schrecklichen Unfall am 14. Dezember 2019 kam die Dreifach-Mutter Kathrin B. ums Leben. Am Leipziger Turm wurde sie totgefahren, als sie gerade den Hansering überqueren wollte.
Zunächst hatte das Amtsgericht Halle (Saale) den Angeklagten am 03.03.2022 wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs sowie unerlaubten Entfernens vom Unfallort zu einer Einheitsjugendstrafe von zwei Jahren verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zugleich hatte es dem Angeklagten die Fahrerlaubnis entzogen und die Verwaltungsbehörde angewiesen, dem Angeklagten nicht vor Ablauf von noch einem Jahr eine Fahrerlaubnis zu erteilen (Az.: 330 Ls 17/20).
Gegen dieses Urteil hatte der Nebenkläger, der Ehemann der Fußgängerin, die bei dem anlässlich des Kraftfahrzeugrennens verursachten Verkehrsunfall getötet worden war, Berufung eingelegt.
Auf die Berufung des Nebenklägers hat das Landgericht Halle den Angeklagten am 21.11.2022 wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge in Tateinheit mit fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Tötung sowie unerlaubten Entfernens vom Unfallort zu einer Einheitsjugendstrafe von drei Jahren verurteilt. Ferner hat es angeordnet, dass die Fahrerlaubnis des Angeklagten entzogen und der Führerschein eingezogen wird. Weiterhin hat es die Verwaltungsbehörde angewiesen, dem Angeklagten nicht vor Ablauf von noch einem Jahr und sechs Monaten eine neue Fahrerlaubnis zu erteilen (Az.: 14 Ns 3/22).
Nach den Feststellungen der Kammer hat der Angeklagte an einem Abend im Dezember 2019 in Halle den Hansering in Richtung der Kreuzung Am Leipziger Turm mit überhöhter Geschwindigkeit befahren und dabei an einem Kraftfahrzeugrennen teilgenommen. Dabei hat er eine Fußgängerin, die aus der Leipziger Straße in Richtung Stadtmitte auf den Hansering getreten war, übersehen und ist mit dieser zusammengestoßen. Die Fußgängerin verstarb zwei Tage später an den Folgen der durch den Unfall erlittenen Verletzungen.
Gegen das Urteil des Landgerichts vom 21.11.2022 hatte der Angeklagte Revision eingelegt. Das Oberlandesgericht Naumburg hat die Revision nunmehr mit Beschluss vom 18.04.2023 mit der Maßgabe als unbegründet verworfen, dass zwei Monate der verhängten Jugendstrafe wegen Verfahrensverzögerung, die der Angeklagte nicht zu vertreten hat, als vollstreckt gelten (Az.: 1 ORs 34/23). Da das Verfahren vom Eingang der Akten bei Gericht bis zum Berufungsurteil nahezu zweieinhalb Jahre gedauert hat, hat das Oberlandesgericht einen Ausgleich von zwei Monaten Jugendstrafe als Entschädigung für die lange Verfahrensdauer als angemessen angesehen. Das Urteil des Landgerichts ist damit seit dem 19.04.2023 rechtskräftig.
Und ab in seine Heimat .
Das ist doch ein Witz, der Raser lacht doch über uns. Lebenslanger Führerschein Entzug bei solchen Delikten. Die betroffenen Angehörigen tun mir leid. So ein Hohn. Töten ist wohl nur noch ein Kafalierdelickt
Kavaliersdelikt.
3 Jahre dafür das er nen Mensch tot gefahren hat. Unverständlich. Irgendwas läuft in unseren Land schief. Wegen schwarz fahren wird man verknackt aber wenn man jemanden um bringt gibt es nur 3 Jahre.
Andere bekommen höhere Strafe für Diebstahl…
Wieder Andere geringere für Freiheitsberaubung…
Viel zu wenig.
Hoffentlich wird er nach der Haft abgeschoben.
Mein herzlichstes Beileid nochmal. Kenne die Familie. 3 Jahre sind einfach nur ein Witz.. was für ein Justizsystem. Aber super von dem nun tragischerweise verwitwetem Ehemann, das erste Urteil nicht hinzunehmen sondern trotz allem noch in Berufung zu gehen. Immerhin jetzt nicht mehr nur auf Bewährung. Dennoch hätte der Täter für immer weg gemusst.
Die Urteile in Deutschland sind ja viel zu milde
Magst ausreisen?
Halt die Klappe, Dummquatscher!
Ist das deine Strategie für Probleme? Warum bist du dann noch hier?
Was hängst du dich denn rein ?
Und nach Verbüßung der Strafe bitte Abschiebung nach Syrien. Da kann er Bashar al-Assad totrasen.
Toll.
Dafür gäb es hier auch genug.
Ein Witz…3Jahre…bei mir gäbe es 30Jahre.
Nicht schlecht.
15 wären angemessen .
Kommt hieher und fährt Menschen tot.
Mehr nicht?
Was schwebt dir denn vor? Schafott?
Mindestens. Wenn nicht sogar Blutgerüst.
Viel zu wenig für ein verlorenes Menschenleben aber das ist leider unser lächerliches StgB
Das ist ein wirklich trauriges Urteil.
Wir lassen in unserem Land wegen der Vergangenheit alles rein, auf unseren Kosten und wenn schwerwiegende Straftaten begangen werden, gibt es keine Konsequenzen. In welchem Land außer Deutschland gibt es solch mildere Urteile?
Diese Nachricht bringt mich zum heulen. Wünsche der Familie viel Kraft. Es ist wirklich beschämend, wie mit Menschenleben umgegangen wird.
… vollig Ihrer Meinung
Bei der Regierung normal.
Sonderstrafe für Ausländer? Hackt wohl!
Was das wieder für Unsinn?
Nee, aber bitte angemessene Strafe!
Dich hat man sicherlich auch mit dem Klammersack gepudert. Assi
Wie hier gleich wieder ein verharmlosender Tiefflieger versucht mit der Nazi-Keule zu wedeln und ein Mord verharmlost. Zieht zum Glück zieht die Nazi-Keule immer weniger.
Lieber als Nazi bezeichnen lassen, als ein hirntoter Zombie zu sein.
Lächerlich…..hätte dafür lebenslang bekommen…aber er hat bestimmt schlechte Kindheit in Syrien gehabt
Lebenslang und Spass dabei.
Die einen wollen höhere Strafen und verschärfte Gesetze, andere meinen, das bestehende Strafrecht bietet ausreichend Möglichkeiten.
So lange diese Möglichkeiten nicht drastisch genutzt werden, schwindet das Vertrauen in Recht und Gesetz.
Richter, die derart milde Urteile fällen sind verantwortlich für den Abschwung des Vertrauens und Senkung der Hemmschwelle bei den Tätern.
Abschiebung wäre die gerechte Strafe
ein wirklich grausames und unmenschliches Strafmaß… ich hatte fest mit Freilassung und Entschädigung gerechnet . ggf noch 8 Wochen Urlaub auf den Malediven .. so als Wiedergutmachung.
Wo kann ich eine entsprechende Petition unterzeichnen ?
mal ne Frage an die Hobbyjuristen, würdet Ihr Euch auch alle so aufregen, wenn er nicht Mohammed, sondern Ronny oder Kevin heißen würde? Strafe zu lasch, richtig! Traurig für die 3 Kinder und den Papa, richtig! Respekt für den Papa, der in Revision gegangen ist! ABER illegale Rennen sind ja nun wirklich keine Erfindungen aus Syrien, dem Libanon oder sonst woher! Ein Deutscher hätte das gleiche Urteil bekommen und da hätte keiner gebrüllt, Abschieben nach Hause! Ist natürlich ne gute Gelegenheit, hier bisschen rassistisch rumzutrollen!
So nun Feuer frei, aber vergesst die Kommas nicht……..
Was spricht dagegen, Verbrecher loswerden zu wollen, wenn man sie theoretisch loswerden könnte? Vlt sollten wir damit beginnen, eigene Verbrecher nach Syrien & co. zu exportieren. Wär doch mal was…. Ein fairer Handel gewissermaßen.
Krypton, mach den Kopp zu! Es spielt überhaupt keine Rolle ob Abdul-Klappstuhl oder Kevin-Jason-Justin-Enrico eine 3-fache Mutter töten. Auch bei einem Deutschen oder sonst was für Herkünftige wäre diese lächerliche Strafmaß zu niedrig. Es war aber in diesem Fall ein Ausländer. Diesen Fakt änderst du mit deiner Scheindebatte nicht. Dieser Fakt änder aber auch nichts daran, dass 3 Kinder ohne ihre Mutter leben müssen. Diese Urteil ist für Laien nicht nachvollziehbar und es erschüttert das Vertrauen in die Justiz.
@Daniel M.. Ob ich “ meinen Kopp zu mache“ oder nicht, bestimmst Du brauner Gsrtenzwerg nicht, wenn Du verstanden hättest, was ich geschrieben habe, müsstest Du hier nicht dümmlich die Luft raulassen. Aber Du hast in der Vergangenheit schon oft bewiesen, daß Du kognitiv nicht dazu in der Lage bist ! Aber meine Erwartungen hast Du zu 100% erfüllt
„3 Jahre“ für diese Tat? 3 Jahre waren die Voraussetzungen um einen gescheiten Studienplatz in der DDR zu bekommen! Diese Richter sind lächerlich und unterstützen mit ihren Urteilen diese Auswüchse der Gewalt.
Lassen wir die DDR, wo und wie sie war.
Damals hätte mich schon ein Kommentar in den Knast gebracht.
Für heute reicht es, wenn ich keine Waffe fahre.
Viel Kraft für die Kinder, die ohne Mutter aufwachsen müssen und dem Witwer.
Das ist doch keine Strafe für den Fahrer. Er ist ein Mörder! Beim Autorennen hat er sich über alle Regeln hinweggesetzt. Man muß immer mit Fußgängern oder Radlern rechnen. Das war dem egal und er ist auch nicht einsichtig. Zeigt ja die beantragte Revision.
Kein Wunder, dass die Justiz nicht mehr ernst genommen wird.
Das Urteil ist kompatibel mit der unsäglichen autolastigen Verkehrspolitik in Deutschland.
Passt doch zur dritt kriminellsten Stadt Deutschlands. Noch mildere Strafen bitte. Kriminelle dürfen schließlich nicht abgeschreckt werden. Wo kämen wir denn da hin….
„dritt kriminellsten Stadt Deutschlands“
So ein Humbug.
Und was ist mit dem zweiten Fahrer? Es gehören doch immer zwei zu einem Rennen.
Nich Humbug sondern Halle an der Saale heisst die dritt kriminellste Stadt.
https://dubisthalle.de/nur-berlin-und-frankfurt-sind-noch-gefaehrlicher-halle-saale-auf-platz-3-der-kriminellsten-staedte-deutschlands
Wir haben 2023.
Ja bitte zeige uns mal die Statistik von 2023.
Interessant das du anscheinend jede Straftat die in Halle bis Jahresende 2023 begangen wird kennst.
Oder besser lern etwas dazu du kannst nicht ewig so dumm bleiben.
Das können nur die, die die derzeitige „Platzierung“ kennen wollen. Die zählen zu 2021 einen Unfall aus 2019 und ignorieren die Statistik für 2022 völlig. 😉