Massiver Kahlschlag droht – kein Geld genehmigt: gehen am 1. Januar in Jugendeinrichtungen in Halle (Saale) die Türen zu?

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78 Antworten

  1. ! sagt:

    Die Futtertröge werden knapper. Gewöhnt euch schon mal dran.

    • ? sagt:

      Hast du Angst um deine Bezüge?

    • Neustädter Nr 2 sagt:

      @!…du warst garantiert noch nie in deinem Leben in einer dieser Einrichtungen. Da würdest du sehen wie gut mit und für die Kinder und Jugendlichen gearbeitet wird. Auch sind diese immer eine Anlaufstelle für Fragen und Sorgen der Kinder und Jugendlichen. Aber so wie du es siehst hättest du lieber die Kinder und Jugendlichen auf der Straße oder an der Ecke anhängend…

    • Alt-Dölauer sagt:

      Genau. Wie haben es frühere Generationen blos geschafft, ohne Jugendclub und Sozialarbeiter?

      • 32 sagt:

        Gab’s auch früher. Die hießen nur anders: BDM, HJ, FDJ usw.

      • 10010110 sagt:

        Frühere Generationen sind zu Eltern geworden, die ihre Kinder schlagen, Alkoholiker waren, psychische Probleme totgeschwiegen haben, und dann die nächste Generation solcher Menschen hervorgebracht haben.

      • Liberaler sagt:

        „Wie haben es frühere Generationen blos geschafft, ohne Jugendclub und Sozialarbeiter?“

        Unsereins hatte ein Fahrrad, einen Fussball und dann war da noch das Schwimmbad. Sozialarbeiter und diese ganzen anderen Steuergeldschnorrer gab es nicht. Da wurden fleissig die Hausaufgaben gemacht und anschliessend wurde sich sportlich betätigt.

        Und so ist man dann ein anständiger, rechtschaffener Mensch geworden.

        • thorsten sagt:

          Das stimmt nicht. Es gab auch früher vergleichbare Angebote gut möglich mit anderen Inhalten und Organisationsformen.
          Frage an Dich: kennst Du den Begriff „Netiquette“ – es war schon zu Beginn des Internets eines der wichtigsten Worte – googel doch mal danach. Aber da Du ja ein anständiger und rechtschaffender Mensch bist, bin ich mir sicher das di beim nächsten Post auf herabsetzende Begriffe wie „Schnorrer“ einfach verzichtest. 🙂

      • Neustädter Nr 2 sagt:

        Falsch…auch früher gab es schon Jugendclubs. Und du musst auch realistisch schauen. Die Zeiten haben sich geändert was Hobbys und Interessen der Jugendlichen angeht. Früher habe kein Internet, Handy usw. Da ging’s immer mit Freunden raus und wurde noch bis zum 14. Geburtstag Fahrradhasche gespielt eh man aufs Moped umstieg.

    • Buergah sagt:

      zynische geht es nicht!!! Und hinterher sich aufregen, das Jugendliche „irgendwo“ herumlungern und ggf. andere abzocken. Jugendliche haben ein Recht auf Jugendarbeit. Die Stadt muss es finanzieren. Es ist eine Pflichtaufgabe der Stadt.
      Ohne aber gegenseitig aufrechnen zu wollen. Steht die Oper zur Disposition, sie ist keine Pflichtaufgabe. Wer geht in die Oper? Ich frage für einen Freund! #ironieaus

  2. geht wohl nicht so weiter, jeder weiß es sagt:

    Leute, man kann doch nun wirklich nicht jeden Unsinn aufrecht erhalten, nur weil ein paar Linke Freunde der Stadträte einen tollen Job, finanziert aus Steuermitteln ausleben.
    Nö. Geht endleiner wertschöpfenden Arbeit nach, die Steuern bringt und nicht Steuern verschlingt.

    • Unfug! sagt:

      Diese Arbeit IST wertschöpfend! Nur weil du keine Ahnung hast, musst du hier nicht ganze Berufsgruppen diffamieren. Reicht, wenn das der PH schon macht.

    • wim sagt:

      Genau! Und die Kinder und Jugendlichen sollen auch einer wertschöpfenden Arbeit nachgehen.

    • thorsten sagt:

      Was hier geleistet wird, beugt Mehrausgaben vor, etwa durch Unterstützung beim Schulerfolg und ist dazu noch eine Pflichtaufgabe der Stadt.
      Komm gerne mal zu einem Besuch vorbei. Gerne gesehen sind such ehrenamtliche Helfer.
      Beste Grüße

      • Dog sagt:

        Sorry die Kassen der Städte und Gemeinden sind leer. Es ist traurig das die Berliner Exekutive nicht ihrem Eid folgen. Vielleicht sollten die Geld für Waffen ect. beantragen. Da sitzen die Gelder sehr locker. Sieht man bei der SPD z.b. Schulspeisung für Kinder kein Geld da, aber Waffen und Deutsche an die Front kein Problem. Kinder sind unser höchstes Gut egal woher.

    • Klara sagt:

      Wieso ist Jugendhilfe Unsinn?
      Jugendhilfe ist Prävention!

    • na hoffentlich gehts nicht so weiter sagt:

      Jop, wenn die Sozialsysteme wegfallen, werden die Leute hoffentlich endlich verstehen, dass Kapitalismus nicht ewig funktionieren kann und dieses scheiß korrupte System endlich zerstören.

  3. Zeitzeuge sagt:

    Es ist vollkommen erwartbar gewesen, dass sich die diversen NGOs zu Wort melden, wenn nun endlich verantwortlich mit den knappen Steuergeldern umgegangen wird. Soll heißen, Kürzung auf NULL. Alle Ausgaben an NGOs usw. sind auf NULL zu kürzen um endlich Spielraum für Steuersenkungen zu erhalten. Die produktiven Arbeitnehmer müssen endlich massiv entlastet werden! Steuern und Sozialversicherungsabgaben müssen sofort um 50% gesenkt werden. Der Staat muss seine Ausgaben im BEreich NGOs, Kultur, Entwicklungshilfe entsprechend kürzen.

  4. Sparfuchs sagt:

    Überfällig.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Dutzende Einrichtungen sind betroffen, unter anderem der Kinderschutzbund, Villa Jühling, Franckesche Stiftungen, Internationaler Bund, Jugendwerkstatt, Kinder- und Jugendhaus und CVJM. “

    Also die typischen Steuergeldschnorrer.

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Typische Steuergeldschnorrer sind eher Typen, die sich eine Klimaanlage in einer Mietwohnung subventionieren lassen. Typische Trottel sind Menschen, die keine Ahnung haben von der Arbeit der aufgeführten Projekte und diese dann auch noch beleidigen. An deinem persönlichen Elend bist nur du Schuld, lass es bitte auch nur an dir aus.

    • Jugendclubbesucher sagt:

      @PH…du Held. Geh wieder in den Keller!

    • thorsten sagt:

      Warst Du jemals in einem der Angebote vor Ort?

  6. Es ist noch nicht zu spät sagt:

    @ Geht wohl nicht so weiter, jeder weiß es

    Das Du in Deiner Jugend nicht viel Hilfe hattest, sieht man an dem geistigen Durchfall, den Du hier absonderst! Lass Dir helfen

  7. Dino sagt:

    Mensch, aber unsere Rente sollen die Kids erwirtschaften und keiner hat Verständnis für sie.

  8. Hubert Kühne sagt:

    An die Stadtverwaltung Halle und deren Stadträte,
    Mit großer Bestürzung und totale Unverständnis nehmen wir den bevorstehenden Kahlschlag für unsere Jugendeinrichtungen in Halle zur Kenntnis. Bitte überdenken Sie ihr Handeln und werden Sie endlich ihrer sozialen Verantwortung für die Stadt Halle gerecht. Es reichen keine Aussagen wie, Kinder sind unsere Zukunft, wenn diese nicht mit Leben erfüllt und tatkräftig jedes Jahr aufs Neue auch umgesetzt werden. Dazu gehören nunmehr die finanziellen Voraussetzungen, für die Sie mitverantwortlich sind. Die Bürger der Stadt Halle und darüber hinaus bekommen ihr Handeln, oder auch ihre Verweigerung zum unverzüglichen Handeln sehrwohl mit.
    Und unzufriedene und enttäuschte Bürger sind dann oftmals schnell dabei,
    sich Parteien anzuschließen, die wir alle für ein demokratisches und soziales Deutschland wollen.
    Wir appellieren nochmals eindringlich, bei allen finanziellen Zwängen, die für den Haushalt bestehen, nicht in erster Linie bei unseren Kindern und Jugendlichen zu sparen.
    Mit freundlichen Grüßen, die Eltern vom Geschäftsführer des Kinderschutzbundes „Blauer Elefant“
    Hubert und Marina Kühne

  9. Hubert Kühne sagt:

    Ergänzung zu o.a.Kommentar,
    Parteien, die wir alle nicht!!!! wollen.

  10. 10010110 sagt:

    Tja, „freie“ Träger sind halt frei und müssen entsprechend flexibel agieren, wenn die äußeren Umstände sich ändern, und kann nicht immer nur von staatlichen Geldern leben. Sonst könnten sie ja auch staatliche Träger sein.

    • Buergah sagt:

      Hier gibt das Gesetz vor, dass der Staat von eigenen Maßnahmen absehen soll, wenn freie Träger die Aufgabe/das Angebot leisten können.

    • Denkmal sagt:

      Nein, das bedeutet es nicht, freier Träger zu sein. Sie können auch keine staatlichen Träger sein oder werden.

    • t-haas sagt:

      Freie Träger sind sie nur geworden, weil der Staat diese Aufgaben abgegeben und outgesourct hat. Genauso, wie damals konfessionelle Gesundheits- und Senioreneinrichtungen, danach waren es Schulen und Kitas…

    • thorsten sagt:

      Ein wenig Bildung sei Dir empfohlen: freie Träger heißen frei weil sie organisatorisch unabhängig staatliche Aufgaben erfülle. Diese Aufgaben sind nicht verhandelbar son Pflichtsifgaben, d.h. von gesetz her umzusetzen. Das es neben städtischen kitas z.b. auch private kitas geben kann ist ebenfalls eine gesetzliche vorgabe. Allerdings leisten freie Träger folgendes: sie schaffen, meistens ehrenamtlich, zusätzliche Fördermittel heran die direkt vor Ort wirken. Nebenbei arbeiten viele da nlch ehrenamtlich mit wo sich menschen begegnen und z.b. zusammen müll gesammelt wird. Wann hast Du das letzte Mal jemandem einfach so geholfen oder auch mal bei einem weihnachtdmarkt eine Schule unterstützt ?

  11. Felix sagt:

    Solche Angebote sind essentiell. Es kann eben nicht alles gewinnbringend organisiert sein, gerade wenn es um Kinder und Familien geht.

  12. Harald sagt:

    Es ist die falscheste Stelle an der man sparen sollte.

  13. Rarum sagt:

    Richtig so. Meine Tochter und jetzt meine Enkel wurden richtig erzogen. Sie haben solche NGOs noch nie in Anspruch nehmen müssen. Aber wenn asoziale Leute Kinder kriegen, dann nicht in der Lage diese zu rechtschaffenden Menschen zu erziehen, soll der Steuerzahler die Erziehung übernehmen. Der Staat sollte lieber seine Gesetze ausschöpfen, um Jugendliche auf den rechten Weg zu bringen. Dringend notwendig ist die Strafmündigkeit von 14 auf 10 Jahre herabzusetzen. Dann gibt’s auch mehr staatliche erzieherische Möglichkeiten.

    • Fred sagt:

      Denkst du da an Jugendwerkhöffe und Arbeitslager? Dann empfehle ich dir dringendst mal einen Besuch in Torgau… Dort möchtest du nicht begraben sein…

    • 10010110 sagt:

      Junge, du bist aber auch irgendwo falsch abgebogen, wie? Also Kinder von „Asozialen“ sollen aus ihrem Milieu nicht rauskommen, dafür aber schon mit 10 Jahren in den Knast gesteckt werden, am besten bis ans Lebensende? Wie stellst du dir denn vor, dass aus solchen später mal ein anständiges Mitglied der Gesellschaft werden soll?

    • thorsten sagt:

      Diese Diffamierung von Deiner Seite weise ich zurück.Viele hart arbeitende Familen sind froh dass es kostengünstige oder kostenlose Angebote gibt. Ihnen zu unterstellen sie wären ‚asozial‘ ist unredlich. Auch an Dich die Einladung: komm gerne vorbei und bewerte die Arbeit aus eigenem Erleben. Oder komm foch einfach zum Freiwilligentag am 16.5.2026.

    • Lirum Larum... sagt:

      Selten so viel gequirlte Kacke gelesen.
      Deine Kinder und Enkel hatten vielleicht das Glück in eine ordentliche Familie hineingeboren zu werden. Wobei solche Aussagen daran zweifeln lassen.
      Andere haben das leider nicht, haben sich das auch nicht ausgesucht. Die richtige und nötige Unterstützung dieser, wie du sie nennst, NGO’s, verhindert staatliche Folgekosten, die diese vergleichsweise Pillepallekosten bei Weitem übersteigen.

  14. Symphatisant sagt:

    Ich denke wären diese Aufgaben in staatlicher Hand, würden die Kosten explodieren und die Qualitat sinken. S. Bahn und Post.

    Wenn jz 100 Leute ihren Job verlieren und erstmal Sozialleistungen beziehen, wird das für den Staat doch auch nicht günstiger.

    Plus die riesenhaushaltsumme für Hilfen zur Erziehung, welche eine pflichtaufgabe ist, wird in Zukunft noch höher, da keine präventionsarbeit mehr geleistet wird.

    In manchen jugendclubs sind am Tag 80-100 Kinder und Jugendliche.
    Wenn davon jeder zehnte nun in einer Einzelfall hilfe mit 1:1 Betreuung landet, wird das richtig teuer.

    Wenn man in einem Haus viel Geld für die rennovierung investiert, sollte man ein u dichtes Dach auch flicken. Sonst darf man gleich nochmal renovieren.

    Und wie viel Geld geht fürs Zukunftszentrum drauf? Sind nicht Kinder unsere Zukunft?

    • 10010110 sagt:

      Ich denke wären diese Aufgaben in staatlicher Hand, würden die Kosten explodieren und die Qualitat sinken. S. Bahn und Post.

      Ah, Bahn und Post sind jetzt also Musterbeispiele für gelungene Privatisierung? 🤦‍♀️

  15. : sagt:

    Die Stadt Halle investiert über 40 Millionen Euro in Straßenbau und Unterhalt – fast ausschließlich für das Auto. Gleichzeitig stehen 7,6 Millionen Euro für die Jugendhilfe auf der Kippe. Millionen – bundesweit sogar Milliarden – fließen in die autogerechte Stadt bzw. in das autogerechte Land, während die soziale Infrastruktur (und nicht nur da wird gespart) verfällt. Das ist nicht nur kurzsichtig, sondern gefährdet die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Wer Straßen baut, schafft Verkehr. Wer Jugendhilfe kürzt, schafft soziale Krisen. Beides sind Investitionen – aber nur eine davon zahlt sich langfristig aus.

    • Petra sagt:

      … fahren die Busse des ÖPNV nicht auf Straßen und über Brücken…? Wusste ich gar nicht…

    • Malte sagt:

      Dann bist du wohl im Leben noch nicht richtig angekommen und wirst das irgendwann mal schmerzlich merken, wenn Stadtwirtschaft, Rettungsdienste, Dienstleister etc. deine Herrlichkeit nicht mehr bedienen wollen. Hilf dir selbst…

    • 10010110 sagt:

      Zumal jede weitere Straße noch Folgekosten für Generationen nach sich zieht. Aber junge Generationen zu produktiven Mitgliedern der Gesellschaft zu machen, schafft idealerweise Gewinn.

  16. Einfach mal nachdenken sagt:

    Muss man eigentlich weinen über diese traurigen, dummen Kommentare?
    Überlegt mal, was Jugendarbeit bedeutet, warum es die gibt, und was die Jugend treiben würde, wenn es keine Jugendarbeit mehr gibt.
    Schon klar, ihr würdet die Jugendlichen, die was anstellen, natürlich verprügeln. Und die Eltern am besten gleich mit. Nur was haben sie da schon angestellt, wenn sich niemand kümmert? Und darüber würdet ihr natürlich auch schimpfen.

  17. Gedankenexperiment sagt:

    Weniger im Internet einkaufen würde die Steuereinnahmen besser aussehen lassen!
    Das wollen viele aber nicht hören oder wahrhaben.

    • t-haas sagt:

      Greift nicht, wenn man wegen jedem Teil zweimal zur Stadt fahren müßte, weil der Verkäufer es auch erst im Internet ordern müßte. Das kann man dann zeit- und geldsparend, auch selbst tun…

  18. Peter sagt:

    Ein Bürgermeister, der Spenden für einen sinnlosen Zaun einwirbt, der öffentlich verkündet, mehr für den Autoverkehr in der Innenstadt zu tun, der Zeit hat dubiose Videoclips ins Netz zu stellen, der sich eitel und selbstverliebt präsentiert … so ein Bürgermeister hat keine Zeit für solch kapidaren Dinge wie die Jugendhilfeplanung. Da kann schon mal was liegen bleiben.

  19. Leona sagt:

    Wenn man so bedenkt wie hoch die Forderung ist. Dafür ungelerntes Fachpersonal einsetzen. Bürgergeldempfänger (fördert das Jobcenter)für 1,80€ in der Stunde, die die Kinder bespassen. Die Küche ist auch nur für verarmte Rentner, die ihre Rente gerne sparen. Das Essen kostet 2,80€ für kostenlose Lebensmittel. Dann stehen die noch überall und betteln in den Läden. Man munkelt gar , dass da auch betuchtere Rentner speisen. Ein junger Armer hat da gar nichts davon. Die deutschen Familien müssen zusehen und für die Kinderbetreuung Geld bezahlen während andere die kostenlos Vollversorgung wählen. Deutsche Eltern müssen für Nachhilfe bezahlen. Das ist vollkommen unausgeglichen. Dann wird noch gefordert, dass die kostenlose Betreuung von 05.00 Uhr bis 17.00 Uhr öffnet, weil die Eltern der Kinder beide im Lager viel Geld verdienen. Dann auch noch zusätzlich Millionen einfordern. Die Lebensmittel sind gespendet! Wenn in der Küche 50 Menschen ca. 4,00 € ausgeben, dann komme ich auf 200,-€ pro Tag und ca. 4800,-€ im Monat. Zusätzlich noch die Förderung durch das Jobcenter. Unglaublich!

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