„Männlichkeit“: Jeder dritte junge Mann findet Gewalt gegen Frauen akzeptabel, um ihnen Respekt einzuflößen
Deutschland ist in der jungen Generation immer noch weit entfernt von echter Gleichberechtigung. Jeder zweite junge Mann sieht sich in der Rolle des Ernährers der Familie – oft auf Kosten der Frau. Jeder Dritte wird gegenüber Frauen schon mal handgreiflich, um ihnen Respekt einzuflößen und ebenfalls die Hälfte der jungen Männer in Deutschland ist der Überzeugung, dass Männer schwach und angreifbar seien, wenn sie Gefühle zeigten. Das sind die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Umfrage „Spannungsfeld Männlichkeit – So ticken junge Männer zwischen 18 und 35 in Deutschland“ der Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland, an der jeweils 1.000 Männer und Frauen teilgenommen haben.
Zwar habe sich die rechtliche Lage in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr verbessert. Doch es überrasche, „dass gerade bei den jungen Männern in Deutschland die traditionelle Rollenverteilung tief verwurzelt ist“, sagt Kathrin Hartkopf, Sprecherin der Geschäftsführung von Plan International Deutschland. „Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen, dass sich in großen Teilen unserer Gesellschaft der Wandel hin zu einem gerechten und gleichberechtigten Zusammenleben aller Menschen bislang nicht vollzogen hat. Es ist die Aufgabe von uns allen, diesen Wandel gemeinsam voranzutreiben.”
Laut der Umfrage sind 52 Prozent der Befragten der Meinung, dass vor allem die Partnerin für die Haus- und Erziehungsarbeit zuständig sei. Fast genauso viele finden es wichtig, in der Beziehung oder der Ehe das letzte Wort bei Entscheidungen zu haben. 39 Prozent der jungen Männer möchten zudem, dass ihre Partnerin die eigenen beruflichen Ambitionen zurückstellt, um den Männern den Rücken freizuhalten.
Besorgniserregend hoch ist die Akzeptanz beim Thema Gewalt in der Partnerschaft in der jungen Generation. Für ein Drittel (33 Prozent) ist es akzeptabel, wenn ihnen bei einem Streit mit der Partnerin „gelegentlich die Hand ausrutscht“. Ebenso werden 34 Prozent der befragten Männer gegenüber Frauen schon mal handgreiflich, um ihnen Respekt einzuflößen.
Ein hoher Anteil der 18- bis 35-Jährigen in Deutschland schadet sich mit dem traditionellen Rollenverständnis allerdings auch selbst. 70 Prozent der Befragten geben an, persönliche Probleme selbst zu lösen, ohne andere um Hilfe zu bitten. Die Hälfte der Befragten (53 Prozent) sagt, es sei ihnen unangenehm, über Gefühle zu reden. Das mache sie schwach und angreifbar. Das Ausmachen von Problemen mit sich selbst hat Folgen: Fast zwei Drittel (63 Prozent) fühlen sich manchmal traurig, einsam und isoliert.
Wie tief verwurzelt das traditionelle Rollenverständnis zwischen Mann und Frau in weiten Teilen der jungen Generation ist, zeigt sich auch in der Sexualität: So sagen 51 Prozent der Männer, sie möchten keine Beziehung mit einer Frau eingehen, die viele Sexualpartner hatte. Gleichzeitig reizt es aber 38 Prozent der Befragten, mit so vielen Frauen wie möglich Sex zu haben.
Kathrin Hartkopf: „Viele dieser Themen sehen wir bereits seit Jahren in unserer Projektarbeit, über die wir junge Männer ermutigen, sich von schädlichen Männlichkeitsbildern zu verabschieden, die etwa dazu führen, dass Mädchen zu früh verheiratet werden und nicht zur Schule gehen können. In Diskussionen um Gleichberechtigung ging es lange hauptsächlich um die Emanzipation von Mädchen und Frauen. Aber auch Jungen und Männer müssen sich kritisch mit gesellschaftlichen Vorgaben für Männlichkeit auseinanderzusetzen, damit sie ihr Leben frei von einschränkenden Geschlechterrollen gestalten können. Und damit sie sich gemeinsam mit Mädchen und Frauen für Gleichberechtigung einsetzen. Der Weg dahin ist nur gemeinsam zu schaffen, über Austausch, Kommunikation und gegenseitiges Verständnis.”
Auffallend ist auch, wie viele junge Männer intolerant gegenüber homosexuellen Männern sind: So fühlen sich 48 Prozent der befragten Männer gestört, wenn andere Männer in der Öffentlichkeit ein Verhalten zeigen, das mit Schwulsein in Verbindung gebracht wird. 42 Prozent sagen, dass Männer, die verweichlicht oder feminin wirkten „schon mal einen Spruch“ abkriegten.
Die überwältigende Mehrheit der Befragten ist mit sich und ihrem Männerbild im Reinen und glaubt, so zu sein, wie ein Mann aus ihrer Sicht sein sollte (88 Prozent). Dennoch empfinden die 18 bis 35-jährigen Männer in Deutschland fast ausnahmslos Veränderungsdruck (95 Prozent) – offenbar ausgelöst von den Erwartungen der Frauen. Die Ergebnisse zeigen nämlich, dass die Mehrheit der befragten Frauen (77 Prozent) deutlich höhere Ansprüche an Männer hat. Sie finden, dass schon so viel über Gleichberechtigung geredet wurde, dass jeder Mann inzwischen wissen sollte, welches Verhalten diesbezüglich von ihm erwartet wird.
Den vollständigen Bericht sowie eine Zusammenfassung finden Sie hier: https://www.plan.de/maennlichkeit
Die jungen Männer…..
Das ist eine schreckliche Prozentzahl. Unglaublich. Hat man auch gefragt, wieviele Frauen es o.k. finden, Männer zu schlagen. Das ist genauso inakzeptabel, wird in Filmen und v.a. auch deutschen Soaps immer noch gezeigt, die Ohrfeige von einer Frau, wenn ihr die männliche Äußerung nicht paßt. Beides gehört sich nicht!
Zitat: „Für ein Drittel (33 Prozent) ist es akzeptabel, wenn ihnen bei einem Streit mit der Partnerin „gelegentlich die Hand ausrutscht“. Ebenso werden 34 Prozent der befragten Männer gegenüber Frauen schon mal handgreiflich, um ihnen Respekt einzuflößen.“
Wie viele Männer in der BRD haben nochmal einen Migrationshintergrund? Ein Drittel? Ist wahrscheinlich nur eine Scheinkorrelation, ganz sicher…
Wundert mich, dass dein Kommentar zugelassen wurde. Hast nämlich Recht.
In Deutschland hat jeder Vierte einen Migrationshintergrund. Unter jüngeren Männern ist der Anteil höher; es ist also wahrscheinlich, dass rund jeder dritte junge Mann in Deutschland einen Migrationshintergrund hat. Und dennoch geht deine Milchmädchenrechnung nicht auf. Nach deiner Theorie müssten nämlich 100 % aller migrantischen Männer der Aussage »es ist akzeptabel, wenn mir bei einem Streit mit meiner Partnerin „gelegentlich die Hand ausrutscht“« zugestimmt haben. Das würde folglich bedeuten, dass kein einziger deutscher Mann ohne Migrationshintergrund (0 %) dieser Aussage zustimmt. Da das jedoch utopisch und äußerst unrealistisch ist, bleibt deine These weiterhin völlig haltlos und unbelegt. Aber ich weiß – von der Wand bis zur Tapete zu denken, ist nun einmal einfacher.
Utopie ist dein Glaube, es darf nicht sein was nicht sein darf. Und ja, andere Länder andere Sitten. Die Neubürger legen bei Grenzübertritt nicht ihre Sitten ab. Das willst du aber gerne Glauben. Und das ist der fatale Fehler, welcher unumkehrbar ist. Du bist also für den Ist-Zustand verantwirtlich.
„Doch es überrasche, „dass gerade bei den jungen Männern in Deutschland die traditionelle Rollenverteilung tief verwurzelt ist“, sagt Kathrin Hartkopf, Sprecherin der Geschäftsführung von Plan International Deutschland.“
Das ist für Ostdeutsche keine traditionelle Rollenverteilung!
Warum wird das jetzt zum Problem? Nachdem Millionen Menschen integriert werden sollten bei denen das ganz normale Tradition ist. Dachte man durch integration fällt so etwas weg?
Wieder einer der vielen Fehler die von der Politik zu verantworten sind.
Recht hat er.
hat er nicht.
An der Umfrage haben natürlich nicht nur Ostdeutsche teilgenommen. Und doch – auch für viele Ostdeutsche besteht das traditionelle Familienbild aus einem arbeitenden Mann und einer Frau, die sich vorwiegend um Haushalt und Kinder kümmert. Mit Integration hat das wenig zu tun. Wenn du der Ansicht bist, dass jeder Mann ohne Migrationshintergrund die absolute Gleichberechtigung von Männern und Frauen anerkennt, lebst du in einer Illusion.
In der DDR haben die Frauen genauso gearbeitet wie die Männer. Gleichberechtigung war existent und kein Schauspiel wie im Westen. Kannst du als Westheuschler nicht verstehen.
Dann doch bitte mal nachlesen/sehen über die Dreifachbelastung der Frauen in der DDR.
Für Ostalgiker: Die Serie Adam und Eva aus dem Jahr 1971/72.
Weiter nachzulesen in „Das Klavier am Kran“ Fernsehstudio Halle 1963-1990. Interview mit Sabine Mansee (Kamerafrau) und einigen anderen Mitarbeiterinnen.
Stekovics Verlag, erschienen 2022.
Als Westfrau bist du belastet. Dein Problem.
„Und doch – auch für viele Ostdeutsche besteht das traditionelle Familienbild aus einem arbeitenden Mann und einer Frau, die sich vorwiegend um Haushalt und Kinder kümmert.“
Für junge Männer vielleicht (um die es im Artikel auch geht). Für echte Ossis (also alles über 5o Jahre) gilt das nicht, in der DDR haben alle gearbeitet und wurden auch so sozialisiert. Mit dem Unterschied, dass sich Frauen trotz Arbeit auch noch zusätzlich um Haushalt und Kinder gekümmert haben.
@bin gespannt
Junge Männer zwischen 18 und 35 – und um die geht es in der „Studie“ – dürften sich nicht mehr als „Ostdeutsche“, wie du sie meinst, verorten.
Kompass gecancelt
In Deutschland gibt es über 40 Mio. Männer. Tausend Befragte halte ich da nicht für eine repräsentative Anzahl für eine derartige Umfrage. Ich plädiere für Vorsicht ggü diesen Umfrageergebnissen und den damit einhergehenden Rückschlüssen auf Denke und Verhalten von Männern.
Statistik durchgespielt und ausgedribbelt. Schachmatt Atheist!
Wieso hältst du die Umfrage nicht für repräsentativ? Lassen dich die Ergebnisse etwa zweifeln?
Wenn die Methodik der Erhebung korrekt ist , dann kann man schon verbindliche Rückschlüsse ziehen!
Schließlich beruhen alle statistischen Erhebungen auf Stichprobenerhebungen.
Die Frage ist , welche Ursachen hat dieser hohe Wert an Gewaltbereitschaft?
Kulturrelle Hintergründe spielen da sicherlich eine Rolle. Die Sozialisierung von Ost und West von Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund, vom urbanen Räumen, Regionen uss. müssten da deutlich tiefer erforscht werden.
So wie geschrieben sind diese Zahlen ziemlich wertlos !
Wie sollen daraus Handlungsfelder erarbeitet werden .
Man könnte so nur die Schultern heben und „Na und?“ sagen.
Was soll das jetzt? Über die gleiche „Studie“ stand schon am 11. Juni ein Artikel drin und kurz darauf wurde diese pseudowissenschaftliche Umfrage bereits von Medien auseinandergenommen, die des Rechtspopulismus unverdächtig sind, zum Beispiel https://www.deutschlandfunk.de/umfrage-maennlichkeit-kritik-100.html und https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/umfrage-rollenbilder-kritik-100.html
@Sorry not sorry
Danke für diese wichtigen Hinweise.
Gelesen und die Datenerhebung wie von mir oben angezweifelt, ist eher schlecht !
Kann man also im Grunde vergessen.
Wieder erfolgreich eine Mediensau durchs Dorf getrieben !
Und klar dubisthalle.de ist natürlich unkritisch dabei!
Wunderbar. Habe ich auch gehört und gesehen. Offenkundig hat bei „Du bis Halle“ die Recherche aber etwas wenig an Genauigkeit an den Tag gelegt. Die Umfrage ist aber nicht pseudowossenschaftlich, sie ist unwissenschaftlich.
Gruß
Never ever!!! WER genau wurde da befragt?
Steht drin.
Junge Männer, die im Internet zum Geldverdienen Umfragen ausfüllen. Unzureichend nach soziodemographischen Kriterien gewichtet.
In der Regel spiegeln solche Umfragen jedoch einen repräsentativen Anteil an Personen in der Bevölkerung wieder. Die Zahlen sind also nicht aus der Luft gegriffen, sondern durchaus realistisch.
Aus der Luft gegriffen ist deine Behauptung „In der Regel …“
Passend dazu die Kollegenschelte im Deutschlandfunk (gar nicht speziell auf diese „Studie“ bezogen)
https://www.deutschlandfunk.de/sagen-und-meinen-studie-100.html
Durchaus aus der Luft gegriffen.
Frauen, wer denn sonst?!
Es gibt nur 1 Geschlecht!
Bei dir vielleicht.
Vielleicht auch nicht.
Ich schäme mich oft, ein Mann zu sein….
Gewalt gegenüber Frauen ist absolut ekelhaft und verachtenswert! Diese idiotischen Rollenbilder sollten endlich der Vergangenheit angehören.
Männer, einfach peinlich!!
Gewalt gegen Frauen ist ekelhaft? Warum? Weil sie schwächer sind?
Vielleicht sollte Gewalt gegen Schwächere ehr ekelhaft sein. Der Verprügelte ist IMMER der Schwächere der sich nicht wehren konnte.
Soviel zu deiner Menschlichkeit.
Heuchler.
Du bist doch das beste Beispiel dafür, dass wir mit der Gleichberechtigung in männlichen Köpfen noch bei weitem nicht so weit sind, wie wir es sein wollen.
„Wir“ in der DDR waren da schon angekommen. Dein „wir“ versucht kulturelle Geschlechterrollen zu migrieren. Da bleibt die emanzipierte Frau in Deutschland auf der Strecke. Warum du als Frau das anderen Frauen antust ist fraglich.
Du brauchst dich nur zu Schämen das du dich als Mann ausgibst.
Oskar … hilf dir selber … fühle dich einfach als frau, und alles ist ok …
Spannende Frage wäre ja, wie vielen Frauen im Streit die Hand ausrutscht – aber das passt ja nicht zu den Klischees, die man hier verbreitet. Der Versuch der permanenten Gleichmachung von Mann und Frau ist im übrigen rotgrüner ideologischer Blödsinn 🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Was genau meinst du mit permanenter Gleichmachung? Deine Frage zielt ja selbst darauf ab, an Frauen und Männer die gleichen Maßstäbe anzulegen.
Diese Umfrage ist doch schon Monate alt und wurde wegen ihrer Mehtodik kritisiert. Armseligster Versuch das Sommerloch aufzufüllen.
Viele Umfragen werden kritisiert. Das macht sie nicht weniger repräsentativ.
Deine Lobby sollte dann auch das Herkunftsland der Eltern „erwähnen“.
Aber dann würden ja keine Fördergelder mehr für dein „gutes“ Projekt fließen.
Die Methodik wird auch durch Kritik nicht besser.
Die konservativen halten das traditionelle Rollenbild weit oben und stärken es ständig.
Unterstützen aber hintenrum ihre Freunde der Industrie oder Grundbesitzer und sorgen damit dafür dass es einem Manne fast unmöglich ist die Familie allein zu ernähren, wenn er jetzt nicht gerade einen Dr. Titel hat und 7000€ Brutto verdient.
Der Manne weiß eigentlich dass er die falschen Parteien wählt, nur die roten setzen sich für faire Löhne und gegen Ausbeutung ein…
BTW reich ist nicht wer 50 000€ im Jahr verdient sondern jemand dessen Vorfahren die Ländereien erobert haben und heute die Felder an Bauern verpachten.
Da braucht so ne Pseudoorganisarion scheinbar wieder öffentliche Mittel? Es ist doch bereits bekannt das diese angebliche „Studie“ gefälscht ist.
So ein Unsinn.
Unsinn ist deine Lobby.
Geld dein Antrieb.
Und wieder mal eine Studie, die die wahren Ursachen nicht benennt. So sind zum Beispiel in NRW bereits 20% der Schüler muslimischen Glaubens und selbstverständlich anders im Umgang mit Frauen sozialisiert. Die Verfasser solcher Studien sollten nicht mehr als Wissenschaftler bezeichnet werden, allenfalls als politisch aktive Gauckler.
Die Umfrage wurde unter 18- bis 35-Jährigen Männern in ganz Deutschland durchgeführt. Du kommst uns jetzt damit, dass angeblich 20 % der Schüler (meist zwischen 6 und 18 Jahren) in NRW moslemischen Glaubens seien. Wie oft bist du als Kind gefallen?
Du weißt es ganz genau. Was ist deine Agenda?
Würde auch mal ein Kommentar funktionieren, ohne deine ständig dümmlichen Beleidigungen…?
Danke
Wie oft willst du deine Statistik noch verkaufen. Geh doch einfach einer geregelten Arbeit nach. Und träume nicht immer vom schnellen Geld.
Auch Schüler werden mal 18- bis 35-jährige Männer.
Andere Länder andere Sitten.
Da gab es doch mal eine Studie vor nicht allzu langer Zeit zum Thema Gewalt an Frauen ,wo man feststellte das es an den unterschiedlichen Kulturen in unserem Land liegt.
bestimmt
Zeig uns mal diese angebliche Studie.
„Wie oft denn noch?“
Bis du weinst.
„Doch es überrasche, „dass gerade bei den jungen Männern in Deutschland die traditionelle Rollenverteilung tief verwurzelt ist“, sagt Kathrin Hartkopf“
Diese Kathrin Hartkopf ist ein wahres Dummerchen!
Mit 18-35 Jahren ist der Mensch bereits vollständig sozialisiert. Dies betrifft auch die Einwanderer (vorwiegend junge Männer der genannten Altersgruppe) die in jüngerer Zeit in grosserer Zahl gekommen sind.
Wer glaubt, dass sich der Mensch nur deshalb, weil er eine (nicht vorhandene) Grenze überschreitet, auf einmal ändert, ist ein wahrhafter Trottel.
kannste dir nicht ausdenken: die afde will traditionelles famillienbild stärken, deren thinktanks leben das in schnellroda vor und dann kommen deren trolle in solche foren hier und zeigen mit den finger auf „die moslems“.
Das wäre neu, dass man „in Schnellroda“ Gewalt gegen Frauen ok findet.
…auf Netflix gesehen hast.
Bitte schnell mal roda erklären, für Du bist Halle.
Trolle woanders, Eierkopp.
nichts ist einfacher :
-roda ist geografisch mehr in thüringen angesiedelt.
– rode hingegen weist auf den harz hin.
allet kloar?- auch für mittelmeerschwimmer leicht zu erlernen 😉
Wieso macht eine KINDERrechtsorganisation überhaupt solch eine Umfrage zur „Männlichkeit“ von 18-35 Jahren? Gibt es bei den Kindern nicht mehr als genug zu tun?
Freies Land.
Wenn ich als Weißbrot, mich nicht ändern will, schiebe ich den Ausländer vor das Tor.
Doch, wenn ich mich toasten möchte, ziehe ich das Ausland vor.
Es ist soweit, wir sind bald Muslime.
Ich hoffe das die Wahlen er kommen und das ,das niiieee wieder passiert was wir jetzt erleben müssen.
Ist schon September?
Wundert das hier jemanden? Man muss sich doch nur umschauen, um zu sehen, von wem solche Ansichten kommen….