Blickwinkel Wolf in Halle (Saale): CDU fordert modernes Wolfsmanagement zum Schutz privater und landwirtschaftlicher Nutztiere

3 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    „Mein Vorschlag ist das französische bzw. schwedische Modell: ein Wolf pro 1000 m2.“
    ist ja wohl definitiv zu viel. Das wären ja mehr als Hunde oder Katzen.

    • Wennemann sagt:

      Wer nicht einmal primitivste Mathematik beherrscht, sollte bei derartigen Konferenzen den Mund halten. Sachsen Anhalt ist ca. 20.000 qkm groß. Also 20.000.000.000 qm. Macht 20 Millionen Wölfe für Sachsen-Anhalt bei einem Wolf pro 1.000 qm. Wer soll die durchfüttern? Die Grünen werden sagen: Wir schaffen das. Das einzige aber, was sie schaffen, sind immer neue Fakejobs für sich im öffentlichen Dienst.

      • helfe gern sagt:

        1. Gültige Einheiten für Fläche sind in Deutschland m² und km², nicht qm, qkm oder m2.
        2. Der Vorschlag kommt von der CDU, nicht von den Grünen.
        3. Der Vorschlag lautet „maximal 1 Wolf auf 1000 km²“.
        4. Wildtiere werden nicht „durchgefüttert“.

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