Bildungsgewerkschaft GEW wirft der Landesregierung von Sachsen-Anhalt Versagen vor: Sorgenhotline mit Lehrkräftemangel, unbezahlte Stunden und wachsender Wut

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Keine Antworten

  1. Emmi sagt:

    Ja, die Landesregierung ist wesentlich schneller, wenn es um die eigenen Diäten geht. Ein Bildungsministerium, was eine 94%ige Auslastung an Lehrern als Erfolg feiert, das ist schon fragwürdig.

    • Linde sagt:

      Sehe ich ähnlich …

      … das Bildungsministerium und das Landesschulamt stellen sich in der Öffentlichkeit als „unermüdlich“, „felsenfest“ und „unnachgiebig“ im Kampf gegen die Missstände im gesamten Bildungssektor hin.

      Die Realität können wir in diesem Bericht lesen – „Weltenretter“ werden nicht bezahlt, Boni nicht ausgeschüttet und selbst eine gerichtliche Anweisung scheint wehement missachtet zu werden. Dazu arbeiten Schulen mit teilweise mehr als 50% Quereinsteigern und sind noch immer von 100% Abdeckung entfernt.

      Das „Image“ einer rotierendenden, emsigen und für die Probleme offenen und einsichten Behörde glaubt keiner mehr.

      Pfui.

  2. Lorenz sagt:

    Warnstreik wann?

  3. Enkelvertreter sagt:

    Die Landesregierungen haben seit Jahrzehnten ihre Unfähigkeit bewiesen, Probleme bei der Schulbildung zu lösen. Wann begreift die Politik endlich, dass Bildung zentral vom Bund geregelt werden muss. Der unsinnige Föderalismus gehört abgeschafft, dann klappt es auch in den Schulen.