Razzia der Bundespolizei Halle: Verdacht gegen 9 Syrer wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Aufbau eines „Hawala-Bankings“

Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle (Saale) ermitteln gegen bislang neun Syrer wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung und des Verstoßes gegen das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, sich seit 2022 zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen zu haben mit dem Ziel der Einrichtung und des Betriebes eines nicht registrierten Zahlungsdienstes nach dem Modell des sogenannten Hawala-Bankings zur Erbringung erlaubnispflichtiger Finanzdienstleistungen ohne die erforderliche Erlaubnis.
Beim Hawala-Banking handelt es sich um ein bargeldbasiertes informelles Zahlungsverfahren auf Vertrauensbasis. Bei Hawaladaren kann Geld eingezahlt und nach Übermittlung eines Freigabecodes durch andere Hawaladare ausgezahlt werden. Der Hawaladar erhält für die Transaktion eine Provision. Ein- und Auszahlungen können an beliebigen Orten auch außerhalb der Europäischen Union erfolgen. Die Bargeldbestände der Hawaladare werden dabei verrechnet, so dass es nicht unbedingt zu einem physischen Bargeldtransfer kommen muss. Auf diese Weise können Geldflüsse anonymisiert und die Herkunft der Gelder verschleiert werden.
Der Verdacht ergab sich im vorliegenden Verfahren bei bundespolizeilichen Ermittlungen in einem anderen Verfahren wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern. Das beschriebene Hawala-System soll dort auch für die Zahlung von Schleuserlöhnen genutzt worden sein.
Die heutigen Maßnahmen richteten sich gegen sechs in Leipzig wohnhafte syrische Staatsangehörige zwischen 17 und 49 Jahren sowie gegen einen syrischen Staatsangehörigen im Alter von 28 Jahren aus Berlin.
Gegen drei in Leipzig wohnhafte Syrer im Alter von 17, 19 und 49 Jahren wurden vorab vom Amtsgericht Dresden erlassene Untersuchungshaftbefehle vollstreckt. Die drei festgenommenen Beschuldigten sollen am 29. August 2024 dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Dresden vorgeführt werden.
Darüber hinaus wurden in Leipzig ein Ladengeschäft, ein Gartengrundstück sowie drei Wohnungen nach Beweismitteln durchsucht. In Berlin erfolgte die Durchsuchung einer Wohnung. Bei den Durchsuchungen wurden umfangreiche Beweismittel, unter anderem Geschäftsunterlagen, Mobiltelefone, elektronische Speichermedien und Bargeld sichergestellt. Dabei kamen ein Bargeldspürhund sowie ein Datenträgerspürhund zum Einsatz.
Die genaue Höhe der transferierten Gelder ist nun Gegenstand weiterer Ermittlungen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass etwa 1,4 Millionen Euro gesetzeswidrig transferiert worden sein könnten.
An den Maßnahmen waren insgesamt 166 Beamte der Bundespolizei beteiligt.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden und der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle (Saale) dauern an und werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Das was jetzt veranlasst wird ist nur Augenwischerei damit die Bevölkerung sieht aha es wird was gemacht weil in einigen Ostdeutschen Bundesländern sind ja jetzt Wahlen und damit die derzeitigen Regierungen in den Bundesländern nicht ganz von der Bildfläche verschwinden versucht man zu retten was nicht mehr zu retten ist !!!!
In anderen Bundesländern wird auch ermittelt; nur dort sind eben keine Wqahlen, wo man vlt eine Verbindung herstellen könnte. In Sachsen Anhalt übrigens auch nicht: Und zum weiteren interessiert es Bundespolizeiermittler nicht die Bohne, wer grade mal wo wen wählen geht…
Um das zu verstehen, benötigt man mehr als einen Presseausweis!
Herzlich willkommen, und Augen zu…
bzw. auf bei der nächsten Wahl.
Nichts sehen, nichts hören,nichts sagen, das ist der Jetzigen Regierung am liebsten.
Polizisten weren nicht gewählt.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen , gewöhnt euch an solche und schlimmere Machenschaften .
Ach guck!
Die handeln mit sauer verdienten Geld .
Das ist richtig und wichtig. Der Finanzminister Lindner muss doch wissen was der Bürger mit seinem Geld macht.
Zu deinen Glaubensfragen musst du deine religiösen Führer befragen.
Alles ist gut, in der Zukunft wird es noch besser, du mußt dir und deinen gestellten Fakten, nur selbst vertrauen.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein ehemaliger SPD Politiker warnte davor und wurde dafür aus seiner Partei geklagt.
Ist das nicht so ziemlich das gleiche Prinzip, was auch Western Union und ähnliche Dienstleister anwenden?
Als das der Journalist Ulfkotte vor 20 Jahren oder so als erster davon erzählte hat man ihn ausgelacht und als Spinner hingestellt…
Alle rausschmeißen!
Und die Spinner gleich mit 😁
Weg mit denen, die haben hier nichs zu suchen