Ab morgen gibt’s Tickets für eine Zusatzshow der Weihnachtsrevue im Steintor

Die Tickets für die diesjährige Weihnachtsrevue waren in Rekordzeit ausverkauft – doch jetzt gibt es gute Nachrichten für alle, die bisher leer ausgingen: Es gibt einen Zusatztermin am 3. Dezember 2025 um 17:00 Uhr! Der Vorverkauf startet am 11. August 2025 um 10:00 Uhr an allen Vorverkaufsstellen und Ticketplattformen – also: schnell sein lohnt sich!
Die Fortsetzung des gefeierten Bühnenabenteuers verspricht wieder ein mitreißendes Erlebnis für Groß und Klein. In einer farbenfrohen Mischung aus Spannung, Humor und Magie geht die Geschichte rund um Herrn Fuchs, Felix und die Weihnachtsprinzessin Majla in ihre letzte Runde.
Das große Finale der Majla-Saga
Watschel, die fröhlichste Ente der Welt, hat endlich eine beste Freundin: Majla, die Weihnachtsprinzessin. Doch während in Waumiauschnuffhausen Vorfreude auf Weihnachten herrscht, wird Majla mit einer düsteren Wahrheit konfrontiert. Noch immer sucht sie nach dem Geheimnis ihrer Eltern – und erfährt nun, dass ihre Tante Iris, die Regenbogenfrau, vom verbitterten Kleinen Prinzen auf dem Planeten MONOLITHO gefangen gehalten wird.
Zum Glück ist auf Freunde Verlass: Rudi, das Weihnachtsrentier, macht seinen Raketenschlitten startklar, und gemeinsam brechen Majla, Felix und Co. zu einem intergalaktischen Abenteuer auf.
Nur einer hält sich überraschend zurück: Herr Fuchs. Er genießt lieber Sonne und Palmen auf der Regenbogeninsel mit seinem alten Freund Happ. Doch wer Herrn Fuchs kennt, ahnt: Ganz raus ist er noch nicht …
Weihnachtszauber, Musik & Abenteuer für die ganze Familie
Die Weihnachtsrevue 2025 verspricht erneut ein Fest für alle Sinne. Mit fantasievollen Kulissen, stimmungsvoller Musik und liebenswerten Charakteren wird die Bühne zum magischen Ort. Doch auch ernste Themen wie Freundschaft, Familie und Mut spielen eine Rolle – eingebettet in eine Geschichte, die ans Herz geht und zum Lachen bringt.
Wird Iris befreit? Löst sich das Geheimnis um Majlas Herkunft? Und was genau steckt hinter dem „ewigen Weihnachtswunder“?
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