Abellio einigt sich mit GDL: Lokführer bekommen mehr Lohn und müssen weniger arbeiten

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Keine Antworten

  1. normaler Bürger sagt:

    Wahnsinn,die spinnen die Römer. Bin ich froh, dass ich nicht auf öffentliche Vekehrsmittel angewiesen bin.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Derartig lange Tarifverträge empfinde ich als unseriös, denn wer kann schon sagen, was 2027 in Sachsen-Anhalt so los ist.

    Dazu kommt, dass Abellio 2024 das Zugdieselnetz in Mitteldeutschland nicht mehr betreiben wird. Da stellt sich mir schon die Frage, für wen hier eigentlich sogenannte Tarifverträge geschlossen werden.

    „Für MitarbeiterInnen im Schichtdienst wird die Wochenarbeitszeit schrittweise von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich abgesenkt.“

    Bei vollem Lohnausgleich ist die Reduzierung der Wochenarbeitszeit einfach nur Diebstahl.

    • Beförderungsfall sagt:

      Für das DISA-Netz muss wahrscheinlich der Neubetreiber die AN von Abellio zu vergleichbaren Bedingungen übernehmen.

      Und das E-Netz wird bis etwa 2030 betrieben,

      Eine Stunde weniger arbeiten und kein Lohnabzug (ist der Lohnausgleich) sind gleich mal reichlich 2,5% Lohnerhöhung pro Stunde.

  3. Lederjacke sagt:

    Holländische Staatsbahn hat es wohl dicke.

    • Beförderungsfall sagt:

      Sie haben es ohne Streik hinbekommen, wie auch andere Bahnunternehmen. Und ein Streik schlägt groß in die Tasche.

  4. Laufrad sagt:

    Da gerät die Deutsche Bahn langsam in Zugzwang. Das aktuelle Angebot der DB führt da sicher bald zum Streikaufruf durch die GDL.

  5. Beförderungsfall sagt:

    Die DB bewegt sich inzwischen auch, was die Absenkung der Arbeitszeit betrifft.

  6. Jim Knopf sagt:

    Für die Rentner ist der Zug schon abgefahren .