Aktion für menschenfreundlichen Verkehr an der Klausbrücke in Halle (Saale) – Weil Fußgängern und Radlern durch Autos die Vorfahrt genommen wird

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68 Antworten

  1. Fußgänger sagt:

    Vollkomen nachvollziehbar und berechtigt. Da gehört eigentlich eine Ampel oder ein Fußgängerüberweg hin! Ein Stück weiter die Mansfelder runter ist es an der Ecke zur Ankerstraße ähnlich. Wobei ich da festgestellt habe, dass Fußgänger es dort schwieriger haben als Radfahrer…

    • JtD sagt:

      Vielleicht weil Radfahrer dort lt. StVO Vorfahrt haben, aber Fußgänger nicht?

      • Günther sagt:

        Dafür werden die Radfahrer die das Stück am mmz auf der Straße fahren müssen mit absurd gefährlichen Manövern von ungeduldigen Autofahrern überholt. Warum man da nicht die 100m hinter einem Radfahrer bleiben kann ist mir bis heute unerklärlich.
        Da sollte Mal die Polizei stehen. Die würden den Reinach ihres Lebens machen.
        Im besten Fall fahren die Autos auf die Schienen hoch. Im schlimmsten schieben sie sich mit wenigen cm Abstand am Fahrradfahrer vorbei.

  2. Jo sagt:

    Da könnte man auch leicht eine (Behelfs-) Ampel hinstellen. Oder tagsüber das weiße Schild für einige Zeit sichtbar stehen lassen. Okay, Ampel ist keine gute Idee. Dann müssten ja Fußgänger und Radfahrer mal kurz warten, das geht ja nicht.

    • Ledivin sagt:

      Besser ein paar min an einer Ampel warten und dann sicher rüber kommen, als min lang warten und vllt dann nicht sicher rüber kommen, weil doch noch ein Autofahrer durchbretten musste

  3. Lachmicheckig sagt:

    Also ich stehe da nicht mehrere Minuten. Ich kalkuliere den Bremsweg und dann gehe ich los. Wobei ich durchaus auch mal warte bis 3 Autos durch sind. Hat man noch von früher im Blut, dieses tolerante Miteinander. Ein Fußgängerüberweg wäre nicht schlecht.

    • farbi fantasiert wieder sagt:

      Wann warst du das letzte Mal dort? (tatsächlich, in persona)

    • Houdini sagt:

      Genau. Haben wir früher gelernt! Erst links und rechts gucken, dann gehen. Ein Miteinander gibt es leider nicht mehr, schade. Ob nun ein Auto wartet, ob der Fußgänger durch ist oder ein Fußgänger wartet, bis das Auto durch ist, ist doch egal. Ich winke schnell mal ein Auto durch, damit es nicht warten muss. Ich hab da kein Problem.

      • Eberhard sagt:

        Sie waren länger nicht da, oder?
        Wenn ich dort warte bis mich jemand rüberlasst muss ich mir morgens ne extra Stulle schmieren.
        Das Problem ist, dass die Autofahrer die es bis dahin geschafft haben so genervt sind, dass es mit der gegenseitigen Rücksichtnahme nicht mehr so toll aussieht.

  4. Haltestelle sagt:

    Die Radfahrer brettern rücksichtslos durch die Haltestelle Ankerstrasse egal ob da Leute stehen oder nicht.
    Sollte man mal eine Aktion dagegen machen.

    • 10010110 sagt:

      Ich verstehe nicht, wieso du jetzt von der Haltestelle schreibst. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

  5. Hallenser 2002 sagt:

    Also ich fahre da mehrfach täglich lang mit dem Auto und habe dies noch nie beobachten können. Jedes Mal haben die Autos die Vorfahrt für die Fußgänger und Fahrradfahrer beachtet.

    • JtD sagt:

      Meine Erfahrungen sind ähnlich, 95% der Fälle klappt es, wie es soll. Wenn sich auch Radfahrer und Fußgänger entsprechend verhalten.

      5% Fehlerquote sind trotzdem zu viel. Würde Autos die Vorfahrt so häufig genommen, gäbe es täglich Unfälle. Ob die Aktion was bringt? Glaube ich kaum.

    • Günther sagt:

      Ich fahre dort mehrmals die Woche mit dem Fahrrad lang und mir wird dort in 70% der Fälle die Vorfahrt genommen.
      Am besten sind die Autofahrer die denken es gäbe dort so eine Art Reißverschlussverfahren. Da wird ein Radfahrer durchgelassen und dem dahinter fahrenden die Vorfahrt genommen.

      • Greta Scheinheilig sagt:

        Liegt dann aber nur an Dir.

        Am besten sind die Radfahrer die denken es gäbe dort so eine Art Ausschlussverfahren. Da wird ein Auto ausgebremst und dem dahinter fahrenden die Rücksichtnahme genommen.

  6. Winfried sagt:

    Danke für diese kleine, aber pointierte Aktion.

    In der Tat wird durch den großen Kurvenradius impliziert, die Kurve könne man auch ohne viel Schwung zu verlieren „mal eben noch vor der Fußgängerin“ nehmen. Auch als Radfahrender sind die von hinten mit höherer Geschwindigkeit ankommenden und den Fahrtweg geradeausfahrender, aber auch abbiegender, Radfahrer kreuzenden Fahrzeuge gefährlich.

    Gemeinsame Rücksicht sind wichtig. Eine Infrastruktur, die intelligent Anreize zu gefahrlosem Miteinander schafft, ist nicht nur wünschenswert, sondern ein Muss im Jahr 2022.

  7. KM sagt:

    Deshalb war da heute so ein großer Stau. Habe mich schon gewundert. Ich selbst fahre immer auf die linke Seite der Autos, wenn ich von der Kleinen Klausstraße her komme. Dann können die Autos fahren, ohne auf mich zu warten.

  8. Keine Macht den Doofen sagt:

    Ich kenne nur Radrambos die mit Vollgas durchfahren ohne weder nach links oder rechts zuschauen. Ob denen Autos oder Fußgänger entgegenkommen ist völlig egal.

    • Nerv nicht mit Unwissen! sagt:

      Aber von rechts kann nichts kommen und von links auch nicht(außer ein Auto, dass die Vorfahrt ignoriert) Und Fußgänger muss man da eigentlich auch nicht beachten, wenn man geradeaus will.

      • Du bist Dumm sagt:

        Aber von rechts kann nichts kommen und von links auch nicht…

        … Fußgänger muss man da eigentlich auch nicht beachten, wenn man geradeaus will…

        Du bist so Dumm! Radfahrer scheren sich ein Dreck und fahren auf Fußwegen in entgegen gesetzte Richtung egal ob von links oder rechts!

    • : sagt:

      Boah ist Ihr Kommentar Doof. Und dann noch schreiben „Keine Macht den Doofen“. Das nenn ich mal Ironie

  9. Radfurz sagt:

    Warum stellt sich keiner von den Luftpumpen ins Schaufenster?

  10. Maik sagt:

    Das Verkehrsschild (209-20 Vorgeschriebene Fahrtrichtung – rechts) bedeutet doch das alle Verkehrsteilnehmer ( Auto, Motorrad und Fahrrad) nach rechts abbiegen müssen. Somit muß der Radfahrer, da er ja nicht abbiegt, warten wenn das KFZ vor ihm fährt. Nur wenn er sich auf gleicher Höhe mit dem KFZ befindet, muss das KFZ warten. Fußgänger müssen ja laut STVO immer an der Strasse warten und können bei freier Strasse diese dann überqueren.

    • Lubob sagt:

      Fahrradfahrer frei, damit gilt 9.3 StVo:

      —–
      Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen [ ….] Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren.
      [….]
      Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen; wenn nötig, ist zu warten.

      —–
      Um das zu verdeutlichen, ist die gesamte Fahrradspur sogar extra rot markiert. Hilft nur eben nicht.

    • Genussradler sagt:

      Für Radfahrer ist das Befahren nach der Klausbrücke geradeaus in Richtung Neustadt erlaubt, deutlich zu erkennen an der Beschilderung. Radfahrer wechseln auch insoweit ihre Richtung nicht. Die Rechtslage ist nicht im Ansatz unklar.

    • Denis sagt:

      Fußgänger haben Vorrang wenn sie die Straße in die ein Auto abbiegt überqueren wollen. Einfaches Beispiel, Kreisverkehr. Beim einfahren haben die Autos vorrang, beim ausfahren die Fußgänger.

    • : sagt:

      Ich empfehle mal eine kleine Auffrischung der StVO 😉

      Das was Sie beschreiben hab ich so nicht in der Fahrschule gelernt. Wann haben Sie ihren Lappen gemacht? In den 1960er oder 1970er? Kein Wunder das viele so scheiße Fahren, die kennen noch nicht mal die einfachsten Regeln.

  11. Lubob sagt:

    Wie vom ADFC richtig festgestellt, ist die Kreuzung an sich schlecht designed.

    Ich fahre da oft mit dem Rad drüber und habe noch nie auf meiner Vorfahrt bestanden, weil ich weiß, dass viele Autofahrer nicht darauf achten und mir meine Gesundheit wichtiger ist als Recht zu haben.

    Wie manche Autofahrer so drauf sind, kommt man heute live beobachten. Der ADFC hat nur mit Puppe und Menschen mit Warnwesten auf die Vorfahrtsregel hingewiesen, die Fahrbahn war natürlich frei.

    Einem Lieferfahrer war aber schon das zu viel. Er gab absichtlich richtig Gas und rief dabei dem ADFC Menschen noch zu: „Hau ab du Spast“.

  12. Emmi sagt:

    Ich kenne keine Vorfahrt der Fußgänger, außer bei Ampeln. Selbst am Zebrastreifen muss ich mich vergewissern ob ein Auto wirklich anhält.

  13. Genussradler sagt:

    Die Kreuzung dort ist der Hammer. Ständig fahren Autos die Einbahnstraße in verkehrter Richtung, weil sie nicht mal mehr ein rotes Schild mit einem weißen Streifen erkennen. Dann wissen sie nicht, dass man eben keine Vorfahrt hat, wenn man abbiegt. Auch wissen sie nicht, dass Radfahrer (auch dort) nur mir 1,5 m Abstand überholt werden dürfen. Zudem wissen sie nicht, dass…

    • KM sagt:

      Das kann ich voll bestätigen. Außerdem ist dort Überholverbot. Das wird nicht mal bei den Straßenbahnen beachtet. Wenn ich dort mit dem Fahrrad fahre, überholt mich jedes Auto, ganz egal ob Gegenverkehr kommt. Allerdings fahren dort auch extrem viele Fahrradfahrer auf der falschen Seite, weil sie keine Lust haben, von der Neustadt kommend die Fahrbahn zu wechseln. Mittlerweile nicht mehr nur auf dem Gehweg, sondern auch auf der falschen Seite der Fahrbahn. Das ist extrem gefährlich, weil man wegen der Schienen kaum ausweichen kann.

  14. Lachmicheckig sagt:

    Ich sehe das Problem darin, dass man als Autofahrer die Stelle gar nicht als Abbiegung wahrnimmt. So wie sie gebaut ist, erweckt sie den Anschein einer Straßenkurve.
    Es ist doch die gleiche Situation wie am Rannischen Platz. Dort hilft der Zebrastreifen.

    • Genussradler sagt:

      Am Rannischen hilft der Zebrastreifen gerade nicht, weshalb eine Ampel aufgestellt werden musste Richtung Schorle.

    • Genussradler sagt:

      Schorre…

    • Radfuchs sagt:

      Wer an der Klausbrücke nicht wahrnimmt, dass er rechts abbiegt, wenn er in den Robert-Franz-Ring fährt, müsste dringend zur Nachschulung. Ich wäre ohnehin für regelmäßige, präventive Nachschulungen für alle Altersgruppen.

      • Lachmicheckig sagt:

        Dann fangen wir mal mit den Radfüchsen an, das sind die schlimmsten Verkehrssünder.
        Ach so, es ging um Nachschulung. Viele Radler haben ja nicht mal eine Schulung.

  15. Rechtsabbieger sagt:

    Zum Unfall kam es erst deswegen fast, weil die Absperrung vermuten ließ, man dürfe – warum auch immer – dort an dem Tag nicht rechts abbiegen. Als wir dann eben geradeaus weiterfahren wollten, sprang uns einer der „Aktionskünstler“ vor das Auto und gab den Weg nach rechts frei. Hätten ihn plattfahren sollen!

    • eseppelt sagt:

      Komm doch nicht mit angeblichen „Vermutungen“. Deine unfähigen Kumpels in ihren Blechgeschossen fahren auch so schon immer wieder dort Menschen über den Haufen…

    • Aktionskünstler sagt:

      Dort war weder ein Schild angebracht, welches das nach Rechts abbiegen verboten hatte, noch ist es dort gestattet geradeaus zu fahren. Hättest du in der Fahrschule aufgepasst, wäre dir das sofort klar gewesen, genauso wie dem Rest der anderen Autofahrer dort auch. Also, weniger Quatsch labern und StVO studieren!

  16. Zu Fuß sagt:

    Tolle Aktion, vielen Dank! Leider funktioniert sowas nur, solange die Veranstaltung dauert. Danach wird munter weiter gerast. Es bedarf einem Umbau der Kreuzung, damit denn Autofahrern nicht suggeriert wird man dürfe hier schnell fahren.

  17. Hr sagt:

    Stellt da mal Schilder auf oder eine Ampel

  18. 080858 sagt:

    Die Beschilderung an dieser Einmündung passt nicht vollständig zur Markierung. Da aus Richtung Robert-Franz-Ring auch Radverkehr auf dem markierten Radfahrstreifen kommen kann, gehört unter das Zeichen Einbahnstraße rechtsweisend auch das Zusatzzeichen Radverkehr im Gegenverkehr (Z.1000-32). Und gegenüber dem aus Richtung Robert-Franz-Ring kommenden Radverkehr hat der querende Fußgänger keinen Vorrang, sondern nur gegenüber dem von der Klausbrücke kommenden Abbiegern.

    • 10010110 sagt:

      Der Radfahrstreifen ist aber ein Sonderweg für Radfahrer (ausgewiesen durch Zeichen 237) und gehört nicht zur eigentlichen Fahrbahn und darf von anderen Fahrzeugen grundsätzlich nicht befahren werden. Insofern ist es für Verkehrsteilnehmer Richtung Norden irrelevant, ob da gegenläufiger Radverkehr herrscht. Und wenn mich nicht alles täuscht, ist an der Einmündung Ankerstraße eine Verkehrsinsel mit Zeichen 267 (Verbot der Einfahrt) zwischen Fahrbahn und Radfahrstreifen, was bedeutet, dass das Zeichen links vom Radfahrstreifen steht und somit in Fahrtrichtung Klausbrücke für Radfahrer nicht beachtenswert ist.

      Und wenn ich das auf dem Foto richtig erkenne, ist da im Robert-Franz-Ring in Fahrtrichtung Klausbrücke ein Zeichen 205 (Vorfahrt gewähren), was bedeutet, dass Querverkehr (auch Fußgänger) Vorrang vor von dort kommenden Radfahrern hat.

  19. MartinM sagt:

    Ich, als Autofahrer, kann mit so einer Aktion leben. Der Hinweis: Achtet beim Abbiegen auf Radfahrer und Fußgänger! – Nehmt Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer! ist doch grundsätzlich richtig!

    Nur den Satz in der StVO „Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen; wenn nötig, ist zu warten.“ hätte ich nicht als „grundsätzlich Vorfahrt“ interpretiert.
    Ich würd aber hier auch weder als Fußgänger noch als Radfahrer darauf pochen!

  20. Daniel M. sagt:

    Es muss endlich ein Verkehrskonzept erstellt werden, in dem das Auto prinzipiell immer nachrangig behandelt wird. In der Altstadt hat sowieso kaum ein KFZ etwas zu suchen. Gewerbetreibende natürlich ausgenommen. Polizeikontrollen müssen öfter durchgeführt werden, wobei natürlich alle Verkehrsteilnehmer kontrolliert werden müssen.

    • Lachmicheckig sagt:

      Es müssen endlich alle Fahrzeuge aus der Altstadt verschwinden.
      Neulich merkte auch jemand an, dass der Straßenbahnverkehr in den engen Stra0en der Altstadt nicht zum Verweilen einlädt.

    • Nur Bekloppte hier sagt:

      Wieder einer der dümmsten Kommentare. Und auch noch vom naja lassen wir das wir alle kennen seinen geistigen Horizont…. Du foderst ein Verkehrskonzept bei dem das Auto immer nachrangig behandelt wird? Pass auf wird dich gleich umhauen aber das gibt es.

      NENNT SICH STVO !!!!

      • 10010110 sagt:

        Die StVO ist kein unumstößliches Naturgesetz, die wurde von Menschen wegen des zunehmenden Autoverkehrs erdacht und kann auch von Menschen wieder geändert werden – das wurde in der Vergangenheit auch bereits mehrfach getan.

  21. ich sagt:

    „Mitunter stehen Fußgänger mehrere Minuten, um hier über die Straße zu kommen.“
    Also ich wohne eine Straße weiter und laufe daher dort täglich mehrmals entlang. Könnte mich tot lachen, wenn ich sowas lese. Heutzutage stellt einfach mal jeder seine Interessen vorn an und ergötzt sich zur Begründung in gnadenloser Übertreibung. Wer dort ernsthaft mehrere Minuten warten muss, ist entweder körperlich behindert oder schlicht geistesgestört. Ist genau derselbe Schwachsinn wie viele Forderungen der Radfahrer. Sowas kommt auch immer am lautesten aus der Ecke derer, die einfach völlig unfähig sind, mit dem Rad sicher am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Sehe täglch die ganzen unsicheren Muttis auf ihren Drahteseln oder, noch schlimmer, radelnde Studentinnen (genau, es sind idR die Frauen!) mit Kopfhörern auf dem Kopf und Handy in der Hand.

    • 10010110 sagt:

      Wer dort ernsthaft mehrere Minuten warten muss, ist entweder körperlich behindert oder schlicht geistesgestört.

      Hast du was gegen körperlich und/oder geistig Behinderte? Ist es weniger wichtig, dass solche Menschen schnell und sicher über die Straße kommen?

      • Echt beschämend sagt:

        Ja Nulli da auch du leider auch dazu zählst verstehe ich deinen Frust, aber es wird niemand ein Förderband auf die Strasse bauen damit alle gleich schnell die Strassenseite wechseln können.

  22. Radfuchs sagt:

    Vielen Dank an den ADFC für diese kreative und konstruktive Aktion! Besonders erfreulich finde ich auch, dass sich der Fuss e.V. daran beteiligt hat.
    Ich finde es wichtig, dass Fußgänger und Radfahrer sich zusammen engagieren, wenn sie, wie hier, durch motorisierte Gewalt gleichermaßen beeinträchtigt und gefährdet werden.

    • Genussradler sagt:

      Dem schliesse ich mich an.

    • Du bist Dumm sagt:

      Du hast nur Gewalt im Kopf und das ist dein einziger Antrieb.

      Du bist ein moralischer Geisterfahrer!

      • Radfuchs sagt:

        Wenn du auf dem Boulevard zickzack läufst, ohne nach links und rechts zu gucken und dabei andere Fußgänger anrempelst, bekommst du auf Garantie Ärger, sobald einer der Angerempelten größer und kräftiger ist als du.
        Wenn du von der Klausbrücke kommend kurvenschneidend mit hoher Geschwindigkeit in den Robert-Franz-Ring abbiegst und Fußgänger und Radfahrer auf dieses gefährliche Fehlverhalten hinweisen, dann heißt es „Stellt euch nicht so an!“.

  23. Limonade sagt:

    Bin da als Rad und Autofahrer unterwegs und hätte bisher nie Probleme. Also Fußgänger einfach loslaufen, die Autos halten dann schon. Aber generell, finde ich auch… Die Fußgänger können die Autofahrer auch mal rüberwinken. So als nette Geste quasi. Bin jedem Tag am der Kreuzung und seh da kein Problem.