Damit Fußgänger den Verkehrsfluss nicht stören: Ampel statt Überweg am Rannischen Platz

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73 Antworten

  1. Fußgänger sagt:

    Toll Halle! Genau so macht man es… wenn man weiterhin eine rückständige Stadt, die aus irgendeinem Grund nur Autofahrer bevorzugt, bleiben möchte.
    Wir Fußgänger werden natürlich gerne zeitlich längere Wege von A nach B in Kauf nehmen, damit Autos „flüssiger“ bis zum nächsten Stau 300m weiter fahren können.
    Wann kommt diese Stadt mal auf die Idee, dass nur eine Verringerung des MIV und die Förderung der aktiven Mobilität zu weniger Staus und flüssigeren Verkehr führt, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer benachteiligen zu müssen?

    • Wir haben gerade im Bürgerentscheid abgestimmt ... sagt:

      … und uns für die rollenden Blechkästen entschieden! Sei jetzt still, du hast verloren! Hör auf, zu nerven!

    • Klugscheißer sagt:

      Richtig zu Ende gelesen?
      Das ist nur wegen der Umleitungsstrecke vom Glauchaer Platz. Also temporär.

      Zudem Thema Stau: Im Stau entstehen die höchsten Abgasansammlungen. Das belastet auch auch die Fußgänger die daneben langlaufen.

    • Hans G. sagt:

      Rückständig in vielerlei Hinsicht sind nur MIV Gegner.

      • Uta Hauptstrasse sagt:

        Also … gegen Mief sind wir auch! Du etwa nicht? Hast wohl Stinkefüsschen?

      • Knie sagt:

        Es sei denn, jemand geht über den Überweg. Dann ists der MIV. 🤣

        Nun multipliziert durch die Ampel, die erst nach zwei Minuten wieder Grün zeigt. Rückstand bist zum Südfriedhof. 🤣🤣

      • Mirko sagt:

        Hey Hans!! Kommst du heute wieder zum Auspuffschnüffeln ins TOP SECRET?
        Die jUngs vermissen dich schon. Haben ein paar ganz neue Modelle da, die hauen dir die Löffel weg. Ronny ist aber leider heute nicht dabei, der hat Lungenkrebs oder sowas.

  2. Franzka sagt:

    Hier kennt die Stadt wohl nicht die Analysen, dass Ampeln den Verkehr nicht flüssiger, sondern zäher machen?

  3. Ohne Worte sagt:

    So ein Schwachsinn!!! Eine Ampel an einem Kreisverkehr?!?!?!?!?? Das wird den Verkehrsfluss noch viel mehr behindern. Denken die eigentlich auch mal nach wenn die auf neue Ideen kommen?

    • Frag nach, beim Traubenhauser im Bauamt! sagt:

      Der gibt dir bestimmt eine Schnellsprechantwort und referiert seine Erfahrungen aus einem 2-Monats-USA-Trip. Dann weiste bescheid, warum hier jeder macht, was er will!

    • Philipp Schramm sagt:

      Der Rannische Platz ist KEIN Kreisverkehr. Das seiht man schon an den Verkehrszeichen.

      Der Rannische Platz ist eine „kreisverkehrähnliche Kreuzung“.

      Ausserdem dürfen laut STVO keine Schienen über/durch einen Kreisverkehr führen, weswegen auch die Kreuzung an der Eselsmühle kein Kreisverkehr ist.

      Ich befahre diesen Bereich Willi-Brand-Straße/Rabnnischer Platz tagtäglöcih und es läuft mit der Ampel viel flüssiger und geordneter.
      Vorher sind die Fußänger einfach weiter gelaufen, ohne eine Blick nach links oder rechts.

      Ich kann nur hoffen, das aus der „Baustellen-Lösung“ eine Dauerlösung wird.

      • Sieglinde T sagt:

        Wo in der StVO ist dieses Verbot von Schienen im Kreisverkehr zu finden? (Meine Ausgabe ist von 2018)

        Wohnst du nicht in der Barfüßer und arbeitest auf der Deponie in Lochau? Was zum Teufel machst du dann in der Willi-Brand-Straße? Liegt doch gar nicht auf dem Weg! Du bist Teil des Stauproblems!!

        • Philipp Schramm sagt:

          Ich arbeite nicht auf der Deponie in Lochau, sondern in Döllnitz auf dem ehemaligem MAFA-Gelände.
          Und wo ich lang fahre, um auf meine Arbeitsstelle zu kommen, kann dir egal sein.
          Fakt ist, durch die Ampel laufen die Fußgänger nich alle kreuz und quer über die Straße.

          Was die StVO angeht. Ich kenn keinen Kreisverkehr, durch den Schienen verlaufen.

          • Sieglinde sagt:

            Weil du keinen Kreisverkehr mit Schienen kennst, ist das verboten? Das kann nicht sein. Außerdem hast du geschrieben „laut StVO“, das muss also in der StVO stehen. Wo da steht dies?

            Kreuz und quer läuft am Rannischen auch niemand. Höchstens stehen die Autos mal kreuz und quer. Ab und an auch mal u n t e r einer Straßenbahn. 🙂

            Andrej, ich weiß ja, ihr Russen habt es nicht mit der Wahrheit nach ein paar „Wässerchen“. Aber ich darf doch wohl davon ausgehen, dass du das hier streng-nüchtern verfasst hast?!

            Und bitte überleg dir, ob du den Stau am Rannischen wirklich künstlich verlängern möchtest durch deine unnötigen Umwege. Das ist ziemlich asoziales Verhalten. Die anderen, die da lang MÜSSEN, würden sich freuen. Das ziemt sich auch für einen Müllfahrer nicht.

          • Philipp Schramm sagt:

            @Sieglinde

            Fakt ist jedenfalls das der Rannische Platz KEIN Kreisverkehr ist. Das sieht man an den Schildern aus den Einfallsstraßen.

            Auf alles weitere in deinem sinnlosem Beitrag, der noch dazu Falschinformationen über meine Person enthalten, rede ich mir dir nicht mehr.

          • Sieglinde T sagt:

            Na gut, Andrej, dann reden wir auf was anderen. Aber deine kleine Lüge mit der StVO und den Schienen, wenn das der Obermüllfahrer erfährt, war’s das mit deiner Karriere im Recycling!

            Hat dein Zitronenauto eigentlich kein Navi? Wie um alles landest du denn nun im Kreisverkehr Rannischer Platz?? Der liegt doch gar nicht auf der Stecke Barfüßer-Lochau! Verfährst du dich jeden Tag? Musst du doch irgendwann merken!

      • Fußgänger sagt:

        Ich begehe den Rannischen Platz tagtäglich. Seitdem es die Ampel gibt muss ich zwei Minuten rumstehen, den Gestank und Lärm der Autos ertragen, und wenn es dann endlich grün wird fährt immer noch irgendein Idiot oder steht wegen des Rückstaus auf dem Übergang herum.
        Hoffentlich macht die Stadt da keine Dauerlösung draus.
        Und für meine Oma mit dem Rollator ist der Weg zum Einkaufen und zur Apotheke nun auch viel beschwerlicher.

        • Ur-Hallenser sagt:

          Genau der Rückstau ist das Problem, wenn die Autos 3m weiter wieder anhalten müssen um den Verkehr im Kreis Vorfahrt zu gewähren, ist die ganze Sache absurd.

      • Bremser sagt:

        Sehe ich ganz genau so.

  4. Skynet sagt:

    Maschinen sind immer besser als Menschen!

  5. Aha sagt:

    Ein weiteres Beispiel dafür, dass Halle den Autoverkehr wichtiger nimmt als die sonstigen Verkehrsmittel (die Straßenbahn steht natürlich außer Konkurrenz und hat fast immer Vorrang).

    • Achso sagt:

      „(die Straßenbahn steht natürlich außer Konkurrenz und hat fast immer Vorrang)“

      Was verstehst du unter Vorrang? Wenn du damit meinst, dass Straßenbahnen an ihren Ampeln nach ausdrücklicher Anforderung und einer Wartezeit von ca. 10 bis 60 Sekunden freie Bahn bekommen, dann stehen Fußgänger genauso „außer Konkurrenz und haben fast immer Vorrang“.

      • xxx sagt:

        „Was verstehst du unter Vorrang?“

        Ohne Ampelregelung hat die Straßenbahn in Halle immer Vorrang vor dem Autoverkehr. An Ampelkreuzungen werden – falls eine Bahn kommt – gerne mal Grünphasen für Autospuren ausgelassen. Das ist damit gemeint.

  6. Benz Sahin sagt:

    Bessa wär Tunnel, dann muss niemand die mit Fuss sehen.

    • P. Ropan & G. Asöl sagt:

      Tunnel? Damit du deine Kräuterpülverchen auch bei Wind und Wetter besser verticken kannst?

  7. Bremser sagt:

    Gut auch für die Umwelt. Stehen die Autos nicht so lange im Stau und verpesten die Umwelt weil ständig welche angekleckert kommen und mit Absicht langsam über den Überweg spazieren . Müssten nur noch die Radfahrer weg. Die halten auch oft alles auf.

    • Leser sagt:

      Dich sollte man mal psychologisch untersuchen, ob Du überhaupt geeignet bist ein Fahrzeug zu führen.

  8. Rn sagt:

    Toll, da weiß mal einer nicht was er will, Typisch für die Ämter in Halle, schlafen nicht aus

  9. Bodo Mehrstau sagt:

    Umgekehrte Psychologie. Weil Autofahrer eben „besonders“ sind. 😄

  10. Klara sagt:

    Ich hoffe, dass die Ampel nur während der Bauphase steht.

  11. Klara sagt:

    Schlimm an dieser hoffentlich nur temporären Ampel ist allerdings, dass der Umweg, den Fußgänger machen müssen um über die Straße zu kommen noch größer ist, als am Zebrastreifen.

    • Philipp Schramm sagt:

      Oooohhh, ist das sooooo schlimm, mal 5m weiter zu laufen?

      Ich hoffe, das aus der provisorischen Ampellösung eine dauerhafte wird.

      • saale-view sagt:

        Schlimmer als mal 5 Minuten sitzend im klimatisierten Autos zu warten, bis es weiter geht, kleiner Müllmann.

  12. AausH sagt:

    Ich bin für Fußgänger Brücken…

  13. Radfuchs sagt:

    Ihr müsst das anders betrachten: Da 99% aller Autofahrer nachhaltig verdrängt haben, wie man sich an einem Zebrastreifen zu verhalten hat, bleibt der Stadt zum Schutz der Fußgänger gar nichts anderes übrig, als eine Einrichtung namens Ampel zu installieren, bei der zumindest noch 66% der Autofahrer ungefähr erinnern, was das bedeutet.

    • .PUNKT. sagt:

      Und 100% der Radfahrer verhalten sich fehl weil sie über den Fußgängerüberweg fahren und sich dann wundern und pöbeln wenn man sie mit dem Auto anfährt. Doch da bekomm ich immer Recht. 😁

      • Entschleunigung sagt:

        Ich steige gern mit einem Lächeln vorm Fußgängerüberweg von meinem Fahrrad und schiebe es darüber. Dauert dann eben auch für die wartenden Motorisierten länger.

  14. Halle1 sagt:

    Eine Ampel an einem Kreisverkehr zu machen ist dumm. Darum hat man ja ein Kreisverkehr errichtet damit auf eine Ampel verzichtet werden kann. Die Ampel bringt 0% mehr Sicherheit.

    .. Jedoch einen schönen Stau 😳

    • Bürgerentscheid in der Praxis sagt:

      Ein wichtiger Schritt in Richtung autofreie Innenstadt ist die Verdeutlichung, dass sie notwendig ist. Wie kann man das besser zeigen als durch so eine künstliche Stauung. Jeder, der sich jetzt darüber aufregt, dass es noch länger dauer, über den Rannischen Platz zu kommen, ist potentieller Teil der Lösung.

      • xxx sagt:

        „Ein wichtiger Schritt in Richtung autofreie Innenstadt ist die Verdeutlichung, dass sie notwendig ist. Wie kann man das besser zeigen als durch so eine künstliche Stauung.“

        Es ging um autoarme ALTstadt. Die künstliche Stauung ist verursacht durch mangelhafte Verkehrs-/Baustellenplanung mit mehreren Baustellen gleichzeitig AUßERHALB der Altstadt. So, und jetzt darfst du nochmal „Argumente“ sammeln.

        • Bürgerentscheid in der Praxis sagt:

          Die autoarme ALTstadt ist nur ein erster, winziger Schritt.

          Die künstliche Stauung am Rannischen Platz ist ein schönes Beispiel, dass die Notwenidigkeit der Autofreiheit in der gesamten Innenstadt aufzeigt. Lernen durch Schmerzen.

          • xxx sagt:

            Wiederholung ersetzt keine Argumente, Meiner.

          • Bürgerentscheid in der Praxis sagt:

            Du wirst die Zukunft nicht aufhalten können, schon gar nicht mit dumpfem Trollen.

          • xxx sagt:

            Vorläufig haben die Hallenser mehrheitlich die sogenannte „Zukunft“ aufgehalten. Wirkliche Zukunft ist, wenn zunächst vernünftige Alternativen geschaffen werden, und ERST DANN kann man Ungeliebtes weglassen, das gilt für Kohlekraftwerke ebenso wie für Autoverkehr.

          • Bürgerentscheid in der Praxis sagt:

            Ist deshalb überall Stau in der Stadt?

          • 10010110 sagt:

            Dieses Argument „erst vernünftige Alternativen schaffen“ ist eine heuchlerische Hinhaltetaktik. Es soll sich am besten nur dann was verändern, wenn man sich selbst und seine Gewohnheiten nicht ändern muss. Für die eigene Bequemlichkeit gibt es nie „vernünftige Alternativen“.

            Nein, die Menschheit hat sich immer dann weiterentwickelt, wenn sie vor Problemen stand, die auf kreative Weise gelöst werden mussten. Und genau so muss man das auch sehen. Erst müssen konsequente Maßnahmen zur Reduktion des Autoverkehrs geschaffen werden, dann werden die Leute auch wach und überlegen sich, wie sie mit der Situation am besten umgehen. Andersrum läuft das einfach nicht.

        • Totobald sagt:

          XXX
          Übernehmen Sie die Planung.Dann kommt ein Kreisverkehr raus. Ein künstlicher.

    • Philipp Schramm sagt:

      Nochmal, der Rannische Platz ist KEIN Kreisverkehr. Er ist eine kreisverkehrähnliche Kreuzung.

      An einem Kreisverkehr steht Verkehrszeichen 215; am Rannischen Platz steht aber Verkehrszeichen 209-20. Also handelt es sich NICHT um einen Kreisverkehr.

  15. Gucki sagt:

    Warum bleibt die Stadt immer auf halben Wege stehen? Konsequenter Rückbau von Fuß- und Radwegen. Kompletter Rückbau der Straßenbahn. Und schon ist genug Platz für breite Straßen und es gibt weniger Stau. Um das ganze noch effektiver zu machen, werden sämtliche Verkehrsregeln außer Kraft gesetzt. Wer sich dann noch mit einem Smart auf die Straße traut, ist selber schuld. Nur so können wir der Verkehrsprobleme Herr werden.

    • Robert sagt:

      Oh ja. Der feuchte Traum eines Hans G.

    • rellah2 sagt:

      Fein! Alle auf die Straßen!!!

    • Michael Stützer sagt:

      Wo gibt es denn noch breite Strassen? Schau dir mal die Neubauten z.B. in der Delitzscher und Merseburger Str. an, wo aus zwei Spuren eine wurde. Und dann wird über den Stau gemeckert. Super Verkehrspolitik!

      • Radfuchs sagt:

        Die zweite Spur in der Delitzscher Straße war auf den Gleisen, bei dichtem Verkehr fuhren nur Nichtsnutze dort entlang, die kein Problem damit hatten, die Straßenbahn zu blockieren.
        Die Merseburger Straße ist weitgehend 4spurig, bis auf diesen idiotischen Abschnitt mit der „überbreiten Fahrbahn“, dort entsprach die Breite der zwei Spuren längst nicht mehr den heutigen Maßstäben.

        • xxx sagt:

          Im erneuerten Abschnitt der Dessauer Str. hat man auch die „überbreite“ Fahrbahn erfunden. Zunächst hat man damit Autofahrer verunsichert, da mit solch idiotischen Verkehrsplanungen keiner gerechnet hat, und nun parkt man fröhlich auf der Fahrbahn im Abschnitt zwischen Apotheke und Penny. Stadteinwärts ist das nun wie eine klassische Fahrspur, wo früher zwei waren und Linksabbieger auf die B100 dürfen sich nun in den Stau der Geradeausfahrenden einreihen, statt wie früher rechtzeitig auf die linke Spur wechseln zu können.

          • Halles Katze sagt:

            Autofahrer, die sich von eine Fahrspur verunsichern lassen, gehören nicht auf die Straße.

      • rellah2 sagt:

        Schau dir mal die immer breiter werdenden PKW an!

  16. rellah2 sagt:

    Ausgerechnet die schwächsten Verkehrsteilnehmer haben jetzt einen längeren Weg!
    Frechheit!

    • Frau L. sagt:

      Zu Fuß gehen als natürlichste menschliche Fortbewegung wird ständig unterbrochen und behindert durch kreuzende Straßen mit Umwegen, Bettelampeln, Wartezeiten, zugestellte und zugeparkte Wege, geteilte Fuß- und Fahrradbereiche… Der Ansatz in der Verkehrspolitik mit deutlicher Bevorzugung des MIV stimmt entsprechend nicht.

      • Malte sagt:

        Du hast die Müllcontainer und Sperrmüllhaufen vergessen, die allenthalben die Geh/Radwege blockieren…

  17. Michael Stützer sagt:

    Genau genommen gibt es am rannischen Platz gar keine Fussgängerüberwege, da fehlt nämlich das blaue Schild. Es sind eigentlich nur Zebrastreifen.

    • eseppelt sagt:

      Auch ohne das Schild gelten die Streifen laut StVO und sind einzuhalten

      • Michael Stuetzer sagt:

        Fußgängerüberwege werden mit Zeichen 293 auf einer Breite von regelmäßig 4,00 m abwechselnd mit einem Strich von 0,50 m und einer Lücke von 0,50 m Breite markiert. Zeichen 350 muss – mit Ausnahme von wartepflichtigen Zufahrten – rechts und links der Fahrbahn bzw. dem Fahrstreifen angebracht sein.

    • Jasmin sagt:

      Du hast wohl noch nie ein Zebra gesehen?

      Tipp: Bergzoo Halle. Die Zebraanlage ist eine der größten Einrichtungen dort.

  18. Fußgänger sagt:

    Ist eigentlich schon jemandem auf dem Foto aufgefallen, dass sich die Fußgänger diese Zumutung nicht bieten lassen?

  19. Jo sagt:

    Lächerlich. Da wird über ein paar wenige Meter Umweg und auch mal Wartezeit für Fußgänger gemeckert, aber Autofahrer müssen kilometerlange Umwege fahren (ist auch Zeit!) und dadurch noch mehr Umweltbelastung fabrizieren.

    • eseppelt sagt:

      da gehts nicht um ein paar Meter Umweg, sondern um die Tatsache, das man den Fußgängern eine Ampel vor die Nase klatscht, damit die Autorambos genüsslich durchbrettern können.

      Grundsätzlich gehört es sich so, dass Fußgänger in Städten an allen Kreuzungen Vorrang haben müssen. Wer auf sein Vehikel beharrt, kann ja gern nach Brasilia ziehen 😛